Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Mi 9. Aug 2017, 14:16

@ Livia
sie sind noch lange nicht so erfahren,


Moin Livia!
Sie werden Wohl oder Übel damit aufwachsen müssen.Da wird kein Weg dran vorbei führen.Die Flüchtigen bekommen in ihren Heimatländern schon verklickert, wie es bei uns im lockeren Westen so abläuft mit der Moral, von wegen lockere Gesetze,Verurteilungen mit Aussicht auf Bewährung usw,usw.
Wenn sie diese Untaten in der Heimat machen , sorgt meistens schon der Clan dafür, das Vergeltungsmaßnahmen folgen.Also werden wir uns nach und nach selber verteidigen müssen, mit Hilfsmitteln natürlich. Die Polizei kann nicht überall sein.Ich habe seit kurzem
Jet Protector DS 201*( Abwehrsystem auf Basis von Pfefferspray mit hoher Reichweite und hohem Druck.Bis zu 6,50 m Reichweite) und zuzüglich noch Schrillalarm
(Erzeugt einen Ton so laut wie ein Düsenflugzeug beim Start. )Das mus im Notfall reichen.Ich bin zwar keine Frau, aber ein älterer Mann, der immer ein bischen mehr Geld mitführt ,als diese Typen.
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*Nicht ganz billig ,so um die 30,00€
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 9. Aug 2017, 15:29

Staber hat geschrieben:@ Livia
sie sind noch lange nicht so erfahren,


Moin Livia!
Sie werden Wohl oder Übel damit aufwachsen müssen.Da wird kein Weg dran vorbei führen.Die Flüchtigen bekommen in ihren Heimatländern schon verklickert, wie es bei uns im lockeren Westen so abläuft mit der Moral, von wegen lockere Gesetze,Verurteilungen mit Aussicht auf Bewährung usw,usw.
Wenn sie diese Untaten in der Heimat machen , sorgt meistens schon der Clan dafür, das Vergeltungsmaßnahmen folgen.Also werden wir uns nach und nach selber verteidigen müssen, mit Hilfsmitteln natürlich. Die Polizei kann nicht überall sein.Ich habe seit kurzem
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(Erzeugt einen Ton so laut wie ein Düsenflugzeug beim Start. )Das mus im Notfall reichen.Ich bin zwar keine Frau, aber ein älterer Mann, der immer ein bischen mehr Geld mitführt ,als diese Typen.
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Das stimmt schon, aber viele junge Menschen sind eher arglos und vertrauen oft grenzenlos, vor allem wenn sie noch keine bösen Erfahrungen gemacht haben. Ich habe trotzdem Mühe damit dass man einfach über die Bürger bestimmt und wieder so einen Leerlauf veranlasst wie das in den 50ziger und 60ziger Jahren auch war. Wir haben unseren Schuh voll herausgezogen. Müssen das unsere Jungen denn auch unbedingt haben? Ich habe betreffend Vorsicht auch etwas aufgerüstet, aber mein Hund ist immer noch die beste laute Sicherheit und macht nicht nur den Katzen den Garaus sondern auch unbeliebten Besuchern. :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 9. Aug 2017, 15:33

maxikatze hat geschrieben:BER wird und wird nicht fertiggestellt. Und die Schweizer sind da schon wieder viel fortschrittlicher.
Von Berlin nach Zürich in 35 Minuten? Würde mich nicht wundern, wenn das Projekt innerhalb von 10 Jahren realisiert und der ewige Fluchhafen :mrgreen: noch nicht startklar ist. :lol:

https://www.tag24.de/nachrichten/berlin ... tel-309674


Ich persönlich würde mich nicht in so ein Teil wagen, da wäre die Angst zu gross, dass etwas schief gehen könnte. Schon die Geschwindigkeit ist phänomenal und wenn etwas passieren würde, wäre das praktisch auch wie ein Flugzeugabsturz.

Das Ding wurde übrigens ganz gross in der Tagesschau präsentiert. Mit Stolz und dem nötigen Ehrgeiz der jungen Ingenieure. :)
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » So 13. Aug 2017, 08:08

13.08.2017 - 06:09, sda
Sonntagspresse über Tierzucht und DNA-Tests

Die Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:

"NZZ am Sonntag":

Die meisten der derzeit über 300'000 Deutschen in der Schweiz fühlen sich in ihrem Gastland sehr wohl. Nur einer von drei erwägt laut einer Meldung der "NZZ am Sonntag" wieder in die alte Heimat zurückzukehren. Diese Angaben beruhen auf einer Nationalfondsstudie, welche die Motivation und die Pläne der nach 2002 eingewanderten Deutschen zum ersten Mal wissenschaftlich analysiert. Als Hauptgründe für das Wohlgefühl geben die Deutschen ihre berufliche Situation, ihren Lohn, den hohen Lebensstandard in der Schweiz und die stabile Wirtschaftslage hierzulande an. Trotz der immer wieder geführten Debatte über die angebliche Deutschenfeindlichkeit der Schweizer fühlen sich die meisten Eingewanderten gut integriert.

