maxikatze hat geschrieben:Mich ekelt die SPD zunehmend an!
http://www.deutschlandfunk.de/spd-innen ... _id=395826
Heute werden wir sie ja los
maxikatze hat geschrieben:Mich ekelt die SPD zunehmend an!
http://www.deutschlandfunk.de/spd-innen ... _id=395826
PARTEIENFORSCHER KRITISIERT GERHARD SCHRÖDER
„Es handelt sich letztendlich um Korruption“
(...)
Schröder ist auch nach wie vor ein wichtiger Mann in der SPD. Er vertritt bei dieser Aufsichtsratstätigkeit nicht die Interessen Deutschlands – im Gegenteil. Dafür wird er nun wirklich nicht bezahlt. Er soll hier seine Verbindungen und sein Ansehen für den russischen Konzern und die russische Wirtschaft einsetzen. Schröder verwickelt sich hier in eine gewaltige Interessenkollision, wenn er hohe Summen als Aufsichtsrat eines russischen Energiekonzerns kassiert.
(...)
Es handelt sich um einen schweren Fall von Interessenkollision
Staber hat geschrieben:@ Alex
Es handelt sich um einen schweren Fall von Interessenkollision
Man frage sich, was Schröder eigentlich kontrollieren soll!
Trotz seiner Jobs in der Wirtschaft erhält Schröder in diesem Jahr 561.000 Euro aus der Staatskasse für ein Büro in Berlin. Das geht aus einer Antwort des Bundeskanzleramts auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.Na ja , er muss ja auch viele Frauen auszahlen.
Eins ist klar.Für Schröder gilt nun "Rosneft (und damit Russland) first"
Er verliert auch keine Zeit, indem er die Aufhebung der wegen Putins aggressiver Ukraine-Politik verhängten Sanktionen fordert.
Dass der angeblich "lupenreine Demokrat" Putin am gleichen Tag von Schröders Krönung zum Rosneft-Aufsichtsratschef den Oppositionellen Navalny inhaftieren lässt, geht Schröder völlig am A*sch vorbei.
Nochmals: würdelos und eine schwere Hypothek für die SPD, der wegen Schröders früherer Politik nachhaltig davongelaufen sind. Die wird die SPD wohl jetzt nie wieder zurückgewinnen können.Einen Vorteil könnte diese Liaison haben ,im Blick auf einen drohenden neuen kalten Krieg kann die Wahl Schröders nur nützlich für Deutschland sein. Wie gesagt ...kann!
Moskau will Schröder als Chef des Aufsichtsrats beim Energiekonzern Rosneft. Heute soll Gerhard Schröder beim Russen-Konzern Rosneft den Vorsitz des Aufsichtsrats übernehmen – und die halbe Republik arbeitet sich daran ab. Was soll das?
Zwar genießt der frühere Bundeskanzler noch hohen Respekt in Teilen der Bevölkerung. Einfluss auf die SPD hat er aber nur noch begrenzt und auf das Handeln der Bundesregierung überhaupt keinen. Auf alte Verbindungen kann der Polit-Rentner nach 12 Jahren Angela Merkel ebenfalls nur noch bedingt zurückgreifen.
Ferner repräsentiert Schröder Deutschland mit seiner russlandfreundlichen Haltung durchaus – und zwar den sehr beträchtlichen Teil der Bevölkerung, der auf Ausgleich mit Moskau bedacht ist. Der da sagt, Deutschland ging es immer gut, wenn es ein vernünftiges Verhältnis zum Kreml hatte, der sich in Wladimir Putin ein Stück weit einfühlen kann und die europäischen Sanktionen für eine politisch unsinnige Kampagne hält, was ja in Teilen auch stimmt.
Warum soll dieses Amt für Schröder falsch sein, immerhin kann er selbst bestimmen was er weiterhin machen will, da hat ihm niemand was vorzumachen. Ich bin keine Freundin von Linken, aber Schröder zeigt Mut und wagt etwas, auch wenn das vielen nicht passt. Dann erhoffe ich mir eine friedlichere Zusammenarbeit mit Russland und dem ganzen saublöden EU Pack, das immer austeilt, aber selbst gar nichts im Griff hat
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