AlexRE hat geschrieben:Trotz Wehrpflicht reichen die staatlichen Ressourcen nicht mehr aus ...
Sicherheitspolitik
Kommt der Terror, setzt der Bund auch auf Private
Armee und Polizei genügen dem Verteidigungsdepartement bei ausserordentlichen Lagen nicht mehr. Private Sicherheitsdienste sollen «Teil der nationalen Sicherheitszusammenarbeit» werden.
Erst das Attentat von Genf, dann der Anschlag auf das AKW Mühleberg, schliesslich die Geiselnahme am Uno-Hauptsitz: Das Schlimmste sei nun wohl vorüber, glaubten die Behörden. Doch die Verhaftung dreier Terroristen Ende letzten Jahres hat die Lage nicht beruhigt. Im Gegenteil: Seit die Attentäter von Genf im Gefängnis sitzen, ist die Schweiz ein primäres Terrorziel. Die Terrorgruppe aus dem Balkan macht mit Cyberangriffen Stimmung. Informationen werden verfälscht, staatliche Institutionen diskreditiert, Firmen diffamiert. Die öffentliche Meinung wird beeinflusst, Vorfälle und Drohungen verunsichern die Bevölkerung.
(...)
https://www.woz.ch/-8811Es gibt aber auch nicht genug hauptberufliche private Sicherheitskräfte, deshalb muss man wohl befürchten, dass es auf lange Sicht auch noch zur Aufstellung von Bürgerwehren und Milizen irgeneiner Art kommen wird ...
Das wundert mich gar nicht, dass gerade die WOZ, eine ganz linke Meinung, dagegen ist dass Sicherheitsfirmen mit einbezogen werden
müssen. Wenn eine Terrorattacke passiert, wären gerade die Linken jene, die am lautesten schreien, wo ist die Sicherheit, was macht sie!!! Wer will den heute noch Polizist werden, wer will sich noch dafür einsetzen, bei gefährlichen Einsätzen von Polizei und auch Militär teilzuhaben, oder sich gar ausbilden lassen? Dass der Bundesrat hier voraussieht, ist positiv zu werten, die Polizei und das Militär schaffen das gar nicht mehr alleine. Das Geschrei der Linken ist nicht nur bei de Sicherheit sehr laut, auch bei vielen anderen Begebenheiten versuchen sie immer das Volk von ihren skurrilen Ideen zu überzeugen.
Bürgerwehren gibt es in einigen Gemeinden längst, die Bewohner patrouillieren nachts abwechselnd in ihren Gemeinden und halten so Diebstahl und Vandalen Akten fern, von der Polizei geduldet, wenn sie keine Waffen verwenden. Die Polizei kann sich gar nicht überall einsetzen lassen, zu viele Überfälle, Delikte mit Todesfolge und vieles mehr, passieren täglich. Siehe auch den Fall in Rupperswil, wo ein Schweizer pädophiler Mann vier Menschen getötet hat. Eine schreckliche Tat.
Er bedrohte den jüngeren Sohn und zwang die Mutter, den älteren Sohn und seine Freundin zu fesseln und zu knebeln. Auch der jüngere Sohn wurde gefesselt. Anschliessend zwang er die Mutter, bei verschiedenen Banken hohe Geldbeträge abzuheben.
Nachdem die Frau zum Haus zurückgekehrt war, wurde auch sie gefesselt und geknebelt. Der Beschuldigte verging sich sexuell am jüngsten Sohn und tötete danach die vier Opfer.
https://www.srf.ch/news/schweiz/prozess ... rupperswilVerstehen kann ich allerdings die Mutter nicht, dass sie die Gelegenheit zur Polizei zu gehen verpasst hat und die Angelegenheit nicht richtig eingeschätzt hat. Das war das Todesurteil der ganzen Familie.