Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Mo 23. Okt 2017, 15:14

maxikatze hat geschrieben:Habe noch einen Link zum Problemkontinent Afrika gefunden:

http://www.freiewelt.net/reportage/afri ... -10071301/


:roll: Das macht mir schon lange grosse Angst.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 23. Okt 2017, 15:32

Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Habe noch einen Link zum Problemkontinent Afrika gefunden:

http://www.freiewelt.net/reportage/afri ... -10071301/


:roll: Das macht mir schon lange grosse Angst.


Natürlich, wenn man alles glaubt ;)


https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Freie_Welt
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"Rumours" - Der Kampf gegen Gerüchte der Schlepper

Beitragvon Excubitor » Mo 23. Okt 2017, 19:04

FOCUS Online Video Politik - ""RumoursAboutGermany" - Schlepper-Lügen locken Flüchtlinge - jetzt hält die Bundesregierung dagegen
http://www.focus.de/politik/videos/rumo ... 55531.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 24. Okt 2017, 18:23

Berliner Securityfirmen sollen Flüchtlinge in Prostitution getrieben haben


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 1710241833

das glaube ich nicht niemals..
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 24. Okt 2017, 18:52

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Berliner Securityfirmen sollen Flüchtlinge in Prostitution getrieben haben


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 1710241833

das glaube ich nicht niemals..


Wo Notleidende ausgenutzt werden sind auch die perfide Raffgierigen nicht weit ... Und das funktioniert in Deutschland, mit seinen nicht abschreckenden sondern eher einladenden, sprich nicht ernst zu nehmenden, Strafmaßen mit am besten. Die Vorwürfe sind nicht wirklich neu, nur jetzt werden sie anscheinend massiv.
Apropos Glauben oder nicht. Wir befinden uns mittlerweile in einer Situation in welcher man das Schlechte weit eher glauben kann als irgendetwas behauptetes Gute ... Ebenfalls ein deutliches Zeichen dafür wie weit unten wir gesellschaftlich bereits angelangt sind. Man hat in vielerlei Hinsicht lange genug geträumt, jetzt müssen Realisten her, die das wieder richten können.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 24. Okt 2017, 19:17

Wir befinden uns mittlerweile in einer Situation in welcher man das Schlechte weit eher glauben kann als irgendetwas behauptetes Gute ... Ebenfalls ein deutliches Zeichen dafür wie weit unten wir gesellschaftlich bereits angelangt sind. Man hat in vielerlei Hinsicht lange genug geträumt, jetzt müssen Realisten her, die das wieder richten können.


Ja hm...es ist nicht gut alles schlechte bzw oder alles gute zu glauben. der mittelweg wäre gut. ich lese immer gerne mal die gegenseite bei maxi :mrgreen: ich dank ihr auch dafür. weil manche sachen sind wahr andere wieder nicht. wäre schön wenn es auch andere machen würden, ( einfach mal so ;) ) verstehst du was ich meine?


jetzt müssen Realisten her, die das wieder richten können


und wer soll das deiner Meinung sein?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 24. Okt 2017, 21:03

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Wir befinden uns mittlerweile in einer Situation in welcher man das Schlechte weit eher glauben kann als irgendetwas behauptetes Gute ... Ebenfalls ein deutliches Zeichen dafür wie weit unten wir gesellschaftlich bereits angelangt sind. Man hat in vielerlei Hinsicht lange genug geträumt, jetzt müssen Realisten her, die das wieder richten können.


Ja hm...es ist nicht gut alles schlechte bzw oder alles gute zu glauben. der mittelweg wäre gut. ich lese immer gerne mal die gegenseite bei maxi :mrgreen: ich dank ihr auch dafür. weil manche sachen sind wahr andere wieder nicht. wäre schön wenn es auch andere machen würden, ( einfach mal so ;) ) verstehst du was ich meine?


jetzt müssen Realisten her, die das wieder richten können


und wer soll das deiner Meinung sein?