Das sagt auch mein Hausarzt, er fühle sich sehr wohl hier.

Interview mit dem "SonntagsBlick" kritisiert der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Merkel bezüglich des Dieselskandals. Er hätte in dieser Angelegenheit mehr Führung übernommen, sagte Schröder. Zudem forderte er, dass das Fehlverhalten der Manager bestraft werden müsse. Es stimme ausserdem nicht, dass die deutsche Automobilindustrie und ihre Zulieferer ein Klub von Betrügern sei. Auch wenn Fehler begangen wurden, dürfe man nicht die gesamte deutsche Automobilindustrie an den Pranger stellen, betonte Altkanzler Schröder.

SonntagsZeitung":

Eine heikle Ermittlungsmethode hält laut einer Meldung der "SonntagsZeitung" bei den Staatsanwaltschaften Einzug. Mit der an Tatorten, Waffen oder Körpern sichergestellten DNA ist es nämlich heutzutage möglich, in der nationalen Verbrecherdatenbank auch nach Familienangehörigen zu suchen. Dank möglichen kriminellen Verwandten erhoffen sich die Strafverfolger neue Erkenntnisse über Täter. Das Bundesamt für Polizei Fedpol habe 12 Anträge für eine solche Verwandtenrecherche bewilligt. Solche DNA-Suchläufe sind allerdings umstritten, weil es im Gesetz keine Grundlage dafür gibt. Möglich seien sie nur, weil sie der Kanton Genf für die Aufklärung eines Tötungsdelikts erzwungen hatte. Von zahlreichen Seiten regt sich nunmehr Widerstand gegen die Anwendung dieser Methode.


https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... eiz-i.html
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » So 13. Aug 2017, 14:17

Er hätte in dieser Angelegenheit mehr Führung übernommen, sagte Schröder


Der Herr hatte in der Vergangenheit sowohl in Niedersachsen als auch im Bund die Führung und das ganz besondere Verhältnis zwischen Staat und VW - Konzern hauptverantwortlich mitgestaltet. Jetzt geriert sich einer der wesentlichen Problemverursacher also als der bessere Problemlöser - kaum zu fassen, sowas.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 14. Aug 2017, 15:18

Bild
Andere Kantone setzen auf fixe Radarkästen. Die lukrativste Radaranlage der Schweiz steht auf der A2 in Balerna TI. In nur einem halben Jahr spülte sie dem Kanton Tessin 8 Millionen Franken in die Kasse. 68'000 Fahrzeuge wurden in diesem Zeitraum geblitzt. Der schnellste Autofahrer raste mit 199 km/h in die Radarfalle.
Bild: Keystone

14.08.2017 - 09:49, sda
Mobile Tempokontrolle statt Radarkasten

Als Sonderfall setzt die Aargauer Kantonspolizei im Auftrag der Politik auf unerwartete Tempokontrollen mit einem Lasermessgerät. Fixe Radarkästen gibt es im Kanton nicht. Das Ziel ist, schwere Verkehrssünder aus dem Verkehr zu ziehen.

Im Aargau, einem Kanton mit hoher Autodichte und vielen Autobahnen, lauert kein einziger "Blechpolizist", um einen Verkehrssünder zu überführen. Stationäre automatische Verkehrsüberwachungsanlagen (AVÜ), wie die kostspieligen Hightech-Maschinen im Beamtendeutsch heissen, hat es im Rüebliland noch nie gegeben.


https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... in-ra.html

Mein Wohnkanton (Rüebliland) lässt sich was einfallen. :)
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 16. Aug 2017, 21:07

09.08.2017 - 14:57
Strafrechtsexperte über häusliche Gewalt: «Der Gesetzgeber macht nicht das Richtige»

Wenn aus Liebe plötzlich Hass wird, ist das für die betroffenen Opfer die Hölle. 2016 kam es im Bereich der häuslichen Gewalt zu 17'685 Straftaten. Trotz grosser Bemühungen bleiben die Deliktszahlen seit Jahren gleich hoch. Strafrechtsexperte Martin Killias: «Der Gesetzgeber macht nicht unbedingt das Richtige.»

