Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: 2-Minuten-Übung für mehr Konzentration

Beitragvon Santo » Sa 1. Jul 2017, 18:10

Excubitor hat geschrieben:Business Insider - "Mit dieser 2-Minuten-Übung bekommt ihr perfekte Konzentration"
http://www.businessinsider.de/mit-diese ... ion-2017-4


Dem kann ich als Yogi nur beipflichten. Das ist Yoga pur und regelmäßig angewendet nicht nur zur Steigerung der Konzentration, sondern mit oder ohne leichte Abwandlungen und Ergänzungen auch als Coping-Strategie zur allgemeinen Stressbewältigung geeignet.
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Mahatma (Mohandas Karamchand) Gandhi (Indischer Philosoph, Pazifist, Menschenrechtler, Rechtsanwalt und Staatsmann)
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Santo
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Die Anzeichen eines Infarkts richtig deuten

Beitragvon Excubitor » So 2. Jul 2017, 16:22

FOCUS Online Gesundheit - "Mehr als 50.000 Sterbefälle pro Jahr - Die Hälfte aller Herzinfarkte kündigt sich an: So deuten Sie die Anzeichen richtig"
"[...]
Ein Herz bewusstes Verhalten umfasst
- eine ausgewogene Ernährung: viel Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmittel, wenig Fleisch und Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren wie Wurst und Frittiertes. Fisch sollte mindestens einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen.
-regelmäßige Bewegung: ideal ist Ausdauer-Sport wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen an zwei bis drei Tagen in der Woche. Auch außerhalb von Sporteinheiten kann jeder für mehr Bewegung sorgen: einfach das Auto mal stehen lassen oder statt des Aufzugs die Treppe benutzen. So gelingt es meist auch, eventuelles Übergewicht zu reduzieren.
- Verzicht aufs Rauchen: Rauchen schädigt nicht nur die Lunge, sondern begünstigt zudem das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch wenn es schwerfällt: Das Rauchen aufzugeben, wirkt sich positiv auf Lebenserwartung und Gesundheit aus – selbst wenn es erst im höheren Lebensalter jenseits der 50 gelingt.
- Stress reduzieren: Dauerhafte Anspannung ist schlecht für Herz und Gefäße. Wer oft unter Strom steht, sollte daher auf ausreichend Ausgleich und Entspannung achten.
- Bluthochdruck senken: Die Blutdruckwerte sollten unter 140 (systolischer Wert) und 90 mmHg (diastolischer Wert) liegen. Neuere Studien legen sogar nahe, dass ein systolischer Wert unter 120 mmHg noch besser ist.
[...]
Vorboten erkennen
Bei etwa der Hälfte der Betroffenen gibt es vorab Warnzeichen, die einen Infarkt ankündigen. Wer eine stark abnehmende Belastbarkeit oder Kurzatmigkeit, Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust bei alltäglichen, körperlichen Betätigungen wie dem Treppensteigen bemerkt, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen – vor allem, wenn diese Anzeichen über einige Wochen und Monate anhalten oder wiederholt auftreten. Vorboten und Symptome gehen häufig fließend ineinander über: Aus leichten Schmerzen im Brustkorb bei Belastungen können als bedrohlich erlebte Angina-Pectoris-Beschwerden bis hin zum Infarkt werden.
Bei plötzlich einsetzenden, starken Schmerzen in der Brust gilt: Sofort unter Nummer 112 den Notarzt verständigen. Denn bei einem Herzinfarkt zählt jede Sekunde. Dass die Schmerzen auch in den linken Arm ausstrahlen können, ist weitgehend bekannt. Doch es gibt auch eher untypische Anzeichen wie Übelkeit, Schmerzen in der Schulter, im Oberbauch, Rücken oder sogar in Kiefer und Zähnen."
Quelle:
http://www.focus.de/gesundheit/experten ... 42553.html

Achtung!: Bei Frauen kann die Symptomatik abweichen:
"Betroffene Frauen klagen eher über Schmerzen im Oberbauch, über Rücken- oder Nackenschmerzen, Kiefer- und Halsschmerzen sowie Übelkeit und das Gefühl der Erschöpfung."
http://www.netdoktor.de/magazin/herzinf ... ei-frauen/
http://www.herzstiftung.de/Anzeichen-Herzinfarkt.html

Herzinfarkt-Risiko-Test:
http://www.herzstiftung.de/Herzinfarkt-Risiko-Test.php

Weitere Informationen: Warum ein Kardio-Infarkt am Morgen so gefährlich ist
FOCUS Online Video Gesundheit - "Übermäßige Immunreaktion - Darum sind Herzinfarkte vor allem morgens so gefährlich"
http://www.focus.de/gesundheit/videos/u ... 41516.html
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Wir sollten wieder lernen uns zu spüren ...

