Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Mi 26. Jul 2017, 22:10

@ Livia
Ich glaube da irrst du dich sehr,

Dein Wort in Gottes Gehörgang! ;)
Trump ist wohl Selfmade Ami. Sein erster Deal war auch den Saudis um 110 Milliarden US-Waffen anzudrehen, mit dem Schutzabkommen für den König, gegen seine Gegner. Mit Trump sind auch die US-Armee in Syrien heimisch geworden und US-Bomben fallen auf Jemen.
Solange Saudi genug Dollars springen lassen, wird der Deal weiter gehen. Trump mach derweilen Geschäfte quer durch den Gemüsegarten.
Die wenigsten wissen, wie schwach ein US-Präsident aufgrund des politischen Systems in Amerika ist, und Trump ist schwächer als alle seine Vorgänger, weil er nicht nur die Opposition, in diesem Fall also die Demokraten, sondern auch die Mehrheit seiner eigenen Partei gegen sich hat. Gegen ihn sind vor allem auch die Medien, die rund um die Uhr gegen ihn trommeln.

Als Geschäftsmann glaubt er, mit seinen Peinigern Deals abschliessen zu können, nach dem Muster: Ihr gebt mir in der und der Frage nach und ich euch dafür in der und der anderen. Dies ist besonders auf aussenpolitischem Feld verhängnisvoll, weil er damit jede Glaubwürdigkeit verliert und als durch und durch unberechenbar gilt.

Trump versprach im Wahlkampf, die Beziehungen zu Russland zu verbessern und mit Moskau gegen den islamischen Terrorismus zusammenzuspannen. Nun setzt er, unter dem Druck der Medien und den beiden Kammern des Parlaments, die wahnsinnige antirussische Politik Obamas fort und schlägt,statt gegen die IS-Halsabschneider und die anderen islamischen Banden, gegen Assad zu, unter lächerlichen, erlogenen Vorwänden. Noch ein oder zwei solcher Schläge, die mit einer neuen Giftgaslüge begründet werden könnten, und die Russen werden militärisch reagieren MÜSSEN.
Trump hätte nur eine Chance gehabt, sein Programm verwirklichen zu können: Er hätte gleich zu Beginn seiner Amtszeit den Ausnahmezustand ausrufen und, gestützt auf Polizei und Armee (die größtenteils hinter ihm stehen) der Hydra die Köpfe abschlagen müssen. Öffentliche Enthüllungen über den gigantischen Pädophilensumpf in Washington (Pizzagate) und das, was am 11. September 2001 WIRKLICH geschah, hätten ausgereicht, um die meisten US-Bürger auf seine Seite zu ziehen. Dann hätte er eine nationalistische Diktatur errichten, den Medien die Giftzähne ziehen und die Macht der Hochfinanz brechen können, u. a. durch Abschaffung des Federal Reserve Board.
Das meine Meinung zu Trump liebe Livia!
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Jul 2017, 22:29

Staber hat geschrieben:Öffentliche Enthüllungen über den gigantischen Pädophilensumpf in Washington (Pizzagate) und das, was am 11. September 2001 WIRKLICH geschah, hätten ausgereicht, um die meisten US-Bürger auf seine Seite zu ziehen. Dann hätte er eine nationalistische Diktatur errichten, den Medien die Giftzähne ziehen und die Macht der Hochfinanz brechen können, u. a. durch Abschaffung des Federal Reserve Board.
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Pizzagate war erwiesenermaßen eine Lügenkampagne und eine nationalistische Diktatur errichtet niemand in den USA ohne Bürgerkrieg, den er dann verlieren wird. :roll:
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Do 27. Jul 2017, 13:15

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Öffentliche Enthüllungen über den gigantischen Pädophilensumpf in Washington (Pizzagate) und das, was am 11. September 2001 WIRKLICH geschah, hätten ausgereicht, um die meisten US-Bürger auf seine Seite zu ziehen. Dann hätte er eine nationalistische Diktatur errichten, den Medien die Giftzähne ziehen und die Macht der Hochfinanz brechen können, u. a. durch Abschaffung des Federal Reserve Board.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Do 27. Jul 2017, 15:27

Aus dem Link von Staber kopiert.
:roll: :roll: :roll:
Darin heißt es – übersetz vom „Nachtwächter“: „Das Problem ist,… die Clinton-Foundation … ist ein massives Spinnennetz an Verbindungen und Geldwäsche, in welches hunderte hochrangiger Personen verwickelt sind. Hillary Clinton ist nur ein Teil davon. Es liegt bereits genügend für eine Anklage vor. [FBI-Direktor] Comey hat versucht es hinauszuzögern, weil er sich nicht mit der Clinton-Maschinerie und dem Rest von Washington D.C. anlegen wollte.“


Ist Comey deshalb von Trump gefeuert worden? Hatte ich als doch recht mit der Clinton und Obama Mafia, die waren mir immer suspekt. So eine Organisation kann man nicht in kurzer Zeit trockenlegen, das braucht Zeit und vielleicht gelingt es ja Trump doch, etwas in dieser Hinsicht zu erreichen, ich mute ihm viel zu. Lassen wir ihm die Zeit es anzupacken. Danke für diesen Link Staber. ;)

Staber hat geschrieben
Die wenigsten wissen, wie schwach ein US-Präsident aufgrund des politischen Systems in Amerika ist, und Trump ist schwächer als alle seine Vorgänger, weil er nicht nur die Opposition, in diesem Fall also die Demokraten, sondern auch die Mehrheit seiner eigenen Partei gegen sich hat. Gegen ihn sind vor allem auch die Medien, die rund um die Uhr gegen ihn trommeln.


