Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Dez 2017, 21:38

AlexRE hat geschrieben:Der neueste Spitzen - Wahlkämpfer der AfD:

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Auf Facebook dazu geschrieben:

Meine Güte, da sieht man doch auf den ersten Blick, dass der Typ mindestens 25 ist. Hier gibt es nicht nur freien Zutritt für jedermann an der Grenze, sondern auch keine spätere Prüfung, mit wem man es eigentlich zu tun hat.


Und genau dieser Fall passt eigentlich gar nicht hierher und kann von der AfD aus folgendem Grund nicht für ihre Zwecke ausgeschlachtet werden: Zwar ist der Typ ein Flüchtllng und gehört selbstverständlich aufgrund der von ihm begangenen Tat in den Knast. Doch ist das Ganze keine "Flüchtlingskriminalität" im engeren Sinn, sondern eine Beziehungstat, die von einem Deutschen oder anderen, der eine Trennung nicht zu verkraften in der Lage ist und zu Gewalt neigt, genau so hätte begangen werden können und auch wahrscheinlich schon in der Art begangen worden ist.
Im übrigen bleibt festzustellen, dass die bislang festgestellte Kriminalität durch Flüchtlinge im Verhältnis zur großen Anzahl derer nicht sehr hoch ist. Das eigentliche Problem besteht im weiteren Abgleiten derer, die aufgrund der zu langsamen Bearbeitung ihrer Fälle in die Kriminalität abgleiten oder schon abgeglitten sind. Diese Problematik wird durch schon vorhandene kriminelle Strukturen, so z. B. arabische Clans weidlich ausgenutzt, wie an anderer Stelle dieses Forums schon festgestellt worden ist.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 29. Dez 2017, 23:17

Excubitor hat geschrieben:Doch ist das Ganze keine "Flüchtlingskriminalität" im engeren Sinn, sondern eine Beziehungstat, die von einem Deutschen oder anderen, der eine Trennung nicht zu verkraften in der Lage ist und zu Gewalt neigt, genau so hätte begangen werden können und auch wahrscheinlich schon in der Art begangen worden ist.


Dass mitteleuropäische junge Männer ihre Ex - Freundinnen abschlachten, liest man eher selten. Aus archaischen Macho - Kulturen stammende Männer fühlen sich aber oft in ihrer Ehre verletzt, wenn die von ihnen beanspruchte Frau sich nicht unterordnen will. Deshalb habe ich das hier gepostet und das bleibt auch hier stehen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Dez 2017, 23:55

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Doch ist das Ganze keine "Flüchtlingskriminalität" im engeren Sinn, sondern eine Beziehungstat, die von einem Deutschen oder anderen, der eine Trennung nicht zu verkraften in der Lage ist und zu Gewalt neigt, genau so hätte begangen werden können und auch wahrscheinlich schon in der Art begangen worden ist.


Dass mitteleuropäische junge Männer ihre Ex - Freundinnen abschlachten, liest man eher selten. Aus archaischen Macho - Kulturen stammende Männer fühlen sich aber oft in ihrer Ehre verletzt, wenn die von ihnen beanspruchte Frau sich nicht unterordnen will. Deshalb habe ich das hier gepostet und das bleibt auch hier stehen.


Von Verschieben war gar nicht die Rede. Sicher sind archaische Kulturen oder deren Übebrleibsel dazu eher prädestiniert, doch die von dir aufgezählten Kriterien passen zum Großteil auf alle Südländer, die wir in diesem Staat herumlaufen haben. Sämtliche Staaten, die dem Machismo huldigen, oder das zumindest inoffiziell tun, sind davon ebenfalls betroffen. Da hätten wir dann Türken, Griechen, Spanier, Italiener, etc. und alles keine Flüchtlinge ...
Du würdest Dich wahrscheinlich wundern wie viele Deutsche schon aus Beziehungs-Frust ihre (Ex-)Partnerinnen abgemurkst, oder das zumindest versucht haben ... Als Fachmann für Strafrecht ist Dir das aber sicher nicht unbekannt ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 30. Dez 2017, 00:28

Ob ein Macho gefrustet ist und deshalb irgendwie gewalttätig wird, oder ob er aus Gründen seiner Sozialisation und Weltanschauung morden muss, um seine Ehre zu bewahren, macht doch wohl immer noch einen Unterschied aus, die die für die Sicherheit der Bevölkerung zuständige Polizei und Justiz gefälligst zu kennen und zu beachten haben.

Das war hier offenbar nicht der Fall. Der Kerl hatte dem Mädchen bereits nachgestellt und sie bedroht und die Polizei hat es mit einer gewöhnlichen Gefährderansprache bewenden lassen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Sa 30. Dez 2017, 00:46

AlexRE hat geschrieben:Ob ein Macho gefrustet ist und deshalb irgendwie gewalttätig wird, oder ob er aus Gründen seiner Sozialisation und Weltanschauung morden muss, um seine Ehre zu bewahren, macht doch wohl immer noch einen Unterschied aus, die die für die Sicherheit der Bevölkerung zuständige Polizei und Justiz gefälligst zu kennen und zu beachten haben.