Beitragvon Excubitor » Mo 3. Jul 2017, 16:24

Xing Branchen-News/ SPIEGEL ONLINE Gesundheit - "Tipps für ein gesundes Leben - "Wir haben verlernt, uns zu spüren"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
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Tipps für gesunde Nieren

Beitragvon Excubitor » Fr 7. Jul 2017, 15:52

NetDoktor Bildergalerie - "Neun Tipps für gesunde Nieren"
http://www.netdoktor.de/bildergalerie/n ... de-nieren/
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Antibiotika versagen immer öfter bei Gonorrhoe (Tripper)

Beitragvon Excubitor » Fr 7. Jul 2017, 15:57

FOCUS Online Gesundheit - "Ärzte warnen vor Geschlechtskrankheit Liegt es am Oralsex? Tripper kommt zurück und erweist sich als unbeherrschbar"
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 49507.html

Xing Branchen-News/ n-tv - "Weniger wirksame Antibiotika - WHO: Tripper immer schwerer zu bekämpfen"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 12. Jul 2017, 20:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Eine gute Nachricht für Menschen mit Herzschwäche

Beitragvon Excubitor » Mi 12. Jul 2017, 17:13

NetDoktor - "Herzschwäche: Betablocker kurieren Herz-Gene"
http://www.netdoktor.de/news/herzschwae ... herz-gene/
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Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Beitragvon icke » Do 13. Jul 2017, 11:47

ein Interview mit dem ehemaligen Investmentbanker Christian Kreiß über Glyphosat und Monsanto

Hat Monsanto Wissenschaftler gekauft?

Frage: Der Konzern Monsanto hat einen angesehenen deutschen Toxikologen dafür bezahlt, dass er ein vorgefertigtes Skript zum Thema Glyphosat als eigene Arbeit ausgab. Überrascht Sie das?
Antwort:Nein. In der Pharmaindustrie handelt es sich nach heutigen Schätzungen bei elf Prozent aller Studien um Ghostwriting. Für die Chemie-Industrie kenne ich keine konkreten Zahlen, aber auch dort dürfte diese Praxis weit verbreitet sein. Bis vor Kurzem haben Zulassungsbehörden ausschließlich industrieinterne Studien verwendet. Die wurden nie veröffentlicht und konnten von anderen Wissenschaftlern nicht überprüft werden. Das ist für mich ein Skandal. Denn bei seinen eigenen Studien kann ein Konzern die Rahmenbedingungen so wählen und beeinflussen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Sie müssen nur bei lobbypedia.de den Eintrag zur europäischen Lebensmittelbehörde EFSA lesen. Das ist ein Sumpf von Industrieleuten. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung BfR ist ebenfalls sehr industrienah. Unabhängige Wissenschaftler sprechen bei der Bewertung von Glyphosat durch das BfR von Irreführung und gravierenden wissenschaftlichen Mängeln. Die Behörden dürfen keine industrieinternen Studien verwenden, sondern nur Studien, die publiziert wurden. Arbeiten, bei denen die Autoren Interessenkonflikte offenlegen oder bei denen nachgewiesen wurde, dass sie von den Konzernen finanziert wurden, dürften nicht herangezogen werden.

http://www.mdr.de/wissen/umwelt/monsant ... g-100.html
https://schrotundkorn.de/ernaehrung/les ... reiss.html
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Tipps bei Arthrose - Sanfte Hilfe statt vorschneller OP

