Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Fr 4. Aug 2017, 16:10

Staber hat geschrieben:@ Livia
versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, was für Trump zum Erfolg führen könnte


Auch da wieder spreche ich, da ich der Meinung bin ,Trump selbst verhindert mit seinem Regierungsstil den Erfolg ,den er nötig brauchte.Heute Hüh, morgen Hot ,das ist kein Regierungsstil für meine Begriffe.Erst entließ der US-Präsident den FBI-Direktor James Comey, dann wurde bekannt, dass er möglicherweise die Ermittlungen der Bundespolizei beeinflussen wollte. Inzwischen steht der Sohn Donald Trump Jr. im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, weil er Material über Hillary Clinton beschaffen wollte und wusste, dass es von der russischen Regierung kommt.Dieter Bohlen könnte auch nicht Kanzler! Warum sollte das amerikanische Pendant Präsident können. Macht Spaß diesem Loser ("Big Loser, so sad!!") dabei zu zusehen, wie er allen zeigt, was er drauf hat: Große Klappe, immer Angriff, keinerlei Substanz. Go, Donald, go .... home. Alles, was Trump gefährlich werden kann, am Besten bis zur Amtsenthebung/Rücktritt, ist gut für den Rest der Welt.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... -regierung


Du übertreibst jetzt wirklich heftig. Vieles von dem was du angesprochen hast ist oft von den Medien und der Presse so dargelegt, dass alles gegen Trump spricht. Ich glaube schon lange nichts mehr was da so über ihn geschrieben wird. Schlaf gut und es liebst Grüessli. :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Hat der Spuk bald ein Ende?

Beitragvon Excubitor » Fr 4. Aug 2017, 19:37

Votum 24 - "RUSSLAND-AFFÄRE: ROBERT MUELLERS GRAND JURY BEREITET TRUMPS STURZ VOR"
http://votum24.votum1.de/de/politik-vid ... -sturz-vor

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Jetzt wird gewaltig an Trumps Stuhl gesägt. Das kann er jetzt nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen.
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Auch der äußere Widerstand gegen Trump wächst

Beitragvon Excubitor » Sa 5. Aug 2017, 19:19

FOCUS Online Politik - "Vorbei an Trump - Wie ausländische Regierungschefs die US-Administration umgehen"
http://www.focus.de/politik/experten/vo ... 37897.html
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Mo 7. Aug 2017, 15:42

07.08.2017 - 13:15, dpa
Trumps Erfolge - Die unheimlich stille Veränderung der USA

Washingtoner Schlachtgetümmel und Skandale überdecken, wie sehr Donald Trump die USA verändert: Umwelt, Justiz, Gesellschaft. «Der bekommt nichts geregelt?» Von wegen. Während sich der US-Präsident in die Ferien verabschiedet, zeigt diese Auflistung, was er bisher im Stillen «erledigt» hat.

Seine Umfragewerte mögen im Keller sein, das Image in der Welt ruiniert, alle grossen Vorhaben in der Sackgasse - und doch hat Donald Trump in den sechs Monaten seiner Präsidentschaft sehr viel erreicht. Zwar steht die historische Steuerreform in den Sternen, ist «Obamacare» noch am Leben, macht die Russland-Affäre Trump weiter das Leben schwer. Aber ein Blick auf die Felder Umwelt, Energie oder Justiz zeigt, wie konsequent und womöglich langfristig seine Regierung Amerika umbaut. Die Skandal-Scheinwerfer verbrennen fast allen Sauerstoff der öffentlichen Aufmerksamkeit. Eine Zwischenbilanz aus einer Art Halbschatten.

Trump baut das Justizsystem um, er schreibt die Umwelt- und Einwanderungsgesetzgebung neu, er dereguliert, was immer möglich ist, bringt gewaltige Bauprojekte auf den Weg und befreit Wirtschaft und Unternehmen von dem, was er «Fesseln» nennt. Diese Politik ist in allem das Gegenteil von Barack Obama, und viele sagen, genau darum gehe es ja. Seine Anhänger sind begeistert.

44 Prozent unter den Anhängern der Republikaner sagten dem Pew-Institut in einer Umfrage, ihr Leben sei heute besser als vor 50 Jahren. Vor einem Jahr lag der Wert in dieser Gruppe bei 18 Prozent.


https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... r-usa.html

weiter lesen :)
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Excubitor » Mo 7. Aug 2017, 19:03

Livia hat geschrieben:07.08.2017 - 13:15, dpa
Trumps Erfolge - Die unheimlich stille Veränderung der USA

Washingtoner Schlachtgetümmel und Skandale überdecken, wie sehr Donald Trump die USA verändert: Umwelt, Justiz, Gesellschaft. «Der bekommt nichts geregelt?» Von wegen. Während sich der US-Präsident in die Ferien verabschiedet, zeigt diese Auflistung, was er bisher im Stillen «erledigt» hat.