Das war hier offenbar nicht der Fall. Der Kerl hatte dem Mädchen bereits nachgestellt und sie bedroht und die Polizei hat es mit einer gewöhnlichen Gefährderansprache bewenden lassen.


Dem stimme ich rein theoretisch zu, so das im Einzelfall nachgewiesen werden kann. Doch ist das mit dem "Morden Müssen" auf den konkreten Fall bezogen eine reine Vermutung, die sich bisher aus keinem mir zur Verfügung stehenden Artikel dazu ergibt. Es läuft auch nicht jeder Afghane oder Algerier oder sonst einer Kultur Zugehöriger auf die das zutreffen könnte, mit einem Messer herum weil er seine Ex abstechen müsste. weil diese ihn verlassen hat.
Die sogenannte Gefährder-Ansprache ist meines Erachtens nicht nur hier, sondern in jedem Fall möglicher Gewaltanwendung für den Eimer. Das kann man meinetwegen bei Ladendieben anwenden, und selbst bei denen hilft das "Du,Du das darfst Du nicht" kaum weiter. Deren Anwendung im vorliegenden Fall kommt einem Totalversagen gleich. Die zuständige Polizei darf sich da ruhig eine gewisse Mitverantwortung an den Ereignissen zurechnen. Die tatsächliche Intention kann man einem Menschen nur extrem selten wirklich ansehen, der es drauf anlegt ... Doch im vorliegenden Fall hat der Täter Gewalttendenzen bereits offen erkennen lassen ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 30. Dez 2017, 11:43

https://www.facebook.com/SergeMengaDHD/ ... 329784234/

Link

Das Youtube-Video wurde in D leider gesperrt. Klickt den Facebook-Link an!

Mehr von Serge Menga:
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... xPlPzK6xE0
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 31. Dez 2017, 11:29

Wieso ist der Beitrag auf youtube nicht mehr vorhanden? :x

Deshalb:

https://www.facebook.com/SergeMengaDHD/ ... =3&theater

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 31. Dez 2017, 17:25

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Doch ist das Ganze keine "Flüchtlingskriminalität" im engeren Sinn, sondern eine Beziehungstat, die von einem Deutschen oder anderen, der eine Trennung nicht zu verkraften in der Lage ist und zu Gewalt neigt, genau so hätte begangen werden können und auch wahrscheinlich schon in der Art begangen worden ist.


Dass mitteleuropäische junge Männer ihre Ex - Freundinnen abschlachten, liest man eher selten. Aus archaischen Macho - Kulturen stammende Männer fühlen sich aber oft in ihrer Ehre verletzt, wenn die von ihnen beanspruchte Frau sich nicht unterordnen will. Deshalb habe ich das hier gepostet und das bleibt auch hier stehen.


Jetzt ist herausgekommen, dass zwei Betreuerinnen des mutmaßlichen Mörders sogar bei der Gefährderansprache, die wenige Tage vor Weihnachten stattfand, dabei gewesen sind und Strafanzeigen liefen.
Ich gehe jede Wette ein, dass diese linken Betreuer genau gewusst haben, dass der Kerl bedeutend älter ist als 15 Jahre. Somit muss man die Betreuer zumindest dafür mit verantwortlich machen, dass das wahre Alter des Asylbewerbers verschleiert werden konnte.
Und der Bürgermeister der Stadt Kandel? Der macht sich Sorgen, weil die Bevölkerung einen härteren Umgang mit Flüchtlingen fordert.
Ich sage es ganz offen: Je öfter diese und ähnliche Taten der illegal zugereisten Bevölkerungsgruppe zuzuordnen sind, rückt das andere, die gesetzestreu sind, zwangsläufig auch in ein schlechtes Licht, weil das Misstrauen immer größer wird. Das bleibt gar nicht aus.
Denn bei jeder männlich zugereisten Person frage ich mich, ob der wohl auch seinen Pass weggeschmissen und was für ein Frauenbild er hat und ob ich mich vorsehen muss. Bei jedem! Mein Misstrauen war nie größer als heutzutage. Die Unbeschwertheit hat wegen Merkels Politik ein Ende gefunden.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... fanzeigen/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 31. Dez 2017, 18:19

Somit muss man die Betreuer zumindest dafür mit verantwortlich machen, dass das wahre Alter des Asylbewerbers verschleiert werden konnte.


... und dafür, dass er als Mitschüler und Mitbewohner in die örtliche jugendliche Gemeinde eingeführt und ihm die Gesellschaft 15-jähriger Mädchen verschafft wurde. Das ist schlicht und ergreifend fahrlässige Tötung, die allerdings ungeachtet der Rechtslage nicht verfolgt werden kann. Die Kaste der deutschen Politiker und die der Richter hat sich nämlich auch der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht und wird das ganz sicher nicht eingestehen.
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Das steht Flüchtlingen in Deutschland zu - Ein Überblick

Beitragvon Excubitor » Di 2. Jan 2018, 19:29

SZ.de -"Essen, Kleidung, 131 Euro Taschengeld"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout
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