Staber
So langsam spottet die Realität hier jeder Beschreibung! Leute, Leute, Leute, ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die, die hier schon immer leben, die Nase so voll haben, dass sie auf die Straße gehen. Das passiert leider niemals, das liegt in der Natur der Deutschen, traurig aber wahr. Ich wäre der erste bei einer Demo aber das gibt’s ja leider nicht. Hier hilft nichts mehr, bis wir alles Geld verteilt haben an Fremde.So langsam kann man echt Angst bekommen, was AM und Co aus diesem Land machen!
Das einzige was in deren Leben zählt ist Faulheit und der Fortpflanzungswettlauf.
Wir können jammern und jammern, das nützt uns nichts, auch auf die Strasse gehen und protestieren bringt nichts. Das Einzige das einen Erfolg hätte wäre eine Revolution der Bevölkerung, mit Mistgabeln, Knebeln und Schlagstöcken, einen Aufstand gegen die da Oben, die nicht hören, nicht sehen und nicht spüren wollen. Solange das Volk am Gängel gehalten wird und nichts zu sagen hat, wird sich Europa abschaffen und schwarz werden. Ich bin es leid all das zu Lesen was uns tagtäglich unter die Nase gerieben wird, ich habe schon lange grosse Angst, aber das nützt ja auch nichts. Sagen was die Menschen bedrückt und beängstigt, wird einfach Rechts eingestuft, mundtot gemacht und ausgegrenzt. Noch nie wurden die Menschen derart verarscht wie in den letzten Jahren mit dieser Invasion von fremdem Pack. Nur ganz wenige haben das Recht hierzubleiben, aber die schickt man lieber weg und gewährt den angehenden Terroristen und Scharia Freunden den Vortritt. Ich habe fertig.
Schweizer Bauernkrieg
Am 18. Mai stellten die Untertanen den Städten Bern und Luzern ein Ultimatum. Als Bern mit einer Protestnote antwortete, marschierte das 16'000-köpfige Bauernheer unter der Führung von Leuenberger los und kam am 22. Mai vor der Stadt an. Ein zweites, von Emmenegger angeführtes Heer belagerte Luzern. Die Obrigkeiten waren auf einen bewaffneten Konflikt unvorbereitet und boten sofort Verhandlungen an. Innerhalb weniger Tage wurden Friedensabkommen ausgehandelt. Im Murifeldfrieden (benannt nach dem Murifeld, wo das Bauernheer lagerte), das von Leuenberger und Schultheiss Niklaus Dachselhofer unterzeichnet wurde, versprach der Rat der Stadt Bern am 28. Mai, die fiskalischen Forderungen der Landbewohner zu erfüllen; im Gegenzug sollte der Huttwiler Bauernbund aufgelöst werden. Angesichts dieser Entwicklung einigten sich auch die Stadt Luzern und das belagernde Bauernheer. Leuenbergers Heer beendete die Belagerung und zog sich zurück, doch zahlreiche Aufständische weigerten sich, die Bedingungen zu akzeptieren und den Huttwiler Bauernbund aufzulösen.[25]
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Bauernkrieg