Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

"Kollaps mit Ansage"

Beitragvon Excubitor » Do 2. Nov 2017, 22:41

FOCUS Online Politik - "Dramatische Zunahme" - Kollaps mit Ansage: Zahl der Asylklagen hat sich verfünffacht"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 92970.html

Kommentar
Ein angeblicher Rechtsstaat der sich selbst zerlegt ... ; auch eine Folge destruktiver Politik. Wie hier schon an anderer Stelle berichtet wurde, liegen auch im Strafrechtsbereich der Justiz bereits mindestens 100 000 Akten unbearbeitet auf Halde, und da ist von denen im Sektor der meist durch mutmaßliches Versagen oder sogar Vorsatz der ARGE-Mitarbeiter (mit "dann verklagen Sie uns doch"-Mentalität) völlig überlasteten Sozialgerichte noch gar nicht die Rede ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » So 12. Nov 2017, 14:00

Deutschlands Flüchtlingspolitik wird in China und Dänemark wahrgenommen. China verweigert deutschen Staatsbürgern mit türkisch klingenden Namen offenbar häufig die Einreise. Oder wenn sie vorher in der Türkei waren. Davon berichtet die Handelskammer. Der Grund ist offenbar Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Aus Sicht der chinesischen Regierung habe Deutschland auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise vor zwei Jahren nicht ausreichend kontrolliert, welche Personen über die Grenze ins Land gelangten. China fürchtet scheinbar, unter den Antragsstellern für ein Visum könnten sich auch mögliche Terroristen oder türkische Aktivisten befinden.
http://www.focus.de/politik/videos/hand ... 27765.html

Dänemark schickt Soldaten an die deutsche Grenze, die bei Kontrollen an der Grenze und auf Bahnhöfen helfen sollen und begründet dies mit radikalisierten Asylbewerbern aus Deutschland.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... hland.html

Rasmussen beklagte im Interview mit der Zeitung „Jyllands Posten“, dass in Teilen Dänemarks das dänische Gesetz nicht mehr gelte. Es gebe Orte im Land, wo der Staat Recht und Ordnung nicht mehr aufrechthalten könne. Dort machen muslimische Gangs ihre eigenen Gesetze. Die dänische Polizei habe da nichts mehr zu sagen.
https://jyllands-posten.dk/protected/pr ... lmodighed/
https://www.wochenblick.at/daenischer-p ... regierbar/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 12. Nov 2017, 15:15

Deutschlands Flüchtlingspolitik wird in China und Dänemark wahrgenommen.


Die wird auf der ganzen Welt wahrgenommen und außer in Deutschland findet man das überall total bekloppt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mi 15. Nov 2017, 16:51

Die Gäste sind unzufrieden und beschweren sich. Resultat: drei Polizisten dienstunfähig. Es ist an der Zeit, dass die Bahnhofsklatscher und Teddywerfer sich persönlich ihrer Gäste annehmen, damit deren Ansprüche und Erwartungen endlich erfüllt werden.
https://www.polizei.bayern.de/schwaben/ ... tml/269772

Die Liste der Tötungsdelikte seitens der Merkel-Gäste zum Nachteil von Bundesbürgern wächst. Im Berliner Tiergarten wurde eine 60-jaehrige Frau von einem tschetschenischen Flüchtling ermordet. Sein Antrag wurde schon abgelehnt. Zuvor überfiel er schon drei ältere Frauen, eine Ende 90, die anderen beiden Ende 80. Vor 100 Jahren wurde dort schon Karl Liebknecht erschossen, in den letzten zwei Jahren wurden dort Passanten von Flüchtlingen angegriffen.
http://www.tagesspiegel.de/themen/repor ... 68616.html

Flüchtlingsschiff mit 26 toten Frauen
http://m.oe24.at/welt/26-tote-Frauen-in ... /307395535
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 16. Nov 2017, 17:32

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Wird das die nächste Spielzeug-Kreation von Mattel? Eine Barbie mit Burka, Niqab, Hidschab oder Tschador?
Und was ist mit Ken? Muss ich mich darauf gefasst machen, dass er ein kleines Koranbüchlein in der Hand hält, was ja noch die harmlosere Variante wäre...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 23. Nov 2017, 23:28

Merkel kritisiert Merkels Politik:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rrweg.html

Der konservativ-islamische Hintergrund vieler Migranten lasse wenig Optimismus, dass sich die Menschen großflächig in eine liberale Gesellschaft integrierten.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 23. Nov 2017, 23:38

maxikatze hat geschrieben:Merkel kritisiert Merkels Politik:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rrweg.html

Der konservativ-islamische Hintergrund vieler Migranten lasse wenig Optimismus, dass sich die Menschen großflächig in eine liberale Gesellschaft integrierten.


Der Mann hat großenteils Recht, zumindest könnte man das verwendete Geld in dieser Hinsicht neu gewichten.
"Merkel behauptete zudem, weniger als ein Prozent der Migranten sei politisch verfolgt. Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlinge seien zwar aufzunehmen, die Politik hätte ihnen aber von Anfang an klarmachen müssen, dass sie nach Kriegsende in ihre Heimat zurück müssten. „Denn dort braucht man sie dringender als irgendwo sonst, jedenfalls als hier“, so der emeritierte Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg."
Quelle:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rrweg.html

Kommentar
Über die Zahlen könnte man diskutieren, aber vom Grundsatz her hat die zitierte These meine Zustimmung.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 24. Nov 2017, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Nov 2017, 00:15

maxikatze hat geschrieben:Merkel kritisiert Merkels Politik:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rrweg.html

Der konservativ-islamische Hintergrund vieler Migranten lasse wenig Optimismus, dass sich die Menschen großflächig in eine liberale Gesellschaft integrierten.


Selbst an dieser Gutwilligkeit darf gezweifelt werden:

Merkel spricht von einer „grotesken Asymmetrie“ und dem „Irrweg einer Politik, die ... das Gute will und doch das Böse schafft.“


Die Profitmaximierung der oberen Zehntausend in Deutschland hat u. a. Kinder zum Armutsrisiko Nr. 1 gemacht und Familienplanung für einen immer größeren Teil der Bevölkerung durch Billiglöhne und befristete Arbeitsverträge massiv erschwert. Wenn die Ausbeuter ihr heimisches Menschenmaterial auf Verschleiß fahren, müssen sie natürlich Ersatz importieren, damit ihnen der menschliche Betriebsstoff für ihre Gelddruckmaschinen nicht ausgeht.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 25. Nov 2017, 12:26

Angebliche Übergriffe in Frankfurter Innenstadt


Anklage gegen First-In-Betreiber wegen erfundenem Sexmob


"Wie berichtet, hatten die beiden im Februar 2017 im Gespräch mit einem Journalisten der Bild-Zeitung behauptet, bis zu 50 arabischstämmige junge Männer hätten in der Silvesternacht in Frankfurt Frauen belästigt, Schlägereien angezettelt und Gäste beklaut. Die Bild veröffentlichte daraufhin einen Artikel mit der Überschrift: "Sex-Mob tobte in der Freßgass". Rund 900 "größtenteils betrunkene Flüchtlinge", hieß es da, seien nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer eingelassen worden und daraufhin zu der Ausgehmeile weitergezogen."



http://www.hessenschau.de/panorama/ankl ... s-100.html

wir haben genug Gewalt, da braucht man keine zu erfinden :(
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Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)

Deutschland ist weiter das beliebteste Land bei Flüchtlingen

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Dez 2017, 17:43

SZ.de - "Deutschland, ein Asylmagnet?"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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