Seine Umfragewerte mögen im Keller sein, das Image in der Welt ruiniert, alle grossen Vorhaben in der Sackgasse - und doch hat Donald Trump in den sechs Monaten seiner Präsidentschaft sehr viel erreicht. Zwar steht die historische Steuerreform in den Sternen, ist «Obamacare» noch am Leben, macht die Russland-Affäre Trump weiter das Leben schwer. Aber ein Blick auf die Felder Umwelt, Energie oder Justiz zeigt, wie konsequent und womöglich langfristig seine Regierung Amerika umbaut. Die Skandal-Scheinwerfer verbrennen fast allen Sauerstoff der öffentlichen Aufmerksamkeit. Eine Zwischenbilanz aus einer Art Halbschatten.

Trump baut das Justizsystem um, er schreibt die Umwelt- und Einwanderungsgesetzgebung neu, er dereguliert, was immer möglich ist, bringt gewaltige Bauprojekte auf den Weg und befreit Wirtschaft und Unternehmen von dem, was er «Fesseln» nennt. Diese Politik ist in allem das Gegenteil von Barack Obama, und viele sagen, genau darum gehe es ja. Seine Anhänger sind begeistert.

44 Prozent unter den Anhängern der Republikaner sagten dem Pew-Institut in einer Umfrage, ihr Leben sei heute besser als vor 50 Jahren. Vor einem Jahr lag der Wert in dieser Gruppe bei 18 Prozent.


https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... r-usa.html

weiter lesen :)


Watson hat das auch veröffentlicht:
watson.ch - "Trumps Erfolge – die unheimlich stille Veränderung der USA"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Was bitte haben die aufgezählten Taten mit Erfolgen zu tun? Doch wohl nur dann etwas, wenn man Erfolg als subjektiv nach eigenem Geschmack definierten Begriff ansieht. Allein das was hier auf dem Umwelt-Sektor als Erfolg angesehen wird ist globale Umwelt-Vernichtung pur und das ist kein Erfolg, sondern schlicht kriminell, da die Lebensgrundlagen aller bedroht werden.
Die Einwanderungspolitik wurde zur Abschottungspolitik, die den USA letztlich mehr Schaden als Nutzen eintragen wird. Kurzfristig konnte die US-Wirtschaft von Erfolgen träumen, die sich allerdings mittlerweile schon wieder relativiert haben...
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Mo 7. Aug 2017, 21:30

Excubitor hat geschrieben
Kommentar
Was bitte haben die aufgezählten Taten mit Erfolgen zu tun? Doch wohl nur dann etwas, wenn man Erfolg als subjektiv nach eigenem Geschmack definierten Begriff ansieht. Allein das was hier auf dem Umwelt-Sektor als Erfolg angesehen wird ist globale Umwelt-Vernichtung pur und das ist kein Erfolg, sondern schlicht kriminell, da die Lebensgrundlagen aller bedroht werden.
Die Einwanderungspolitik wurde zur Abschottungspolitik, die den USA letztlich mehr Schaden als Nutzen eintragen wird. Kurzfristig konnte die US-Wirtschaft von Erfolgen träumen, die sich allerdings mittlerweile schon wieder relativiert haben...


Weil einmal jemand es wagt ein positives Bild zu zeichnen, heisst das noch lange nicht dass es falsch ist. So wie auf Trump eingehämmert wird, zeugt vom Frust und der Wut der Verlierer. Hinter dieser Hetzkampagne steckt die Clinton und ihre Anhänger, das weiss auch der Dümmste längst, nur darf man das nicht laut sagen. ;) Es gibt aber auch welche die es mit anderen Augen sehen und nicht mit dem Vorschlaghammer draufschlagen. Siehe auch folgenden Link; ;)

Ökonom: "Donald Trump wird ein sehr guter Präsident"

Der Ökonom Arthur Laffer war ein Mitstreiter von Ronald Reagan. Er hat den Sieg von Donald Trump vorhergesagt. Dessen Geschichte ähnle der von Reagan, sagt der Befürworter niedriger Steuern.

Sie kritisieren die europäische Wirtschaftspolitik. Was machen wir eigentlich falsch?

Arthur Laffer: Die wichtigste Form der Konkurrenz findet nicht zwischen Firmen statt, sondern zwischen Staaten. Ihr in Europa habt das verloren. Es gibt keine Konkurrenz zwischen den Staaten, um die besten Firmen und Menschen anzulocken. Wenn Regierungen zu eng kooperieren, schadet das oft den Menschen. Warum will die EU, dass Irland seine Firmensteuern anhebt? Damit die Firmen nicht dorthin gehen und ihr Geld mitnehmen. Das ist ein wichtiges Element, das ihr durch das Zusammenwachsen der EU verloren habt. Die EU hat sich falsch entwickelt. Der gemeinsame Markt ist gut. Aber ihr braucht keine gemeinsame Regierung. Ihr habt eine Koalition der Regierungen gegen die Bevölkerung geformt. Wer ist Jean-Claude Juncker? Haben Sie den je gewählt?

