Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 10. Sep 2017, 09:31

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Bundestagswahlkampf

FDP-Chef Lindner will Flüchtlinge nach Kriegsende zurückschicken

(...)

"Wenn Frieden herrscht, müssen Flüchtlinge zurückkehren, wenn sie nicht die Kriterien eines neuen Einwanderungsgesetzes erfüllen, das ihnen einen neuen Aufenthaltsstatus verschafft", so der 38-Jährige gegenüber "Bild".

(...)

"Die Menschen müssen in die alte Heimat zurückkehren, sobald die Lage es dort zulässt", sagte Lindner. Es gäbe kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen.

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 62589.html

>> Den Standort selbst aussuchen, war die erste Freiheit der Menschen. Alle sind Flüchtlinge aus Afrika! Chr. Lindner braucht Nachhilfe in Menschheitsgeschichte und Freiheitswerten und sollte mal bei Rousseau in die Schule gehen!

(...)

Aber warum sollen wir dem, der bei uns heimisch geworden ist, für sich sorgen kann und unsere Werte respektiert, die neue Heimat verwehren? (....) <<

Richtig ist an dieser Überlegung, dass es ein größerer Fehler sein könnte, Bürgerkriegsflüchtlinge aus mittlerweile befriedeten Gebieten, die aber alle Kriterien eines noch nicht existierenden Einwanderungsgesetzes Marke Kanada und Australien erfüllen, einfach rauszuwerfen.

Es könnte sich nämlich in Zukunft als gar nicht so einfach erweisen, optimal geeignete Einwanderer anzuwerben.

Falsch ist allerdings, Rousseau so zu interpretieren, dass es ein natürliches Nomaden - Menschenrecht gäbe, sich überall hinzubegeben und anderen Menschen die erarbeiteten wirtschaftlichen Lebensgrundlagen streitig zu machen.

Tatsächlich ist es eher eine Menschenrechtsverletzung, die Menschen in den Zielländern der Nomaden zu bedrängen oder gar zu vertreiben, so wie es eine klare Verletzung geschriebener Menschenrechte ist, den besonderen Schutz der eigenen Wohnung zu verleugnen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » So 10. Sep 2017, 10:45

AlexRE hat geschrieben:Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Bundestagswahlkampf

FDP-Chef Lindner will Flüchtlinge nach Kriegsende zurückschicken

(...)

"Wenn Frieden herrscht, müssen Flüchtlinge zurückkehren, wenn sie nicht die Kriterien eines neuen Einwanderungsgesetzes erfüllen, das ihnen einen neuen Aufenthaltsstatus verschafft", so der 38-Jährige gegenüber "Bild".

(...)

"Die Menschen müssen in die alte Heimat zurückkehren, sobald die Lage es dort zulässt", sagte

Lindner. Es gäbe kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen.

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 62589.html

>> Den Standort selbst aussuchen, war die erste Freiheit der Menschen. Alle sind Flüchtlinge aus Afrika! Chr. Lindner braucht Nachhilfe in Menschheitsgeschichte und Freiheitswerten und sollte mal bei Rousseau in die Schule gehen!

(...)

Aber warum sollen wir dem, der bei uns heimisch geworden ist, für sich sorgen kann und unsere Werte respektiert, die neue Heimat verwehren? (....) <<

Richtig ist an dieser Überlegung, dass es ein größerer Fehler sein könnte, Bürgerkriegsflüchtlinge aus mittlerweile befriedeten Gebieten, die aber alle Kriterien eines noch nicht existierenden Einwanderungsgesetzes Marke Kanada und Australien erfüllen, einfach rauszuwerfen.

Es könnte sich nämlich in Zukunft als gar nicht so einfach erweisen, optimal geeignete Einwanderer anzuwerben.

Falsch ist allerdings, Rousseau so zu interpretieren, dass es ein natürliches Nomaden - Menschenrecht gäbe, sich überall hinzubegeben und anderen Menschen die erarbeiteten wirtschaftlichen Lebensgrundlagen streitig zu machen.

Tatsächlich ist es eher eine Menschenrechtsverletzung, die Menschen in den Zielländern der Nomaden zu bedrängen oder gar zu vertreiben, so wie es eine klare Verletzung geschriebener Menschenrechte ist, den besonderen Schutz der eigenen Wohnung zu verleugnen.



