Staber hat geschrieben:@ Alex
In Deutschland selbst kann man die Sicherheit der Normalbürger ja nicht verteidigen,
Auch weil einiges an Waffen u. Gerät fehlerhaft sind und nicht funktionieren.
Mit den hier anwesenden Feinden der friedlichen Menschen würde man leicht ohne schweres Gerät fertig, wenn die ständigen Angriffe auf Leben, Gesundheit und Menschenwürde der Normalbürger nicht durch die Justiz abgeschirmt würden.
Gestern in der Facebook - Gruppe "
Querdenkerforum" geschrieben:
Polizist:
Beim ersten Aufeinanderteffen mit Gewalttätigen aller politischen Himmelsrichtungen und Nationalitäten, wo ich Gewalt mit Gewalt begegne, droht den Tätern danach nichts, mir aber ein Verfahren. Werden dabei Polizisten oder friedliche Bürger – auch schwer – verletzt, passiert den Tätern am Ende nichts. Noch schlimmer, wenn ich Täter mit Gewalt an der Flucht hindere und diese dabei oder schon vorher im Gemenge verletzt werden, droht mir ein Verfahren. Muss ich eines Tages das Leben von friedlichen Bürgern oder mein eigenes oder das von Kollegen mit der Waffe verteidigen, ist meine Karriere als Polizist erledigt. Solange die Polizei nicht beißen darf, tun es die Täter. Da schaue ich, wie ich in den Bürodienst komme, und wenn das nicht geht, in die Frühpension.
Das betrifft nicht nur Polizeibeamte, sondern jeden Bürger, der erfolgreich Notwehr übt.
Es gibt - insbesondere in Bayern - eine Tendenz in der Justiz, befürchteten Gewaltspiralen durch Restriktionen im Notwehrrecht zu begegnen.
Die sich erfolgreich gegen willkürliche Gewalt verteidigenden Menschen arbeiten meistens für ihr Geld und sind nicht vorbestraft, so dass man sie bereits durch die Androhung von Geldstrafen einschüchtern kann.
Asoziale Aggressoren dagegen lachen über alle Machtmittel des heutigen deutschen Staats. Deshalb hält sich die Justiz an die leicht handhabbaren Adressaten staatlicher Machtausübung. Dieses häßliche Spiel kann auch in glatte Rechtbeugungen ausufern:
https://www.heise.de/tp/features/Muench ... 82688.html