Nein.

Niemand hat ihn gewählt! Brüssel steuert den Kontinent. Und das ist nicht sehr gesund. Ich habe sehr viel zu den Unterschieden zwischen den 50 US-Bundesstaaten geforscht. Sie konkurrieren miteinander und wollen Unternehmen, Jobs und Menschen anziehen. Es ist faszinierend, wie erfolgreich manche dabei sind, sich wirtschaftlich attraktiv zu machen.

Die EU-Politiker werden Ihnen sagen, dass das das Ziel ist. Das, was wir wollen: ein zusammenwachsendes Europa.

Ja, das ist das, was sie wollen. Aber die Frage ist doch: Was wollen die Menschen? Ich glaube, die Europäer werden betrogen. Das ist meine Meinung. Es gibt natürlich andere. Aber zumindest die Briten stimmen mir da zu.

Auch in den USA herrscht große Unzufriedenheit. Gab es einen konkreten Punkt, an dem die Stimmung im Westen zu drehen angefangen hat?

Ich schaue auf die reale, inflationsangepasste Wirtschaftsleistung pro Kopf. Diese sagt mir, dass es den USA seit 70 Jahren nicht schlechter gegangen ist als heute. Unter George W. Bush und Barack Obama hat die Wirtschaftsleistung dramatisch abgenommen. Deswegen habe ich den Trump-Sieg auch vorhersagen können. Man konnte die Wende kommen sehen, wenn man nur auf die richtigen Daten geschaut hat.

Welche Daten sind das?

Immer, wenn die Wirtschaftsdaten so schlecht sind, gibt es einen Umsturz. Ich habe mir die Teilnahme an den Vorwahlen bei Demokraten und Republikanern angesehen und die Zahlen mit 2008 verglichen: Bei den Demokraten sind 22 Prozent weniger gekommen. Bei den Republikanern waren es 55 Prozent mehr. Ein Riesenunterschied. Dann habe ich mir die anderen Regierungsebenen angeschaut. Diese waren alle schon auf die republikanische Seite gekippt. Nur die Präsidentschaft war noch in den Händen der Demokraten.

Was erwarten Sie von einem Präsidenten Donald Trump?

Steuersenkungen.

Diese hat er angekündigt. Gefällt Ihnen das?

Ich liebe es! Er wird ein guter Präsident sein. Ein sehr guter Präsident. Natürlich lässt sich die Zukunft nicht vorhersagen. Angesichts der Umstände bin ich aber sehr optimistisch, was die Präsidentschaft von Donald Trump betrifft.


http://diepresse.com/home/wirtschaft/ec ... Praesident
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Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Mo 7. Aug 2017, 22:32

@ Livia
Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.


Doch......nach meiner Meinung schon.
Dass Trump WIRTSCHAFTLICH ein guter Präsident wird, kann ich nicht ausschließen, aber halte ich für unwahrscheinlich. Trump denkt nicht für den Staat, er wird Politik so betreiben, dass es seinen Unternehmen am meisten nutzt.
Aussenpolitisch, militärisch ist Trump ungeheuer gefährlich - wie man auf die Idee kommt, dass der abrüsten wird und Frieden sucht, ist mir ein Rätsel.Trump steht für eine rückwärtsgewandte Politik. Ich frage mich öfters, ob er so dumm ist, oder was ihn dazu antreiben mag. Es gäbe vieles zu verbessern, z.B. an Obamacare. Aber das was er vorgelegt hat, ist noch schlechter. Die USA müssen produktiver werden, statt sich abzuschotten. Die Vorschläge von Trump zur Beschäftigungspolitik bzw. zum Protektionismus zerstört Arbeitsplätze und senkt das Wohlstandsniveau vor allem für gering Qualifizierte. Vielleicht sollte man erst einmal klären, was denn einen "erfolgreichen" Präsidenten charakterisiert, bevor man die Superlative aus der Besenkammer zaubert. Wenn Mauerbau dazugehört, müssten wir ja Ulbricht über den grünen Klee loben. ;)
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon maxikatze » Di 8. Aug 2017, 07:07

Staber hat geschrieben:@ Livia
Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.