Hinter diesen Zahlen steckt enorm viel Leid. Im letzten Jahr starben in der Schweiz 19 Menschen an den Folgen von häuslicher Gewalt. Darunter 18 Frauen und ein Bub. Sie wurden erstochen, erschossen oder zu Tode geprügelt. So steht es in der Statistik des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, die im Juli publiziert wurde. Was aber nicht im Zahlenmaterial steht, ist, was eine solche Tat mit den Angehörigen macht. Kinder, die traumatisiert zurückbleiben oder Eltern, die sich Vorwürfe machen, nicht rechtzeitig eingegriffen zu haben.

Viel sinnvoller wäre es gemäss Killias, wenn der Gesetzgeber seine Bemühung in diesem Bereich verstärken würde. «Paaren sollte die Trennung, nicht nur finanziell, sondern auch emotional erleichtert werden. Das gilt vor allem für jene, die aus einer Kultur stammen, in der Trennungen weniger akzeptiert sind.» Killias fordert deshalb, dass der Staat hier seine Bemühungen ausbaut.


https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... eusli.html

Schöne Worte, die zu nichts führen würden. :evil:
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 19. Aug 2017, 07:50

Bild
Das Bundesstrafgericht hat am Freitag einen 32-jährigen Mann wegen Werbung für eine verbotene radikal-islamistische Organisationen verurteilt. (Symbolbild)
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS/PABLO GIANINAZZI

18.08.2017 - 17:24, aktualisiert: 18:59, sda
Teilbedingte Strafe wegen Terror-Propaganda

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hat einen Schweizer zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Der Mann hatte Propaganda für eine verbotene radikal-islamistische Organisation betrieben und mehrere Leute zu indoktrinieren versucht.

Verurteilt wurde der ehemalige Angestellte einer privaten Sicherheitsfirma wegen Verstössen gegen das Verbot der Gruppierungen Al-Kaida und Islamischer Staat (IS) sowie mit ihnen verwandten Organisationen. Seine Taten verübte Mann mit kurdisch-türkischen Wurzeln in der Schweiz, in Italien und in der Türkei.


https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... error.html

Ich ärgere mich immer, wenn von Schweizer die Rede ist! Viele Schweizer sind grundsätzlich weder Radikal noch neigen sie zu schweren Verbrechen oder Prügeln ihre Familien. Zu neunzig Prozent sind das immer Ausländer, die man dann noch ganz frech Schweizer nennet, auch wenn sie gar nie welche waren. :evil:
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Mi 23. Aug 2017, 16:18

>> Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch <<

Logisch, in der Schweiz verstehe ich auch kaum Deutsch ...

Hassprediger kassiert 600'000 Fr. Sozialhilfe

Der Bieler Imam Abu Ramadan betet in seinen Predigten für die Vernichtung aller Feinde des Islams. Trotzdem lebt er seit fast 20 Jahren von Schweizer Sozialhilfe.

Bild
Abu Ramadan, der in der Schweiz Sozialhilfe bezieht, am Buffet eines Fünfsternhotels in Mekka. Foto: PD

(...)

Abu Ramadan kam Ende 1998 als Flüchtling in die Schweiz, erhielt Asyl und besitzt heute eine C-Bewilligung. Ein Theologiestudium hat der Agronom zwar nie absolviert, trotzdem lässt er sich von seinen Anhängern Scheich Abu Ramadan nennen. Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch.

(...)


https://bazonline.ch/schweiz/standard/h ... y/18492913
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 23. Aug 2017, 22:14

AlexRE hat geschrieben:>> Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch <<

Logisch, in der Schweiz verstehe ich auch kaum Deutsch ...

Hassprediger kassiert 600'000 Fr. Sozialhilfe

Der Bieler Imam Abu Ramadan betet in seinen Predigten für die Vernichtung aller Feinde des Islams. Trotzdem lebt er seit fast 20 Jahren von Schweizer Sozialhilfe.

Bild
Abu Ramadan, der in der Schweiz Sozialhilfe bezieht, am Buffet eines Fünfsternhotels in Mekka. Foto: PD

(...)

Abu Ramadan kam Ende 1998 als Flüchtling in die Schweiz, erhielt Asyl und besitzt heute eine C-Bewilligung. Ein Theologiestudium hat der Agronom zwar nie absolviert, trotzdem lässt er sich von seinen Anhängern Scheich Abu Ramadan nennen. Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch.

