Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Endlich weg mit den Gender-Sternchen
Es wird immer unangenehmer Berichte und Artikel in Zeitungen zu lesen die mit diesem sprachlichen Desaster versehen sind. Es hindert stark beim Lesen und damit bei wichtiger Recherche und anderer Arbeit die damit zusammen hängt. Die Medien sollten sich gut überlegen, ob mit diesem sprachlichen Total-Fehlgriff mittelfristig nicht auch die Auflagen und Abonnentenzahlen sinken werden. Es hindert am flüssigen Lesen, ganz abgesehen von den nicht seltenen sprachlichen Fehlern die bei dessen Verwendung vorkommen.
Medien, die das Gender-Sternchen verwenden, trotzdem es genug Möglichkeiten des sprachlichen Ausdrucks des jeweiligen Genus gibt, können sich daher nicht mehr auf sprachlich hohes Niveau berufen. Das ist definitiv ein Abstieg, nicht nur die sprachliche, sondern auch die lesetechnische Qualität betreffend, wenn man da überhaupt noch von Qualität zu schreiben bereit ist.
Medien, die das Gender-Sternchen verwenden, trotzdem es genug Möglichkeiten des sprachlichen Ausdrucks des jeweiligen Genus gibt, können sich daher nicht mehr auf sprachlich hohes Niveau berufen. Das ist definitiv ein Abstieg, nicht nur die sprachliche, sondern auch die lesetechnische Qualität betreffend, wenn man da überhaupt noch von Qualität zu schreiben bereit ist.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Ich frage mich, was müssen das für sexualisierte Menschen sein, die ständig an ihre Sexualität denken und sie zelebrieren müssen und buchhalterisch abhaken, ob auch jeder ausreichend viele Gedanken an die belangloseste Minderheit verschwendet hat. Üblicher Weise nehme ich es überhaupt nicht richtig war, mit wem ich als Kunde im Tagesgeschehen in Kontakt trete, die sind für mich eine Art gesellschaftliche Neutren und spätestens abends habe ich von den Meisten die Gesichter vergessen. Mir ist es auch egal, ob im Deutschen der Mond männlich oder in Frankreich weiblich ist. Es sei doch Menschen, die Probleme mit Ihrem Geschlecht haben unbenommen, ihre persönlichen Texte nur in der ihnen genehmen Form zu schreiben, dann wüßte jeder, in welchen Teil der Bevölkerung der Verfasser oder die Verfasserin des Textes gehören. Aber sie sollen doch um des Friedens willen die Allgemeinheit mit ihrem Getue in Ruhe lassen.
Wo das enden wird, wenn die Normalos die Tollwut bekommen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen oder verstehen wollen, wo keinerlei Verständnis mehr mit der Gegenseite möglich ist, weil alle ehemals gemeinsamen Werte zertrümmert sind, sehen wir in den USA. Da ergibt sich die Henne-Ei Frage, wer hat angefangen mit dem Infragestellen des Anstandes des restlichen Gemeinsamen, z. B. die halb- bis ganz-nackt frivol provozierenden Christofer-Street Leute oder die scheinbar Normalos, die Trump bei seinen unanständigen Zoten, seinen offenen Erpressungen und offensichtlichen Lügereien ungehemmt Beifall klatschten. Durch die mediale Diktatur der Minderheiten wird das Normale anscheinend exotisch.
Wo das enden wird, wenn die Normalos die Tollwut bekommen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen oder verstehen wollen, wo keinerlei Verständnis mehr mit der Gegenseite möglich ist, weil alle ehemals gemeinsamen Werte zertrümmert sind, sehen wir in den USA. Da ergibt sich die Henne-Ei Frage, wer hat angefangen mit dem Infragestellen des Anstandes des restlichen Gemeinsamen, z. B. die halb- bis ganz-nackt frivol provozierenden Christofer-Street Leute oder die scheinbar Normalos, die Trump bei seinen unanständigen Zoten, seinen offenen Erpressungen und offensichtlichen Lügereien ungehemmt Beifall klatschten. Durch die mediale Diktatur der Minderheiten wird das Normale anscheinend exotisch.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Könnte sowohl mit Übersexualisierung als auch mir Asexualität zu tun haben. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Genderei nur als Vehikel dient, den gesellschaftlichen Machtanspruch bestimmter Ideologien zu manifestieren - ein moderner Geßlerhut sozusagen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Excubitor schrieb
Herzliche Grüße!
Man könnte auch einen Schrägstrich verwenden. Übrigens wie schaffe ich es, in einem Text korrekt zu gendern und trotzdem den Lesefluss aufrecht zu erhalten? Muss ich, wenn ich mich beispielsweise für die Variante Mitarbeiter*in entscheide, den Rest des Satzes ebenfalls gendern? (Bsp.: Wir suchen eine*n zuverlässige*n Mitarbeiter*in.) Oder reicht es aus, den Satz auf ein weibliches Subjekt zu beziehen? (Bsp.: Wir suchen eine zuverlässige Mitarbeiter*in.)Medien, die das Gender-Sternchen verwenden
Herzliche Grüße!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
... Alex, der ist gut, .... nein der ist SUPERein moderner Geßlerhut sozusagen
@ Staber, - mach Dir doch keinen Kopf. In unserm Alter sollten wir einfach den gewohnt flüssigen und anspruchsvollen Stil schreiben, und besser ist es allemal! Ab und zu ist es von Vorteil, den Alters-Bonus zu beanspruchen.