Ganz langsam verstehe ich warum die Mehrheit seiner eigenen Parten und die Medien gegen ihn ist. Sie werden wohl auch in diesem Skandal mit verwickelt sein (wie sagt man doch so schön) mitgegangen, mitgefangen. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung? Mini-ExKurs

Beitragvon Excubitor » Do 27. Jul 2017, 16:12

Livia hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@maxikatze
dass er aus dem Sumpf wieder eine Oase macht, für alle annehmbar. ;)


Sprichwörtlich kann man einen Sumpf nur trockenlegen,mit meinen Worten ausgedrückt, indem man das Wasser entzieht.Da aber Trump das " Wasser" ist,wird es schwierig sein.Für mich ist die ganze Familie Trump ein Mafia-Clan von Donald angefangen über Frau ,die Kinder, Schwiegersohn und alles was so beiläufig um den Clan herum schwänzelt..Die US-Regierung ist meines Erachtens kein verlässlicher Partner mehr.


Ich glaube da irrst du dich sehr, die Clintons waren viel schlimmer, sie haben nichts gutes in Amerika gebracht und was Obama angeht, möchte ich mich hier erst gar nicht äussern. So einen Präsidenten wünsche ich den Amerikaner nie mehr, da ist die ganze Trump Familie geradezu heilig. Zur Zeit wird immer noch in die Presche gehauen, nur die negativen Seiten aufgezeigt, die positiven verschwinden einfach im Nichts, obwohl es auch positives über Trump zu berichten gäbe. Ich jedenfalls mute ihm zu, dass er mehr aus Amerika macht als alle seine Mafiösen und verlogenen Vorgänger. ;)


Kann es sein, dass eventuell Du nicht mitbekommen hast, wer den Millionen armen US-Bürgern endlich mal eine staatliche medizinische Grundversorgung verschafft hat, die vorher gar nicht versichert waren und sich auch hätten keine leisten können. Das war Obama. So schlecht kann der also nicht gewesen sein...
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Do 27. Jul 2017, 19:13

@ Excubitor
Kann es sein, dass eventuell Du nicht mitbekommen hast


Kann es sein , das Du zu viel Lobhudelei betreibst ,was Obamacare angeht?

...einiges Wichtige sei zu erwähnen :roll:

1. Selbstbehalt bis zu 5000 $
2. Es ist eine zusätzliche Ebene von privaten Profitgeiern eingezogen worden, die Obamacare vor allem für junge Leute nahezu unerschwinglich macht.
3. Die privaten Versicherer haben eine staatliche Garantie, dass potentielle Verluste durch den amerikanischen Steuerzahler ausgeglichen werden.
4. Vor Einführung von Obamacare wurde den Patienten versprochen, dass sie ALLE Versorgungspläne, behandelnden Ärzte, Behandlungsinstitute etc. beibehalten können, nach Einführung von Obamacare galt dies plötzlich nicht mehr - KEIN Versicherter konnte seine Behandlung weiterführen.
5. Viele kleine Firmen haben wegen Obamacare ihre komplette Belegschaft entlassen - um bei Obamacare nicht zahlen zu müssen.
6. Wer sich nicht bei Obamacare versichert, muss über Jahre hinaus mit drastischen Geldstrafen rechnen.

Obamacare ist eine reine Privatversicherung zur Abzocke der Kranken - mit einer KV der Prägung D hat sie NICHTS gemeinsam.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Excubitor » Do 27. Jul 2017, 19:47

Staber hat geschrieben:@ Excubitor
Kann es sein, dass eventuell Du nicht mitbekommen hast


Kann es sein , das Du zu viel Lobhudelei betreibst ,was Obamacare angeht?

...einiges Wichtige sei zu erwähnen :roll:

1. Selbstbehalt bis zu 5000 $
2. Es ist eine zusätzliche Ebene von privaten Profitgeiern eingezogen worden, die Obamacare vor allem für junge Leute nahezu unerschwinglich macht.
3. Die privaten Versicherer haben eine staatliche Garantie, dass potentielle Verluste durch den amerikanischen Steuerzahler ausgeglichen werden.
4. Vor Einführung von Obamacare wurde den Patienten versprochen, dass sie ALLE Versorgungspläne, behandelnden Ärzte, Behandlungsinstitute etc. beibehalten können, nach Einführung von Obamacare galt dies plötzlich nicht mehr - KEIN Versicherter konnte seine Behandlung weiterführen.
5. Viele kleine Firmen haben wegen Obamacare ihre komplette Belegschaft entlassen - um bei Obamacare nicht zahlen zu müssen.
6. Wer sich nicht bei Obamacare versichert, muss über Jahre hinaus mit drastischen Geldstrafen rechnen.