(...)


https://bazonline.ch/schweiz/standard/h ... y/18492913


Alex schrieb
Logisch, in der Schweiz verstehe ich auch kaum Deutsch ...


:lol: Hier spricht man auch kein Deutsch sondern einen Dialekt, oder je nach Kanton verschiedene Dialekte, auch in der Schule. Darum tun sich viele Ausländer sehr schwer mit unserem Dialekt. Wenn ich nach Appenzell fahre verstehe ich auch nichts mehr. :) Oder im Wallis, Chur, Thurgau usw. :) ist es auch für unsereins nicht einfach, die Menschen dort mit ihren Dialekten zu verstehen.

Was aber dieser Hassprediger angeht, verstehe ich schon wie das funktioniert. Biel wird seit Jahren von Linken geführt, Biel ist schon seit vielen Jahren über alle Massen hoch verschuldet, hat eine grosse Arbeitslosigkeit und unheimlich viele Afrikaner, auch weil man in Biel Französisch spricht. CHF 600'000.- Sozialhilfe spricht ganz für Biel, nur da ist es möglich so eine Summe zu erreichen. Verwunderlich ist auch, dass das jetzt Publik gemacht wurde, sonst werden solche Fälle immer im Stillen gehalten. In Winterthur hat man Jahrelang Hassprediger geduldet bis die Situation ausartete und die Behörden sich endlich entschieden, die Moschee zu schliessen. Aber auch erst als bekannt wurde, dass zwei Kinder 15 und 17 Jahre alt (Geschwister) nach Syrien reisen wollten in den Krieg. In Spanien hat man sie dann gestoppt und in die Schweiz gebracht, nachdem die Eltern die Polizei einschaltete. :evil: Sie gingen täglich in die Moschee und wurden dort radikalisiert.

Eine SMS führte zur Razzia bei der An'Nur-Moschee

Jetzt ist klar, woher die Behörden vom Mordaufruf in der umstrittenen Winterthurer Moschee wusste: Es war ein Hinweis eines Journalisten.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft führten am Mittwochmorgen in der An'Nur-Moschee in Winterthur eine Razzia durch. Sie verhafteten unter anderem den Imam, der in einer Predigt zu Mord an Muslimen aufgerufen haben soll, welche die Gebetszeiten nicht einhielten. Shaik Abdurrahman, wie der Imam in der Moschee genannt wurde, habe folgenden Satz gesagt: «Jene aber, die nicht in die Gemeinschaft zurückkehren und nicht dort beten, sollten getötet werden.»

Diese Information erhielt die Stadt Winterthur letzten Samstag von Kurt Pelda, Extremismus-Experte und freischaffender Journalist. Pelda, der in der heutigen Ausgabe der «Weltwoche» über den radikalen Prediger berichtet, hatte die Stadtbehörden für seinen Artikel per SMS angefragt, ob sie von diesem Mordaufruf Kenntnis habe.


https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/an ... y/29732022

Laisser faire... Und dann? - Die Sportstadt Biel ist ernsthaft gefährdet!

Einmal mehr entpuppt sich die rotgrüne Mehrheit in des Bieler Stadtparlaments einschliesslich Regierung als absolut unfähig.

Biel ist seit langem für die hohe Kriminalität, hohe Arbeitslosigkeit/Sozialhilfequote und für eine völlig fehlgeleitete Verkehrspolitik bekannt.

Die Stadt schrieb auch im Jahr 2011 tiefrote Zahlen, man war satte 17 Millionen CHF im Minus.

Trotz diesen Umständen scheint die Regierung keine Anstalten zu machen Prioritäten zu setzen und die Missstände endlich anzugehen.

Ausgabefreudigkeit
____________________

Das 300-400 Millionen CHF teure Prestigeprojekt "Regiotram" und das wegen den archäologischen Ausgrabungen auf der Kippe stehende "AggloLac"-Projekt (bei welchem die Finanzierung ebenfalls mehr als unsicher ist) werden intensiv weiterverfolgt. Für "AggloLac" wurden bereits 800'000 CHF für Machbarkeitsstudien und Abklärungen ausgegeben, weiter kommen 100'000 CHF Ausgaben für einen "Berater" hinzu, sowie in naher Zukunft wohl noch weitere Nachkredite. Abziehen kann man lediglich 200'000 CHF der Auszeichnung für eines "der 3 innovativsten Projekte zur Förderung des Wohnkanton Berns".


http://www.politnetz.ch/artikel/14239-l ... 4042-roger
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