... und das sind für Stone typische Behauptungen aus der hohlen Hand, die mit den Fakten nicht in Einklang zu bringen sind. Wenn die Nato die Ukraine hätte aufnehmen wollen, wäre sie Putin ganz sicher zuvor gekommen."Man habe versucht, Georgien zu einem Nato-Mitglied zu machen. Es habe auch einen „heimlichen Wunsch“ gegeben, die Ukraine in die Allianz zu involvieren und Russland am Zugang zu seinem Marinestützpunkt Sewastopol zu hindern.
Nie wieder Krieg in Europa
Re: Nie wieder Krieg in Europa
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
„Nie wieder Krieg in Europa!“( Ich halt mich an das Thema) — das ist gleich doppelt falsch. Zum einen, weil es schon seit geraumer Zeit Krieg in Europa gibt. (Übrigens mit Russland als einem mindestens indirekten Teilnehmer.) Zum anderen klingt es so, als würde Deutschland oder Europa auf Krieg hinarbeiten, ihn zumindest fahrlässig in Kauf nehmen. Das ist allerdings eine ziemlich interessante Sichtweise. Bislang habe ich eher den gegenteiligen Eindruck: Man ist ziemlich zurückhaltend, ja passiv was die „Ukraine-Krise“ angeht. Akteur ist vielmehr eben Russland, und von Zurückhaltung merkt man da nicht viel.
N
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
So ist es. Daran ändert auch die 1001. Verdrehung der Fakten durch rechte und linke Europäer sowie Oliver Stone und "Truthern" aller Art in Richtung "Böser Westen, bedrohte Russen" nichts.Man ist ziemlich zurückhaltend, ja passiv was die „Ukraine-Krise“ angeht. Akteur ist vielmehr eben Russland, und von Zurückhaltung merkt man da nicht viel.

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
Ja klar, die vielen Nato-Manöver vor Russlands Haustür, Ausbreitung der Nato bis an Russlands Grenzen, das Geschwafel über Nato-Waffenlieferungen für die Ukraine, US-Söldner in der Ukraine, noch mehr Kriegsgerät herankarren - das sind beabsichtigte Provokationen und keine vertrauensbildenden Maßnahmen. Die Kriegshetzer sitzen in Washington und in Kiew.So ist es. Daran ändert auch die 1001. Verdrehung der Fakten durch rechte und linke Europäer sowie Oliver Stone und "Truthern" aller Art in Richtung "Böser Westen, bedrohte Russen" nichts.
http://www.radiobremen.de/politik/nachr ... en100.html
Wir wissen, sie lügen.
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Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
Es sind Leute wie John McCain, denen an eine friedliche Beilegung des Ukraine-Konflikts nicht das geringste liegt.
Unser Außenminmister Frank-Walter Steinmeier wurde während seiner USA-Reise mit scharfen Worten von dem Republikaner und Senator John McCain angegriffen. McCain hielt ihm "keinerlei Glaubwürdigkeit" vor, weil Steinmeier wegen der Krise auf Gespräche setzt und nicht auf eine Gewaltlösung beharrt.
Steinmeier kritisierte zuvor den Senator, weil dieser in einem offenen Brief an die iranische Führung schrieb, dass der Atomvertrag mit Teheran, wenn er denn zustande käme, jederzeit vom US-Senat oder vom nächsten Präsidenten wieder rückgängig gemacht werden könnte.
Unser Außenminmister Frank-Walter Steinmeier wurde während seiner USA-Reise mit scharfen Worten von dem Republikaner und Senator John McCain angegriffen. McCain hielt ihm "keinerlei Glaubwürdigkeit" vor, weil Steinmeier wegen der Krise auf Gespräche setzt und nicht auf eine Gewaltlösung beharrt.
Steinmeier kritisierte zuvor den Senator, weil dieser in einem offenen Brief an die iranische Führung schrieb, dass der Atomvertrag mit Teheran, wenn er denn zustande käme, jederzeit vom US-Senat oder vom nächsten Präsidenten wieder rückgängig gemacht werden könnte.
http://www.n-tv.de/politik/McCain-attac ... 91276.htmlSteinmeier hatte dazu bei einem Auftritt in der Denkfabrik CSIS in Washington gesagt, das Schreiben habe "Irritationen" ausgelöst und eine Lösung im Atomstreit erschwert. "Das ist keine Kleinigkeit, von der wir reden. Es wäre schon ohne den Brief der 47 schwierig genug gewesen. Es ist noch etwas schwieriger geworden."
Wir wissen, sie lügen.
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
MCCAIN - tja, dieser Ami würde in seinem hemmungslosen Rabaukentum gut in die Mannschaft der neuen griechischen Regierung passen. Da tummeln sich ja schon ähnliche Elemente.Man fragt sich wirklich, was solche Leute antreibt, die offensichtlich nicht die grundlegenden Verhaltungsweisen der Diplomatie beherrschen, sondern ständig hinausdröhnen, was ihnen gerade so in ihren überhitzten Kopf kommt.Obama, und auch Schäuble tun mir wirklich leid. Der Ton wird immer mieser. 
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
Die nennt man "Innenpolitiker", alternativ auch "Wahlkämpfer".Staber hat geschrieben:Man fragt sich wirklich, was solche Leute antreibt, die offensichtlich nicht die grundlegenden Verhaltungsweisen der Diplomatie beherrschen, sondern ständig hinausdröhnen, was ihnen gerade so in ihren überhitzten Kopf kommt.
Der Stuttgarter OB Rommel:
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
AlexRE hat geschrieben:Die nennt man "Innenpolitiker", alternativ auch "Wahlkämpfer".Staber hat geschrieben:Man fragt sich wirklich, was solche Leute antreibt, die offensichtlich nicht die grundlegenden Verhaltungsweisen der Diplomatie beherrschen, sondern ständig hinausdröhnen, was ihnen gerade so in ihren überhitzten Kopf kommt.
Hi Alex!
Für mich sind das politische Brunnenvergifter!
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
Einerseits ist jemand wie McCain, der bestehende Konflikte verschärfen statt beilegen will, aus friedenspolitischer Perspektive sicher so etwas wie ein "Minus - Mann", andererseits ist der Brunnen bereits vergiftet, wenn jemand wie Putin den Konflikt begonnen hat. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es nützlich für die Beilegung von Konflikten ist, wenn außenstehende "Moderatoren" sich angesichts zweier aggressiver Gegner parteiisch verhalten. Das kann man nicht machen, ohne einen der beiden Aggressoren zu begünstigen und damit zu ermutigen.Staber hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Die nennt man "Innenpolitiker", alternativ auch "Wahlkämpfer".Staber hat geschrieben:Man fragt sich wirklich, was solche Leute antreibt, die offensichtlich nicht die grundlegenden Verhaltungsweisen der Diplomatie beherrschen, sondern ständig hinausdröhnen, was ihnen gerade so in ihren überhitzten Kopf kommt.
Hi Alex!
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Re: Nie wieder Krieg in Europa
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2soU9l46-dI[/youtube]
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