Mit dem sprachliche Geholper sollen sich mal die Jüngeren auseinandersetzen, sie werden vermutlich noch lange darunter leiden müssen.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Staber schrieb:
"Wir suchen männl. oder weibl. Mitarbeiter" - oder man schreibt " Wir suchen einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin".
Das ist allemal besser und stört nicht den Lesefluss.
Das ist grammatisch auch nicht korrekt. Es sei denn, man hat von vornherein nur eine Mitarbeiterin gesucht.(Bsp.: Wir suchen eine zuverlässige Mitarbeiter*in.)
"Wir suchen männl. oder weibl. Mitarbeiter" - oder man schreibt " Wir suchen einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin".
Das ist allemal besser und stört nicht den Lesefluss.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
StaberUel hat geschrieben:Ich frage mich, was müssen das für sexualisierte Menschen sein, die ständig an ihre Sexualität denken und sie zelebrieren müssen und buchhalterisch abhaken, ob auch jeder ausreichend viele Gedanken an die belangloseste Minderheit verschwendet hat. Üblicher Weise nehme ich es überhaupt nicht richtig war, mit wem ich als Kunde im Tagesgeschehen in Kontakt trete, die sind für mich eine Art gesellschaftliche Neutren und spätestens abends habe ich von den Meisten die Gesichter vergessen. Mir ist es auch egal, ob im Deutschen der Mond männlich oder in Frankreich weiblich ist. Es sei doch Menschen, die Probleme mit Ihrem Geschlecht haben unbenommen, ihre persönlichen Texte nur in der ihnen genehmen Form zu schreiben, dann wüßte jeder, in welchen Teil der Bevölkerung der Verfasser oder die Verfasserin des Textes gehören. Aber sie sollen doch um des Friedens willen die Allgemeinheit mit ihrem Getue in Ruhe lassen.
Wo das enden wird, wenn die Normalos die Tollwut bekommen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen oder verstehen wollen, wo keinerlei Verständnis mehr mit der Gegenseite möglich ist, weil alle ehemals gemeinsamen Werte zertrümmert sind, sehen wir in den USA. Da ergibt sich die Henne-Ei Frage, wer hat angefangen mit dem Infragestellen des Anstandes des restlichen Gemeinsamen, z. B. die halb- bis ganz-nackt frivol provozierenden Christofer-Street Leute oder die scheinbar Normalos, die Trump bei seinen unanständigen Zoten, seinen offenen Erpressungen und offensichtlichen Lügereien ungehemmt Beifall klatschten. Durch die mediale Diktatur der Minderheiten wird das Normale anscheinend exotisch.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Gruß Staber
Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Welcher Schwachkopf lässt sich so etwas einfallen?
https://www.stern.de/familie/leben/gend ... 87540.htmlAus Rücksicht auf Trans-Personen: "Muttermilch" soll nicht mehr "Muttermilch" heißen
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Sie wissen, dass sie lügen.
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Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun
Maxikatze schrieb
Menschen sind Gewohnheitstiere und bleiben gerne in ihrer Komfortzone. Das gilt auch für die Sprache. Alles, was neu ist, betrachten sie häufig mit Argwohn. Selbst in Bereichen, mit denen sie kaum Kontakt haben, wünschen wünschen sie sich, dass alles so bleibt wie es ist. Bei allem, was sie täglich nutzen und das trifft auf die Sprache zu, sehen sie Veränderungen besonders ungern. Aus diesem Grund sind Veränderungen in der Sprache auch häufig sehr umstritten. Allerdings ist Sprache ständig im Wandel. Es gibt immer wieder Veränderungen, da sich die Sprache an unseren Alltag anpassen muss. Das Gendern mag heute noch für Argwohn sorgen, in einigen Jahren könnte es ganz normal sein. Man muss doch auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wir haben andere Probleme!
Ich sehe es mal so!Welcher Schwachkopf lässt sich so etwas einfallen?
Menschen sind Gewohnheitstiere und bleiben gerne in ihrer Komfortzone. Das gilt auch für die Sprache. Alles, was neu ist, betrachten sie häufig mit Argwohn. Selbst in Bereichen, mit denen sie kaum Kontakt haben, wünschen wünschen sie sich, dass alles so bleibt wie es ist. Bei allem, was sie täglich nutzen und das trifft auf die Sprache zu, sehen sie Veränderungen besonders ungern. Aus diesem Grund sind Veränderungen in der Sprache auch häufig sehr umstritten. Allerdings ist Sprache ständig im Wandel. Es gibt immer wieder Veränderungen, da sich die Sprache an unseren Alltag anpassen muss. Das Gendern mag heute noch für Argwohn sorgen, in einigen Jahren könnte es ganz normal sein. Man muss doch auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wir haben andere Probleme!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Gesund bleiben !
Gruß Staber