Obamacare ist eine reine Privatversicherung zur Abzocke der Kranken - mit einer KV der Prägung D hat sie NICHTS gemeinsam.


Bitte demnächst mal belegen, was Du anführst, damit man das auch nachhalten kann. Dein Statement ist nämlich leider so pauschal nicht richtig. Um nur ein Beispiel zu nennen, da das nicht hier hinein gehört:
Die Strafgebühr gilt nur für diejenigen, die sich eine Krankenversicherung leisten können, sie aber nicht im Sinn der Gemeinschaft abschließen wollen. Wer es sich nicht leisten kann zahlt auch keine Strafgebühr.
Siehe hier:
https://www.covomo.de/magazin/obama-care/
Das kann natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Obammacare keine staatliche Krankenversicherung ist, sondern eine Art private "Zwangsgemeinschaft", und nicht alles geklappt hat wie geplant:

http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.2121442
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/o ... 26445.html
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon AlexRE » Do 27. Jul 2017, 20:22

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Öffentliche Enthüllungen über den gigantischen Pädophilensumpf in Washington (Pizzagate) und das, was am 11. September 2001 WIRKLICH geschah, hätten ausgereicht, um die meisten US-Bürger auf seine Seite zu ziehen. Dann hätte er eine nationalistische Diktatur errichten, den Medien die Giftzähne ziehen und die Macht der Hochfinanz brechen können, u. a. durch Abschaffung des Federal Reserve Board.
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Pizzagate war erwiesenermaßen eine Lügenkampagne und eine nationalistische Diktatur errichtet niemand in den USA ohne Bürgerkrieg, den er dann verlieren wird. :roll:


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...alles Fakes , Lügen und sonstiges??


Pizzagate war selbstverständlich eine schmierige Lügengeschichte, jedenfalls was Clintons Verstrickung betraf. Wenn da was dran wäre, würden ihre politischen Gegner ganz sicher keine Rücksicht auf sie nehmen und sie würde vor Gericht landen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Do 27. Jul 2017, 21:06

@ Excubitor
Bitte demnächst mal belegen, was Du anführst, damit man das auch nachhalten kann


http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/o ... ld-trump-2
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Do 27. Jul 2017, 21:48

Excubitor hat geschrieben
Kann es sein, dass eventuell Du nicht mitbekommen hast, wer den Millionen armen US-Bürgern endlich mal eine staatliche medizinische Grundversorgung verschafft hat, die vorher gar nicht versichert waren und sich auch hätten keine leisten können. Das war Obama. So schlecht kann der also nicht gewesen sein...


Doch das habe ich mitbekommen lieber Excubitor, Obama war kein guter Präsident und für die medizinische Grundversorgung die er eingeführt hat, war auch nicht das gelbe vom Ei, viele Amerikaner waren damit gar nicht einverstanden. Seine Aussenpolitik war ein Desaster und was mich am meisten stört, dass er den Friedensnobelpreis bekommen hat, obwohl er während seiner Amtszeit mehrere Kriege geführt hat. ;)

Obama ist auch in Sachen Finanzen der schlechteste Präsident den Amerika je hatte: Vier Jahre hintereinander ein Billionen-Defizit
J. D. Heyes
Kopp Online
Mo, 02 Sep 2013 03:07 UTC

Er ist bestimmt nicht der einzige Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten, der ein Billionen-Dollar-Defizit verzeichnet, aber er ist der erste, der es vier Jahre hintereinander verzeichnete. Jetzt ist es offiziell: Barack Obama ist Chef der verschwenderischsten Regierung, die es je gab.

Während die »Staatsverschuldung« in dem Moment, wo dieser Artikel geschrieben wird, ungefähr 16,9 Billionen Dollar beträgt, findet sich die reale Zahl für die Verschuldung in der Kategorie Ungedeckte Verbindlichkeiten der USA - Leistungsansprüche - und es sind atemberaubende 125,3 Billionen Dollar.

Ich wage zu behaupten, dass es im ganzen Universum nicht genug Geld gibt, um diese Summe abzuzahlen.

Während sich Obama und der Kongress über Krümel streiten - eine Milliarde Dollar hier, zehn Milliarden dort - , hinterlassen 100 Jahre schlechter Politik und zu hoher Versprechungen von Leistungen, allein des Machterhalts wegen, unser Land so bankrott, wie es schlimmer nicht geht.

Quellen:

CNSNews.com
StLouisFed.org
USDebtClock.org


https://de.sott.net/article/12066-Obama ... en-Defizit
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