Moin Alex!
Ich hoffe, dass Herr Lindner genügend Zustimmung erhält für seine Meinung, bevor "IM ERIKA "ihre "Umsiedlungspläne", die ich grundsätzlich für eine Verletzung unserer Rechte halte, umsetzen kann! Man muss bedürftigen Flüchtlingen helfen und Asyl gewähren, wenn aber die Gefahr vorüber ist, müssen sie wieder gehen und sich mit unserer Unterstützung ihrem Land widmen! Meine Meinung!
Gruß
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » So 10. Sep 2017, 15:58

AlexRE hat geschrieben:[...]
Tatsächlich ist es eher eine Menschenrechtsverletzung, die Menschen in den Zielländern der Nomaden zu bedrängen oder gar zu vertreiben, so wie es eine klare Verletzung geschriebener Menschenrechte ist, den besonderen Schutz der eigenen Wohnung zu verleugnen.


Und das wurde in Deutschland schon zuhauf praktiziert, indem sogar Hartz IV-Empfänger aus ihren Wohnungen vertrieben wurden, um für Flüchtlinge Platz zu schaffen. Die eigenen Ansässigen, zumindest großenteils in Not befindlichen, so zu behandeln, ist, um es diplomatisch auszudrücken, absolut schändlich.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Di 12. Sep 2017, 13:00

maxikatze hat geschrieben:
Ein Ergebnis Merkels Politik?!
https://www.berlinjournal.biz/moerder-m ... res-leben/


Nicht von Merkel, sondern von all ihren Unterstützern, Parteisoldaten und sonstigen Befürwortern von Merkels Politik. Auch von der "sogenannten" Opposition, die Merkels Weg nicht schnell genug fand. Sie alle waren nie an einer offenen Diskussion interessiert, sondern das Ergebnis stand schon vor der "Diskussion" statt und an dem bereits feststehenden Ergebnis wurden die "Argumente" angepasst. Kritik war verpönt, glorreiche Aussagen und Lügen wie "Goldstücke", "keine Terroristen unter den Flüchtlingen" und "neues Wirtschaftswunder" wurden hingenommen ohne die entsprechenden Personen wie Maas, Schulz und Daimlers Vorstand auszulachen. "Uns" warf man fehlende Empathie und Unmenschlichkeit vor, bei den Schandtaten und Verbrechen der "Flüchtlinge" wurde geschwiegen. Die Anschläge, Morde, Diebstähle und Vergewaltigungen sind das Ergebnis dieser Moralisten. Dann ist es also ein Zeichen der "Menschlichkeit", wenn Passanten von Terroristen überfahren, abgestochen und vergewaltigt werden. Schlimmer als Anis Amri sind Personen, die Amris Aufenthalt in Deutschland erst ermöglichten, aber vehement verneinten, dass Rechtssubjekte wie Amri nach Deutschland kommen. Bis heute wurde nicht ein einziger Flüchtling von Deutschen ermordet oder vergewaltigt. Als einmal in Dresden ein Flüchtling ermordet wurde, rannten prominente Politiker nach Dresden und wollten eine Brücke zwischen Pegida und dem Mord erstellen. Der Mörder war ein Flüchtling. Mörder wie Ermordeter waren Dealer und stritten sich um Drogen. Der Mörder war sogar bei der Demo gegen rechts dabei. "Uns" unterstellt man Hetze und "Instrumentalisierungen", dabei haben wir nur andere Meinungen und unsere Meinungen von damals sind inzwischen Realität, während die Luftschlösser von Maas und Konsorten eingebrochen sind. Es wird Zeit für Entschuldigungen von Maas, Garbriel etc. und danach können sie den Opfern der "Flüchtlingspolitik" Schadensersatz zahlen.

in der Geburtsstadt meiner Oma wurde ein Prostituiertenmörder festgenommen, er war ein abgelehnter Asylbewerber, durfte sich aber frei bewegen
http://www.sueddeutsche.de/bayern/regen ... -1.3656624

in Hannover tötete ein Flüchtling gleich zwei Menschen
http://www.focus.de/panorama/welt/hanno ... 00173.html

