die Zeit präsentiert uns stolz unter der Überschrift eine "neue deutsche Kleinfamilie" ein exemplarisches Beispiel von Fehlern in der Flüchtlingspolitik
http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-01 ... -rassismus
1. Er lässt seine Familie in Afrika sitzen, lässt seine Frau als alleinerziehende Mutter zurück und sagt auch noch ganz offen, dass er das so will.
2. Er kommt nach Deutschland, hat aber keinerlei Asylgrund und soll deshalb nach erschöpftem, rechtstaatlichen Instanzenzug abgeschoben werden.
3. Sog. Flüchtlingshelfer verraten ihm den Abschiebevorgang und -termin
4. Die Evangelische Kirche macht selbiges und gewährt ihm Kirchenasyl
5. Trotz dieses Rechtsbruches und der Ausreiseverpflichtung erhält der illegale Einwanderer auch weiterhin Sozialleistungen vom deutschen Staat.
6. Sodann schwängert er im Kirchenasyl eine einheimische Flüchtlingshelferin, die auch in die Sabotage der Abschiebung involviert war.
7. Das Kind kommt zur Welt, die Familie lebt von Sozialleistungen
8. Aus diesem Sozialleistungen finanziert der afrikanische "Flüchtling" eine Reise in sein afrikanisches Heimatland. Just jenes Land, aus dem er angeblich geflohen ist. Unseren Behörden kann man an Flughäfen etc. anscheindend alles erzählen.
9. Die Eltern diskutieren. Er möchte, dass sein Sohn Moslem wird. Auch aus Bayern will er weg, denn dort sind angeblich alle so rechtsradikal. Schreibt zumindest die ZEIT. Er möchte viel lieber in eine Großstadt, wo mehr Leute aus seinem Heimatland sind.
10. Er hat mittlerweile - natürlich - einen Aufenthaltstitel. Dieser wird mindestens verlängert, bis sein Kind 18 Jahre alt ist. Also noch mindestens 16 Jahre - egal was er so treibt
11. Für die ZEIT ist das ein Helden-Epos.