Grundgesetz-Aktivierer

von **icke** » Mo 25. Jun 2018, 16:00

Die FIFA ermittelt gegen die beiden Albaner Xhaka und Shaqiri, die für die Schweizer Nationalmannschaft spielen. Vor dem Spiel sangen sie nicht die Nationalhymne, aber im Spiel zeigten sie im Torjubel den albanischen Adler, obwohl die albanischen Einfältigkeit nicht für den Kosovo oder Albanien spielt und die beiden Länder nicht an der WM teilnehmen.

Die Fifa verbietet politische, religiöse und persönliche Schriftzüge sowie Slogans und Werbeaufschriften. Der albanische Adler von Schweizern Fußballern albanischer Herkunft wird als politische Botschaft oder Provokation gedeutet. Was soll es auch sonst sein? Das war eine klare politische Botschaft an den serbischen Gegner, da das wohl nicht deren normaler Torjubel darstellt, von daher ist eine FIFA-Bestrafung durchaus legitim, wenn das als politische Provokation betrachtet wird. Beide Albaner zeigten den Torjubel zum ersten Mal. Wie die BBC berichtet, könnte es 2 Spiele Sperre für Shaqiri und Xhaka geben.
https://www.laola1.at/de/red/fussball/f ... d-serbien/

von **maxikatze** » Do 28. Jun 2018, 08:52

(Elmar Hörig) Elimis moinbrifn auf Facebook:

FUSSBALL WM: Nach Iran, Ägypten, Saudi Arabien, Marokko und Iran ist jetzt auch das letzte muslimische Land bei der WM in der Vorrunde ausgeschieden...

usw...

von **Sonnenschein+8+** » Do 28. Jun 2018, 11:10

maxikatze hat geschrieben:(Elmar Hörig) Elimis moinbrifn auf Facebook:

FUSSBALL WM: Nach Iran, Ägypten, Saudi Arabien, Marokko und Iran ist jetzt auch das letzte muslimische Land bei der WM in der Vorrunde ausgeschieden...
usw...

Äh sorry, verstehe gerade den witz nicht

von **Staber** » Do 28. Jun 2018, 13:22

@ Sonnenschein

Äh sorry, verstehe gerade den witz nicht

Du brauchst doch nur 3+3 zusammenzählen, dann verstehst du das. :lol:

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von **Sonnenschein+8+** » Do 28. Jun 2018, 14:45

: dd35580cae0bdb76cef6b9603632af22.jpg (14.53 KiB) 18463-mal betrachtet

von **maxikatze** » Di 3. Jul 2018, 14:12

Joachim Löw bleibt Bundestrainer.
Freiwillig abtreten, das Feld räumen, um den Weg für andere freizumachen, die einen Neuanfang starten könnten, kommt für Löw nicht infrage. Ich erinnere mich jetzt gerade an Teamchef Rudi Völler, der 2004 zurücktrat, als die Nationalelf in der Vorrunde der EM scheiterte. "Man muss sich dann auch mal an die eigene Mütze fassen" waren seine Worte.
Courage, wie sie Rudi Völler damals gehabt hat, sucht man heutzutage vergeblich. Das ist auch bei Politikern zu beobachten, die einfach weitermachen wie bisher, trotz grober Fehlentscheidungen.

von **Excubitor** » Di 3. Jul 2018, 15:46

Wo soll der irreale Schwachsinn eigentlich seine Grenzen finden?
Angeblich soll nach gestrigen Meldungen der Medien Real Madrid 310 Millionen für den Brasilianer Neymar von Paris St.Germain geboten haben. Das wäre der absolute Perversions-Rekord in Sachen Transfersummen, die bislang geboten wurden, sollte die Meldung zutreffen.
Das wurde von Real Madrid allerdings heute dementiert:
http://www.fussballtransfers.com/primer ... iert_92860

Warten wir's ab wie es ausgeht ... Wir werden es erfahren ...

von **maxikatze** » Fr 6. Jul 2018, 15:13

O-ha! Das sorgte im Netz für Aufregung:

"Wir haben Spieler bei der deutschen Nationalmannschaft bislang noch nie zu etwas gezwungen, sondern immer versucht, sie für eine Sache zu überzeugen. Das ist uns bei Mesut nicht gelungen. Und insofern hätte man überlegen müssen, ob man sportlich auf ihn verzichtet", sagt Bierhoff in der "Welt".

- Wie heißt es so schön? Hinterher ist man immer schlauer.

Aber was sollte die Einschätzung
"Wer Özil vorwirft, der Integration der Deutsch-Türken zu schaden, muss auch Bierhoff vorwerfen, durch die Worte nur Ressentiments zu stärken."?
Der Autor streitet also nicht ab, dass es Ressentiments gibt. Aber soll deswegen überhaupt nichts mehr kritisiert werden dürfen, auch wenn sie berechtigt ist?

von **Sonnenschein+8+** » Fr 6. Jul 2018, 15:26

maxikatze hat geschrieben:O-ha! Das sorgte im Netz für Aufregung:

"Wir haben Spieler bei der deutschen Nationalmannschaft bislang noch nie zu etwas gezwungen, sondern immer versucht, sie für eine Sache zu überzeugen. Das ist uns bei Mesut nicht gelungen. Und insofern hätte man überlegen müssen, ob man sportlich auf ihn verzichtet", sagt Bierhoff in der "Welt".
- Wie heißt es so schön? Hinterher ist man immer schlauer.

Aber was sollte die Einschätzung
"Wer Özil vorwirft, der Integration der Deutsch-Türken zu schaden, muss auch Bierhoff vorwerfen, durch die Worte nur Ressentiments zu stärken."?
Der Autor streitet also nicht ab, dass es Ressentiments gibt. Aber soll deswegen überhaupt nichts mehr kritisiert werden dürfen, auch wenn sie berechtigt ist?

maxi, nicht alles was man sagt ist richtig .

http://www.spiegel.de/sport/fussball/ol ... 16964.html