Deutschlands Asylpolitik fordert mittlerweile europaweit Opfer. Finnlands Messerstecher ist den deutschen Behörden durch Körperverletzung und mehreren Identitäten aufgefallen. Er kam 2015 als Flüchtling.
http://www.focus.de/politik/ausland/fin ... 02264.html

Eine "große Gruppe von Schwarzafrikanern" prügelt sich in einem Zug in Essen. Der Zugführer verweigert die Weiterfahrt: "Ich fahre keinen Meter weiter".
https://www.derwesten.de/staedte/muelhe ... 86187.html

Auf dem Weg zur Disko: Münchnerin (28) vergewaltigt
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 72558.html

sexuelle Übergriffe von "jungen Männern"
http://www.nordbayern.de/region/bamberg ... -1.6606998
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 12. Sep 2017, 13:14

Ich unterschreibe jeden Satz von dir, icke. Merkel samt Hofstaat gehört vor Gericht gestellt. Und all diese Claqueure außerhalb der Regierungsbank, die ihre unsägliche Flüchtlingspolitik auch noch unterstützen und bejubeln, machen sich mitschuldig. Weil die (Todes)Opfer die tatsächliche Rechnung präsentiert bekommen.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 12. Sep 2017, 15:52

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

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Sagen wir mal so - unter den echten Kriegsflüchtlingen werden viele einen Berufsabschluss haben, weil aus so einer Situation jeder abhaut, und unter den wirklich politischen Verfolgten werden sogar die meisten einen Abschluss haben, weil Analphabeten sich nicht so leicht bei der Obrigkeit unbeliebt machen wie aufmüpfige Bildungsbürger.

Bei den typischen Wirtschaftsflüchtlingen möchte ich aber bezweifeln, dass die mit einem in der Heimat wertvollen Abschluss in ein Land flüchten, das den Abschluss nicht anerkennt und dessen Sprache sie nicht beherrschen.

P. S. - In meiner Firma arbeitet ein anerkannter Asylbewerber - syrischer Kurde - als Hilfskraft, weil er trotz Uni - Abschluss Film und Fernsehen (Hauptstudium Dokumentarfilme), Hochschule Erbil / Nordirak, bei keiner einzigen deutschen Produktionsfirma einen Job bekommt, solange er nicht den 900 Std. - Deutschkurs (C 1 oder so) bestanden hat. Ich finde das - gelinde gesagt - absolut lächerlich. Anstatt einen Fachmann anzuheuern, der die Situation in Syrien und im Irak 1000 x besser kennt als jeder deutsche Journalist und alle Sprachen der Region perfekt spricht (englisch natürlich auch, aber das ist ja außer bei SAP bei keinem international tätigen deutschen Unternehmen die Haussprache), hängt sich wirklich jeder an lächerlichen Formalien auf. Deutscher geht`s nicht mehr.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 12. Sep 2017, 16:30

AlexRE hat geschrieben:Auf Facebook gesehen und kommentiert:

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Sagen wir mal so - unter den echten Kriegsflüchtlingen werden viele einen Berufsabschluss haben, weil aus so einer Situation jeder abhaut, und unter den wirklich politischen Verfolgten werden sogar die meisten einen Abschluss haben, weil Analphabeten sich nicht so leicht bei der Obrigkeit unbeliebt machen wie aufmüpfige Bildungsbürger.

Bei den typischen Wirtschaftsflüchtlingen möchte ich aber bezweifeln, dass die mit einem in der Heimat wertvollen Abschluss in ein Land flüchten, das den Abschluss nicht anerkennt und dessen Sprache sie nicht beherrschen.

P. S. - In meiner Firma arbeitet ein anerkannter Asylbewerber - syrischer Kurde - als Hilfskraft, weil er trotz Uni - Abschluss Film und Fernsehen (Hauptstudium Dokumentarfilme), Hochschule Erbil / Nordirak, bei keiner einzigen deutschen Produktionsfirma einen Job bekommt, solange er nicht den 900 Std. - Deutschkurs (C 1 oder so) bestanden hat. Ich finde das - gelinde gesagt - absolut lächerlich. Anstatt einen Fachmann anzuheuern, der die Situation in Syrien und im Irak 1000 x besser kennt als jeder deutsche Journalist und alle Sprachen der Region perfekt spricht (englisch natürlich auch, aber das ist ja außer bei SAP bei keinem international tätigen deutschen Unternehmen die Haussprache), hängt sich wirklich jeder an lächerlichen Formalien auf. Deutscher geht`s nicht mehr.