Doch......nach meiner Meinung schon.
Dass Trump WIRTSCHAFTLICH ein guter Präsident wird, kann ich nicht ausschließen, aber halte ich für unwahrscheinlich. Trump denkt nicht für den Staat, er wird Politik so betreiben, dass es seinen Unternehmen am meisten nutzt.
Aussenpolitisch, militärisch ist Trump ungeheuer gefährlich - wie man auf die Idee kommt, dass der abrüsten wird und Frieden sucht, ist mir ein Rätsel.Trump steht für eine rückwärtsgewandte Politik. Ich frage mich öfters, ob er so dumm ist, oder was ihn dazu antreiben mag. Es gäbe vieles zu verbessern, z.B. an Obamacare. Aber das was er vorgelegt hat, ist noch schlechter. Die USA müssen produktiver werden, statt sich abzuschotten. Die Vorschläge von Trump zur Beschäftigungspolitik bzw. zum Protektionismus zerstört Arbeitsplätze und senkt das Wohlstandsniveau vor allem für gering Qualifizierte. Vielleicht sollte man erst einmal klären, was denn einen "erfolgreichen" Präsidenten charakterisiert, bevor man die Superlative aus der Besenkammer zaubert. Wenn Mauerbau dazugehört, müssten wir ja Ulbricht über den grünen Klee loben. ;)


Der Mauerbau gehörte schon zu Obamas Zeiten dazu. Nur hat sich damals nicht die halbe Welt darüber künstlich aufgeregt. Es bewahrheitet sich das Sprichwort: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Ob Trumps Vorschlag zur Gesundheitsreform schlechter ist, als das von Obama weiß ich nicht. Aber die Demokraten in den Staaten dürften sich wohl kaum anders verhalten als hierzulande. Wenn ein guter Vorschlag aus der falschen Ecke kommt, wird er nicht angenommen. Das kennen wir doch auch von unseren Politikern.
Ansonsten war ich erstaunt über diese Meldung:
viewtopic.php?f=27&t=2428&p=91128#p91128
Ich bezweifle, dass Hillary das zustande gebracht hätte und von Obama ganz zu schweigen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Excubitor » Di 8. Aug 2017, 16:20

Staber hat geschrieben:@ Livia
Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.


Doch......nach meiner Meinung schon.
Dass Trump WIRTSCHAFTLICH ein guter Präsident wird, kann ich nicht ausschließen, aber halte ich für unwahrscheinlich. Trump denkt nicht für den Staat, er wird Politik so betreiben, dass es seinen Unternehmen am meisten nutzt.
Aussenpolitisch, militärisch ist Trump ungeheuer gefährlich - wie man auf die Idee kommt, dass der abrüsten wird und Frieden sucht, ist mir ein Rätsel.Trump steht für eine rückwärtsgewandte Politik. Ich frage mich öfters, ob er so dumm ist, oder was ihn dazu antreiben mag. Es gäbe vieles zu verbessern, z.B. an Obamacare. Aber das was er vorgelegt hat, ist noch schlechter. Die USA müssen produktiver werden, statt sich abzuschotten. Die Vorschläge von Trump zur Beschäftigungspolitik bzw. zum Protektionismus zerstört Arbeitsplätze und senkt das Wohlstandsniveau vor allem für gering Qualifizierte. Vielleicht sollte man erst einmal klären, was denn einen "erfolgreichen" Präsidenten charakterisiert, bevor man die Superlative aus der Besenkammer zaubert. Wenn Mauerbau dazugehört, müssten wir ja Ulbricht über den grünen Klee loben. ;)
images.png


Das trifft den Kern weit eher als unbegründete, teils sogar völlig neben der Sache liegende, Lobeshymnen auf einen Präsidenten, der faktisch letztlich gar keiner ist, lediglich auf dem Papier, zumindest sich nicht so verhält. Wer beispielsweise wirtschaftliche Interessen über die der Umwelt und Gesundheit stellt, muss sich vorwerfen lassen, ein kurzsichtiger an schnellem Gewinn orientierter Dummkopf zu sein, da langfristig der damit angerichtete globale Schaden, sowohl sachlich faktisch als auch wirtschaftlich nicht wieder umkehrbar ist.
Alle auf Profit-Maximierung ausgerichteten Charaktere sind dermaßen egoistisch, dass sie nicht einmal auf das Radar bekommen, dass sie aufgrund der Kürze der ihnen noch verbleibenden Zeit vielleicht nicht mehr sich selbst, aber möglicherweise bereits den eigenen Nachkommen und Angehörigen derben Schaden zufügen, denn auch die müssen auf dieser "Kugel" leben.
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Trump versuchte möglicherweise Wichtiges zu vertuschen

Beitragvon Excubitor » Di 8. Aug 2017, 16:29

SZ.de - "US-Klimaforscher düpieren Trump"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Da sich Trump auch mit den Medien angelegt hat, bekommt er jetzt die Quittung indem diese nämlich den aktuellen, verheerenden Klima-Bericht veröffentlicht haben bevor etwas vertuscht werden konnte. Ein Hoch auf die New York Times.
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