Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Moin Alex!
Nawrocki ist ne gute Wahl für Polen – weil er endlich wieder das macht, was ein Präsident tun sollte: das Land vertreten, nicht irgendwelche EU-Funktionäre zufrieden stellen.
Er steht für klare Worte, patriotische Werte und ne Migrationspolitik mit Verstand. Dass ihn deutsche Medien gleich als „Nationalist“ abstempeln, sagt mehr über deren Haltung als über ihn – in Wahrheit hat Polen einfach mal selbst entschieden, was es will.
Wem das nicht passt, der kann ja weiter vom „vereinten Europa“ träumen – Nawrocki kümmert sich währenddessen um sein Volk. Und das ist auch gut so.
https://meta.tagesschau.de/id/173928/re ... -vereidigt
Nawrocki ist ne gute Wahl für Polen – weil er endlich wieder das macht, was ein Präsident tun sollte: das Land vertreten, nicht irgendwelche EU-Funktionäre zufrieden stellen.
Er steht für klare Worte, patriotische Werte und ne Migrationspolitik mit Verstand. Dass ihn deutsche Medien gleich als „Nationalist“ abstempeln, sagt mehr über deren Haltung als über ihn – in Wahrheit hat Polen einfach mal selbst entschieden, was es will.
Wem das nicht passt, der kann ja weiter vom „vereinten Europa“ träumen – Nawrocki kümmert sich währenddessen um sein Volk. Und das ist auch gut so.
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Dass Polen zur Zeit der Alleinregierung seiner nationalistischen Freunde die Gewaltenteilung aufgehoben hatte und in Europa so isoliert wie Ungarn unter Orban war, weißt Du aber noch?Staber hat geschrieben:Moin Alex!
Nawrocki ist ne gute Wahl für Polen – weil er endlich wieder das macht, was ein Präsident tun sollte: das Land vertreten, nicht irgendwelche EU-Funktionäre zufrieden stellen.
Er steht für klare Worte, patriotische Werte und ne Migrationspolitik mit Verstand. Dass ihn deutsche Medien gleich als „Nationalist“ abstempeln, sagt mehr über deren Haltung als über ihn – in Wahrheit hat Polen einfach mal selbst entschieden, was es will.
Wem das nicht passt, der kann ja weiter vom „vereinten Europa“ träumen – Nawrocki kümmert sich währenddessen um sein Volk. Und das ist auch gut so.
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Über diese Chauvinisten kann sich eigentlich nur Putin freuen. Je brüchiger die EU wird, desto mehr Spielräume bekommt das russische Imperium in Osteuropa.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Ist Deutschland so viel besser? Nein.AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Moin Alex!
Nawrocki ist ne gute Wahl für Polen – weil er endlich wieder das macht, was ein Präsident tun sollte: das Land vertreten, nicht irgendwelche EU-Funktionäre zufrieden stellen.
Er steht für klare Worte, patriotische Werte und ne Migrationspolitik mit Verstand. Dass ihn deutsche Medien gleich als „Nationalist“ abstempeln, sagt mehr über deren Haltung als über ihn – in Wahrheit hat Polen einfach mal selbst entschieden, was es will.
Wem das nicht passt, der kann ja weiter vom „vereinten Europa“ träumen – Nawrocki kümmert sich währenddessen um sein Volk. Und das ist auch gut so.
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Dass Polen zur Zeit der Alleinregierung seiner nationalistischen Freunde die Gewaltenteilung aufgehoben hatte und in Europa so isoliert wie Ungarn unter Orban war, weißt Du aber noch?
Über diese Chauvinisten kann sich eigentlich nur Putin freuen. Je brüchiger die EU wird, desto mehr Spielräume bekommt das russische Imperium in Osteuropa.
Auch SPD und Grüne sind sich dahingehend einig, Schlüsselpositionen mit Leuten zu besetzen, die aus dem selben politischen Spektrum kommen, die dann somit ihre Machtsicherung festigt. (Marsch durch die Institutionen)
Die Akzeptanz der jetzigen EU bröckelt sowieso schon. Es kann auch etwas entstehen, was ohne ausufernde Bürokratie auskommt. Eine komplette Neuaufstellung des Wildwuchses in Brüssel halte ich sogar für überfällig. Für ein gemeinsames Europa reicht eine EWG.
Politische Entscheidungen sollten von den Ländern selbst getroffen werden. Da hat die EU m.M.N. nicht reinzuquatschen. Bestes Beispiel ist die Flüchtlingskrise, in der die EU seit über 10 Jahren versagt. Es geht der EU schlichtweg nichts an, ob die einzelnen Länder Flüchtlinge aufnehmen oder nicht.