Das Thema hatten wir hier schon mal. Die Zahlen sind auf jeden Fall stark anzuzweifeln. Zu einer seriösen Beurteilung wären exakte Daten vor allem zur Durchführung der Studie nötig. Da werden einfach angebliche Ergebnisse ins Land geblasen ohne dezidiert bekanntzugeben wie diese zustande gekommen sind.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 12. Sep 2017, 16:41

Excubitor hat geschrieben:
Das Thema hatten wir hier schon mal. Die Zahlen sind auf jeden Fall stark anzuzweifeln. Zu einer seriösen Beurteilung wären exakte Daten vor allem zur Durchführung der Studie nötig. Da werden einfach angebliche Ergebnisse ins Land geblasen ohne dezidiert bekanntzugeben wie diese zustande gekommen sind.


wäre aber auch sinnlos, denn glauben tun es nur die wenigsten. Ich denke du auf jeden fall nicht ;)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Do 28. Sep 2017, 10:45

Wenige Tage vor der Wahl wurde eine Bundestagsgutachten veröffentlicht, welches die Rechtmäßigkeit von Merkels Grenzöffnung in Frage stellt. Fertig ausgearbeitet war das Gutachten schon Ende Mai.
https://www.bundestag.de/blob/514854/0b ... f-data.pdf
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -sich.html

Außerdem gibt es eine neue kriminelle arabische Großfamilie. In Stuttgart begann ein Prozess gegen vier Syrer, die nahe der Stadt Tabka an der Hinrichtung von 36 Angehörigen des von ihnen verhassten Assad-Regimes beteiligt waren. Alle vier gehören zur gleichen Großfamilie, einem einflussreichen Clan mit Sitz in Tabka. Alle vier wurden auch wegen ihrer Mitgliedschaft in al-Nusra angezeigt, den syrischen Ableger von al Quaida. Ihr Ziel war der Sturz des Regimes und die Errichtung eines auf islamischem Recht basierenden Gottesstaats. Die Angeklagten werden als Flüchtlinge bezeichnet, da sie die Flüchtlingswelle nutzten um zu fliehen und unterzutauchen. Mal wieder wurde Heiko Maas widerlegt. Diese Leute auch noch als Flüchtlinge zu bezeichnen, pervertiert den Begriff und die Bedeutung. Leider werden die nicht nach Syrien ausgeliefert. Der dortige Präsident heißt immer noch Assad und der arbeitete im Gegensatz zu Hitler und Gabriel nicht mit MB zusammen, sondern für die bloße Mitgliedschaft gab es die Todesstrafe. Sie haben den Krieg gewollt, sie haben ihnen verloren und da ihre Unterstützer sie nicht aufnehmen, kamen sie nach Deutschland. Also haben wie die für immer an die Backe und müssen Polizisten einsetzen, um sie zu überwachen. Teile ihres Umfeldes werden sei auch negativ beeinflussen. Das sind die typischen Kandidaten für weitere rechtsfreie Räume, islamistische Moscheen, Alltagsgewalt und Terroranschläge.


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 69828.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 28. Sep 2017, 15:57

Sie haben den Krieg gewollt, sie haben ihnen verloren und da ihre Unterstützer sie nicht aufnehmen, kamen sie nach Deutschland. Also haben wie die für immer an die Backe und müssen Polizisten einsetzen, um sie zu überwachen.


Dieses Endergebnis grenzt schon fast an ein Staatsverbrechen durch Unterlassen an den gefährdeten einheimischen Bürgern. Da muss es einfach einen Ausweg geben, auch wenn der erst erfunden werden muss. Vielleicht sollte man mit armen Staaten, die aber eine gut funktionierende Polizei haben, ein Geschäft machen und die Verbrecher gegen Geld dort unterbringen. Die müssen sich dann überlegen, ob sie auch Menschen in einem Land bedrohen wollen, das sich effektiver gegen Angriffe auf seine Bürger wehrt als Deutschland das derzeit wegen Debilität der politischen Klasse und Richterschaft kann.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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