Moderator: Dr Wo
Wie das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz umgangen werden kann
Gleicher Lohn für Leiharbeiter?
In ihrer Amtszeit als Bundesarbeitsministerin wollte Andrea Nahles erreichen, dass Leiharbeitnehmer den Stammbelegschaften gleichstellt werden. Doch Recherchen von REPORT MAINZ zeigen, dass das geänderte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Schlupflöcher bietet, mit denen "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" verhindert werden kann.
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Arbeitsrechtlerin Prof. Christiane Brors von der Universität Oldenburg kritisiert das Gesetz. Sie hatte als Sachverständige im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales bereits vor zwei Jahren auf die Möglichkeit, "Equal Pay" zu umgehen, aufmerksam gemacht: "Es ist genau der Zustand eingetreten, den man damals schon befürchtet hat. Der Gesetzgeber ist hinreichend gewarnt worden, von verschiedenen Seiten. In den Stellungnahmen im Gesetzgebungsverfahren ist genau auf diese Umgehungsmöglichkeit hingewiesen worden. Das war dem Gesetzgeber klar und er hat kein anderes Gesetz gemacht", sagte Brors im Interview mit Report Mainz. Das Gesetz sei schlecht gemacht. Ihr Kollege, Prof. Wolfgang Däubler von der Universität Bremen bemängelt, dass das Gesetz "geradezu einlädt, Umgehungsstrategien zu verfolgen".
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„Obergrenze nicht in Stein gemeißelt“
maxikatze hat geschrieben:https://www.deutschlandfunk.de/parteienfinanzierung-parteien-bekommen-mehr-geld.1766.de.html?dram:article_id=420476„Obergrenze nicht in Stein gemeißelt“
Union und SPD begründen den höheren Bedarf mit neuen Anforderungen durch die Digitalisierung.
Sonderbegründung fürs Geldabgreifen gefunden
Den halte ich allerdings in den weltlichen Dingen für einen großen Einfaltspinsel. Zumindest kann sich der Staat sich auch nicht so einfach seinen Pflichten entledigen, das/die nimmt ihm keiner ab. Es kommt halt immer auf den "Chorgeist" der Individuen einer Gemeinschaft an, ob sie scheinheilig oder auf gutem Wege ist. Wer Dinge in den eigenen Reihen duldet, die selbst in einem Bordell verpönt sind, der darf zwar Weihrauch verspritzen aber bitte nicht Moralin!Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande."- das sagte Papst Benedikt XVI in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag.
Uel hat geschrieben:Den halte ich allerdings in den weltlichen Dingen für einen großen Einfaltspinsel. Zumindest kann sich der Staat sich auch nicht so einfach seinen Pflichten entledigen, das/die nimmt ihm keiner ab. Es kommt halt immer auf den "Chorgeist" der Individuen einer Gemeinschaft an, ob sie scheinheilig oder auf gutem Wege ist. Wer Dinge in den eigenen Reihen duldet, die selbst in einem Bordell verpönt sind, der darf zwar Weihrauch verspritzen aber bitte nicht Moralin!Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande."- das sagte Papst Benedikt XVI in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag.
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