So wie die EU aufgestellt ist, ist sie ein Klotz am Bein.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
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Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Möglich, aber man muss sich dann auch ehrlich machen und zugeben, dass Europa keine politische Macht sein kann. Eine reine EWG kann nur zugucken, wie die USA, Russland und China weltpolitische Gestaltungen vornehmen und muss sich ohne jede Einspruchsmöglichkeit danach richten. Dagegen werden dann die dümmlichen Nationalisten, die die politische Weltmacht Europa verhindert haben, am lautesten meckern. Für Trump, Putin und Xi ist das dann aber nur Gekläffe dummer Hunde hinter dem Zaun, um das sie sich nicht scheren müssen.maxikatze hat geschrieben:Die Akzeptanz der jetzigen EU bröckelt sowieso schon. Es kann auch etwas entstehen, was ohne ausufernde Bürokratie auskommt. Eine komplette Neuaufstellung des Wildwuchses in Brüssel halte ich sogar für überfällig. Für ein gemeinsames Europa reicht eine EWG.
Der Stuttgarter OB Rommel:
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Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Maxi schrieb:
Moin Maxi!
Immer deutlicher sichtbar wird, dass in er EU ein verschärfter Kampf um die Durchsetzung nationaler Interessen tobt. Der EU geht das verbindende Element zwischen den Staaten immer stärker verloren, die inneren Konflikte nehmen zu. Die EU wird sich einer Debatte um die Basis gemeinsamer Werte stellen müssen. Oder sie wird sich zu einem Verbund von Ländern entwickeln, die auf ihre nationalen Interessen fokussiert sind und versuchen, diese durchzusetzen. Das Drängen auf Mehrheitsentscheidungen ist ein Beleg dafür. Deutschland muss eine eigene starke Interessenposition finden.
Die Akzeptanz der jetzigen EU bröckelt sowieso schon
Moin Maxi!
Immer deutlicher sichtbar wird, dass in er EU ein verschärfter Kampf um die Durchsetzung nationaler Interessen tobt. Der EU geht das verbindende Element zwischen den Staaten immer stärker verloren, die inneren Konflikte nehmen zu. Die EU wird sich einer Debatte um die Basis gemeinsamer Werte stellen müssen. Oder sie wird sich zu einem Verbund von Ländern entwickeln, die auf ihre nationalen Interessen fokussiert sind und versuchen, diese durchzusetzen. Das Drängen auf Mehrheitsentscheidungen ist ein Beleg dafür. Deutschland muss eine eigene starke Interessenposition finden.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Gruß Staber
Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Politische Weltmacht? Ich muss lachen.AlexRE hat geschrieben:Möglich, aber man muss sich dann auch ehrlich machen und zugeben, dass Europa keine politische Macht sein kann. Eine reine EWG kann nur zugucken, wie die USA, Russland und China weltpolitische Gestaltungen vornehmen und muss sich ohne jede Einspruchsmöglichkeit danach richten. Dagegen werden dann die dümmlichen Nationalisten, die die politische Weltmacht Europa verhindert haben, am lautesten meckern. Für Trump, Putin und Xi ist das dann aber nur Gekläffe dummer Hunde hinter dem Zaun, um das sie sich nicht scheren müssen.maxikatze hat geschrieben:Die Akzeptanz der jetzigen EU bröckelt sowieso schon. Es kann auch etwas entstehen, was ohne ausufernde Bürokratie auskommt. Eine komplette Neuaufstellung des Wildwuchses in Brüssel halte ich sogar für überfällig. Für ein gemeinsames Europa reicht eine EWG.
Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass die EU global eine wichtige Rolle spielt? Wenn doch, wobei?
Von der Leyen hat sich doch kürzlich erst von Trump übern Tisch ziehen lassen. Und was die Verhandlungen um die Ukraine angeht - die EU sowie Deutschland sitzen noch nicht einmal am Katzentisch, obwohl uns der Krieg schon ...zig Milliarden gekostet hat. Als ein Zeichen der Wertschätzung hätte zumindest der größte Geldgeber Europas dabei sein müssen. Auch eine neue EWG würde mit anderen Ländern in wirtschaftlichen Bereichen verhandeln. Wir bräuchten auch keine EU-Armee. Eine starke Nato tut's auch. Wetten, dass auch eine EU-Armee kläglich versagen würde?
Nein, dieses zusammengecastete EU-Gebilde kannste in die Tonne treten.