Natürlich ist es nicht gut alles Gute oder alles Schlechte zu glauben, aber der Mittelweg ist bei dieser Differenzierung oft nur eine aufgeweichte Form der einen oder anderen Seite. Man muss im Leben auch klare Entscheidungen treffen. Ein bisschen gut gibt es genauso wenig wie ein bisschen schwanger ...
Dass aber alles nicht ganz so pauschal abgehandelt werden kann ergibt sich daraus, dass eben auch nicht alles nur schwarz oder weiß ist, sondern es eben auch Unmengen von Grautönen gibt. Die Probate Lösung kann also nur sein immer sauber zu recherchieren, zu differenzieren und sich erst ganz zum Schluss ein auf sachlicher Grundlage basierende Meinung zu bilden, ohne sich schon von vornherein durch eigene Befindlichkeiten und Begehrlichkeiten irritieren oder beeinflussen zu lassen. Du merkst wie schwierig es ein kann, sich überhaupt eine sachliche Meinung zu bilden ... Und das ist nur ein grober Abriss ....
Apropos Glauben an sich: Kurz gesagt ist beim Lösen von Problemen für Naivität kein Platz ...

Betreffend Deine Abschluss-Frage:
Das ist dabei genau das Problem. Diese Leute kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Denn, von Fähigkeiten (angeboren) und Fertigkeiten (angelernt) einmal abgesehen, die dafür notwendig sind, erfordert es ständiges arbeiten an sich selbst um sich diese auch zu erhalten. Das ist ein immenser Zeitaufwand, der sich allerdings lohnt. Es ist ein wunderbares Gefühl eben fast gar nicht von anderen manipulierbar zu sein, sondern einen, soweit es natürliche Einschränkungen zulassen, tatsächlich freien Willen zu haben von dem die Meisten nur träumen dürfen. Und Letzteres ist von den Verantwortlichen auch genau so gewollt: Wer glaubt er habe eine Entscheidungsfreiheit oder sogar davon (fälschlicherweise überzeugt ist) kommt gar nicht erst auf die Idee danach zu fragen ob das auch tatsächlich so ist ... Nach diesem Grundprinzip funktioniert fast jede Regierung dieser Welt in der einen oder anderen im Grundsatz nur wenig unterschiedlichen Form.

Und damit schnell zurück zum Thema.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 24. Okt 2017, 21:32

ein fb freund Arzt schrieb:

Einigt Euch!
Aufgrund der demographischen Entwicklungen und der fast gescheiterten Integration- sollten meines Erachtens endlich sinnvolle Schritte seitens der Politik aber auch seitens der hier lebenden Muslime eingeleitet werden.
Wir brauchen endlich Strukturen wie und einen Plan- wie wir die Integration gestalten sollen und müssen, denn ansonsten werden wir ewig Futter für die Populisten liefern.
Solche Bewegungen gewinnen an Schwung, wenn die andere Seite schwächelt.
So müssen sich die hier lebenden Muslime selbst Strukturen aufbauen, um die eigene Integration in diese unsere Gesellschaft zu verbessern.
Hierzu gehören der Aufbau von Beratungsstellen im Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Verbänden wie der Caritas oder der Diakonie, aber auch mehr Engagement in bestimmten Bereichen...hierzu zählt u.a. die Freiwillige Feuerwehr, im Bereich Rettungsdienst und Berufsfeuerwehr etc.
Gleichwohl muss man sich in wichtigen Bereichen wie Hospizarbeit mehr einbringen.
Wir brauchen auch gewisse Leitlinien- was Sterbehilfe, Abtreibungen, Organspende und Hirntod angeht. Das ist sehr gut zu bewerkstelligen.
Dazu muss man sich allerdings einigen und konstruktiv miteinander arbeiten.
In Deutschland alte Konflikte austragen zu wollen- das ist fatal!
Vielmehr muss man sich gemeinsam den neuen Herausforderungen in dieser Gesellschaft stellen. Bedauerlicherweise ist es allerdings so, dass Gruppen, Ethnien die alten Konflikte hier mit anderen Mitteln fortsetzen.
Damit schadet man sich selbst und den anderen. Diese Konflikte verhindern die Integration und schüren zu Recht Ressentiments. Hier ist ein Umdenken erforderlich.
Was machen wir mit den alten Menschen, die erkranken und der deutschen Sprache nicht mächtig sind?
Wie bekämpfen wir den Extremismus, Rassismus und Faschismus? Wie gehen wir mit den Feinden der offenen Gesellschaft um?
Was müssen wir tun, damit in Deutschland wieder Ruhe einkehrt?
Was machen wir für die Kranken, Schwachen, Behinderten und die Benachteiligten? Kümmern wir uns genug?
Was ist mit der Jugend? Sind wir da aktiv und wissen wir, warum sie Probleme haben? Tun wir genug, um sie zu verstehen?
Wir haben viel Arbeit vor uns. Anstatt gegeneinander zu kämpfen- schlage ich vor, dass wir alle, die sich als Demokraten und Humanisten verstehen, unsere Kräfte bündeln.
Hochachtungsvoll
Mimoun Azizi



sehr gut
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 24. Okt 2017, 22:07

