Verantwortung mit Deutschland übernehmen

Hier werden Meinungen zu Sinn oder Unsinn von Bundeswehreinsätzen jenseits der deutschen Grenzen diskutiert.
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maxikatze
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Re: Verantwortung mit Deutschland übernehmen

Beitrag von maxikatze »

Staber schrieb:
Und es ändert nichts daran, dass mit mehr Waffen niemals mehr Frieden einhergegangen ist.
Doch - denk mal an den 2. WK, wenn die Alliierten gezögert oder aufgegeben hätten, was dann passiert wäre ...
Wie willst du heute einem Gegner die Stirn bieten, wenn er handelt wie ein Faschist?
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

* * *
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AlexRE
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Re: Verantwortung mit Deutschland übernehmen

Beitrag von AlexRE »

Der neue Außenminister Wadepuhl will der amerikanischen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Höhe von 5 % deskBruttosozialprodukts aller Natostaaten entsprechen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-100.html

Das wären für Deutschland über 200 Milliarden Euro im Jahr. Vielleicht ist das tatsächlich notwendig, aber nicht, um den Amerikanern leistungsreduzierte Kampfflugzeuge abzukaufen. Stattdessen wäre es m. M. n. angesichts der Unglaubwürdigkeit der heutigen amerikanischen Regierung angezeigt, dass die bisherigen europäischen Verzichtsländer des Atomwaffensperrvertrages sich eine gemeinsame Atomstreitmacht zulegen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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