Das angeblich starke Deutschland ist nicht in der Lage, eigene Interessen zu vertreten, weil wir uns auf dem absteigenden Ast befinden. Zu viele Beamte haben es sich in Brüssel bequem gemacht. Es sind Leute, die hier in der Politik keine Rolle mehr spielen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Hat Brüssel Deutschland auf den absteigenden Ast gebracht? Für den Exportriesen Deutschland dürfte der größte Binnenmarkt der Welt mehr Vorteile bringen als durch die Nettozahler - Rolle Nachteile entstehen können. Tatsächlich ist die Brüsseler Bürokratie wohl eher ein Spiegelbild der heutigen deutschen Dekadenz, die auch ein völlig unabhängig wirtschaftendes Land kaputtmachen würde.maxikatze hat geschrieben:Das angeblich starke Deutschland ist nicht in der Lage, eigene Interessen zu vertreten, weil wir uns auf dem absteigenden Ast befinden. Zu viele Beamte haben es sich in Brüssel bequem gemacht. Es sind Leute, die hier in der Politik keine Rolle mehr spielen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Nein, wirtschaftlich zwar weniger, aber mit Gesetzen, was die Flüchtlingskrisen anbelangt schon.Hat Brüssel Deutschland auf den absteigenden Ast gebracht?
Wirtschaftlich ist Deutschland dabei, ohne Widerstand der Konzernvorstände, sich von linksgrünen Traumtänzern in Politik und NGOs in den Abgrund reißen lassen. Wird höchste Zeit, gegenzusteuern. Die EU wird uns dabei nicht helfen.
Wenn sich Merz erst für seine Pläne die Zustimmung aus der linksgrünen Ecke holen muss, weil er die Brandmauer nicht einreißen will, ist links noch lange nicht vorbei. Die linksgrünen Umverteilungsgenossen sind immer mit im Spiel.
Mich interessiert nicht nur der Export, sondern auch der Binnenmarkt, der ziemlich schwächelt.Für den Exportriesen Deutschland dürfte der größte Binnenmarkt der Welt mehr Vorteile bringen
Genau darum ist die Bürokratie abzubauen.Tatsächlich ist die Brüsseler Bürokratie wohl eher ein Spiegelbild der heutigen deutschen Dekadenz, die auch ein völlig unabhängig wirtschaftendes Land kaputtmachen würde.
Bürokraten neigen aber dazu, ihren Apparat zu vergrößern und ihn mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Das ist nicht nur eine EU-Spezialität.
Als Steuerzahler darf ich das effiziente Wirtschaften mit den Einnahmen voraussetzen und sollte kein Ausufern der Bürokratie hinnehmen. Deswegen muss das kontrolliert werden können und gegebenenfalls Konsequenzen gezogen werden.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Das gilt doch alles auch für einzelne kleine und mittelgroße Länder. Der deutsche Niedergang durch Deindustrialisierung und Überbürokratisierung ist hausgemacht und in Brüssel sind deutsche Gestalter maßgeblich für die entsprechende kollektive Misswirtschaft verantwortlich. Ein Austritt aus der EU würde nichts verbessern.maxikatze hat geschrieben:Genau darum ist die Bürokratie abzubauen.
Bürokraten neigen aber dazu, ihren Apparat zu vergrößern und ihn mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Das ist nicht nur eine EU-Spezialität.
Als Steuerzahler darf ich das effiziente Wirtschaften mit den Einnahmen voraussetzen und sollte kein Ausufern der Bürokratie hinnehmen. Deswegen muss das kontrolliert werden können und gegebenenfalls Konsequenzen gezogen werden.
Dir EU bringt aber Chancen mit sich, die kein einzelnes europäisches Land mehr hat. Die stärkste Wirtschaftszone der Welt könnte z. B. die Vorherrschaft der amerikanischen Tech - Giganten brechen, so wie Europa zu Strauss' Zeiten mit Airbus das Weltmonopol von Boeing gebrochen hat. So etwas kann nur ein einiges Europa leisten.
Derzeit merkt man nicht viel davon, weil die aktuelle politische Klasse in Europa unterirdisch ist. Wenn sich das wieder ändern sollte, könnte Europa auch amerikanische Erpresser wie Trump leicht vor den Pfosten laufen lassen, weil es einfach stärker wäre als die Amerikaner.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Nationalist Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt
Alex schrieb.
Es muss dringend gelingen, diese Union noch enger zusammenzuführen. Es braucht eine Vertiefung gemeinsamer Außen- Sicherheits- und Wirtschaftspolitik, um auf dem internationalen Parkett als souveräner wie selbstbewusster Akteur wahrgenommen zu werden. Immerhin bewegt sich jetzt etwas.
Haben wir denn ein einiges Europa. Ein einiges Europa braucht eine gemeinsame Seele, hat sie die? Was ist mit Orban z.Bsp.Die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit war lange Zeit der Motor des Zusammenwachsens Europas. In den vergangenen Jahren ist dieser Motor ins Stottern gekommen.So etwas kann nur ein einiges Europa leisten.
Es muss dringend gelingen, diese Union noch enger zusammenzuführen. Es braucht eine Vertiefung gemeinsamer Außen- Sicherheits- und Wirtschaftspolitik, um auf dem internationalen Parkett als souveräner wie selbstbewusster Akteur wahrgenommen zu werden. Immerhin bewegt sich jetzt etwas.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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