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ein fb freund Arzt schrieb:

Einigt Euch!
Aufgrund der demographischen Entwicklungen und der fast gescheiterten Integration- sollten meines Erachtens endlich sinnvolle Schritte seitens der Politik aber auch seitens der hier lebenden Muslime eingeleitet werden.
Wir brauchen endlich Strukturen wie und einen Plan- wie wir die Integration gestalten sollen und müssen, denn ansonsten werden wir ewig Futter für die Populisten liefern.
Solche Bewegungen gewinnen an Schwung, wenn die andere Seite schwächelt.
So müssen sich die hier lebenden Muslime selbst Strukturen aufbauen, um die eigene Integration in diese unsere Gesellschaft zu verbessern.
Hierzu gehören der Aufbau von Beratungsstellen im Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Verbänden wie der Caritas oder der Diakonie, aber auch mehr Engagement in bestimmten Bereichen...hierzu zählt u.a. die Freiwillige Feuerwehr, im Bereich Rettungsdienst und Berufsfeuerwehr etc.
Gleichwohl muss man sich in wichtigen Bereichen wie Hospizarbeit mehr einbringen.
Wir brauchen auch gewisse Leitlinien- was Sterbehilfe, Abtreibungen, Organspende und Hirntod angeht. Das ist sehr gut zu bewerkstelligen.
Dazu muss man sich allerdings einigen und konstruktiv miteinander arbeiten.
In Deutschland alte Konflikte austragen zu wollen- das ist fatal!
Vielmehr muss man sich gemeinsam den neuen Herausforderungen in dieser Gesellschaft stellen. Bedauerlicherweise ist es allerdings so, dass Gruppen, Ethnien die alten Konflikte hier mit anderen Mitteln fortsetzen.
Damit schadet man sich selbst und den anderen. Diese Konflikte verhindern die Integration und schüren zu Recht Ressentiments. Hier ist ein Umdenken erforderlich.
Was machen wir mit den alten Menschen, die erkranken und der deutschen Sprache nicht mächtig sind?
Wie bekämpfen wir den Extremismus, Rassismus und Faschismus? Wie gehen wir mit den Feinden der offenen Gesellschaft um?
Was müssen wir tun, damit in Deutschland wieder Ruhe einkehrt?
Was machen wir für die Kranken, Schwachen, Behinderten und die Benachteiligten? Kümmern wir uns genug?
Was ist mit der Jugend? Sind wir da aktiv und wissen wir, warum sie Probleme haben? Tun wir genug, um sie zu verstehen?
Wir haben viel Arbeit vor uns. Anstatt gegeneinander zu kämpfen- schlage ich vor, dass wir alle, die sich als Demokraten und Humanisten verstehen, unsere Kräfte bündeln.
Hochachtungsvoll
Mimoun Azizi



sehr gut


Gut auf jeden Fall. Leider hat aber auch dieser intelligente Autor die "Kleinigkeit" übersehen, dass das Ganze nicht funktionieren kann solange man ständig daran vorbei arbeitet, dass die Lehre des Islam in ihren Grundsätzen ganz sachlich mit einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. Solange da auf beiden Seiten keine Einsicht erfolgt, ist jedes integrative Bestreben letztlich zum Scheitern verurteilt.
Auch ein Haus das auf Sand gebaut ist kann durchaus erst einmal stehen. Doch ist die Frage nicht ob es einstürzt, sondern lediglich wann ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Okt 2017, 07:30

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Berliner Securityfirmen sollen Flüchtlinge in Prostitution getrieben haben


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 1710241833

das glaube ich nicht niemals..


Es gibt in jeder Branche schwarze Schafe und in der Sicherheitsbranche besonders viele davon in Berlin.
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