Beitragvon Excubitor » Do 13. Jul 2017, 17:58

FOCUS Online Gesundheit - "Den Schmerz stoppen mit sanften Methoden - 75 Prozent der Gelenk-OPs unnötig: Experten sagen, wie Sie Arthrose selbst heilen"
"[...]
1. Die Entzündung bekämpfen, den Brandherd löschen
Zum einen gilt es zu verhindern, dass der Schmerz chronisch wird und sich im Gehirn festsetzt. Zum anderen muss die Entzündung schnellstens weg, weil sie Gift für den Körper ist. Die Gelenke brauchen schonende Bewegung, um den Verschleiß kompensieren zu können. Je nach Schmerzgrad stehen verschiedene Mittel zur Verfügung – von Tabletten bis Injektionen – nach der Maxime: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Auch natürliche Alternativen wie Naturheilmittel und Akupunktur kommen zum Einsatz.
2. Mit Entspannung die Schmerzwahrnehmung regulieren
Gelenkbeschwerden schlagen auf die Stimmung. Der Schmerz beherrscht im schlimmsten Fall das Denken und wirkt sich auf den gesamten Alltag aus. Entspannung lockert nicht nur die Muskulatur, sondern auch die auf den Schmerz fokussierten Gedanken. Es gibt einige Methoden, die in der Praxis gut funktionieren: Biofeedback, Autogenes Training und Meditation können das Schmerzempfinden um bis zu 50 Prozent reduzieren.
3. Funktion und Stabilität der Gelenke verbessern
Gelenke brauchen Bewegung, um stark und flexibel zu sein. Damit unsere Patienten wieder in Bewegung kommen, verordnen wir als erstes Physiotherapie, um die oft verkümmerte Muskulatur mit Mobilisations- und Dehnungsübungen ohne Muskelspannung wieder zu aktivieren.
4. Muskeltraining 2.0 – Sensomotorische Einlagen und orthopädische Hilfsmittel
Der Orthopäde verfügt über einige Hilfsmittel, um das Gelenk in der Akutphase zu entlasten, es zu stabilisieren und in der Bewegung zu führen. Das reicht von Bandagen, über Orthesen bis hin zu Einlagen.
5. Die Stabilität der Muskulatur kräftigen und neuem Schmerz vorbeugen
Mit dem Stabilitätsprogramm werden Muskeln und Gelenke mobil. Die gesamte funktionale Muskelkette wird gestärkt, um mehr Flexibilität und Belastbarkeit zu erreichen. Mit regelmäßigem Training – ob zu Hause oder im Fitnessstudio – wachsen Ihre Muskeln und werden stärker, so dass sie mit maximaler Power der Entlastungsaufgabe nachkommen können.
6. Strategien zur Schmerzbewältigung
Angst, negative Erwartungen, der Glaube einer unheilbaren Krankheit ausgeliefert zu sein – das alles ist ungünstig für die Schmerzwahrnehmung. Unterbrechen Sie diese Muster! Lenken Sie Ihre Gedanken ab, und richten Sie sie auf etwas Schönes.
7. Die Gelenke nähren und pflegen
Die Ernährung ist bei Arthrose ein wichtiger Faktor. Um einem weiteren Abbauprozess und Schmerzen vorzubeugen ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung - vollwertig, überwiegend pflanzlich und basenorientiert, wichtig. Sie bietet zwei Vorteile: Man verliert Gewicht, das nicht mehr auf die Gelenke drücken kann, und man sorgt dafür, das entzündliche Milieu im Gelenk zu verbessern.
8. Rauchen schadet den Gelenken
Der blaue Dunst schadet nicht nur generell der Gesundheit. Er verringert den Sauerstoffgehalt im Blut, was wiederum die Nährstoffversorgung verschlechtert, auf die nicht zuletzt auch der Knorpel im Gelenk angewiesen ist.
9. Ändern Sie die Einstellung zu Ihren Gelenken.
Werden Sie aktiv. Selbst heilen, heißt die Gesundheit in die Hand zu nehmen und dem Verschleiß wie auch dem Schmerz auf vielen Ebenen entgegenzuwirken.
10. Geben Sie nicht auf
Viele Patienten ignorieren Schmerzen zu lange oder haben Angst, zum Arzt zu gehen. Das ist kontraproduktiv! Wenn ein Behandler schnell und frühzeitig arbeiten kann, lösen sich viele Probleme von ganz alleine. Die moderne Medizin verfügt über Mittel und Wege, den Schmerz abzustellen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. [...]"
Quelle:
http://www.focus.de/gesundheit/experten ... 49505.html
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So gefährlich ist das Shisha-Rauchen

Beitragvon Excubitor » Fr 14. Jul 2017, 16:57

seguras - "Jugend-Trend Shisha: Wie gefährlich ist Shisha-Rauchen?
"[...]
Nicht nur Nikotin ist gefährlich, auch Teer und Kohlenmonoxid stellen Gefahren für die Gesundheit dar – und von diesen Substanzen atmet man beim Shisha-Rauchen eine nicht unerhebliche Menge ein. Je nach Rauchware kann das sogar mehr sein als bei filterlosen Zigaretten.
Auch Arsen, Chrom und Nickel lassen sich im Rauch einer Shisha nachweisen: Allesamt Substanzen, die als krebserregend gelten und denen man deshalb lieber weiträumig aus dem Weg gehen sollte. Der Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung zählt noch 24 weitere krebserregende Stoffe auf, die man beim Shisha-Rauchen unbeabsichtigt konsumiert, und insgesamt 82, die man zumindest als gesundheitsschädlich einordnen muss. [...]
Die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit hängt vor allem davon ab, was geraucht wird: Nikotin ist das wesentliche Suchtmittel; ist es im Shisha-Tabak enthalten, ist die Suchtgefahr ähnlich hoch wie bei Zigaretten. Rauchwaren ohne Nikotin hingegen bergen kaum eine Gefahr der körperlichen Abhängigkeit."
Zu bedenken ist allerdings die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit, die auch unabhängig vom Nikotin auftreten kann. Sie ist insbesondere dann gegeben, wenn man das Shisha-Rauchen mit einem Gefühl von Gemeinschaft und Geselligkeit verbindet, das sich auf anderen Wegen vielleicht nicht ganz so leicht einstellt."
Quelle:
http://news.seguras.de/online.php?u=PUFI-8Y10577

Kommentar
Wer das immer noch nicht eingesehen hat: Es gibt absolut gar keine gesundheitlich unbedenkliche Form des Rauchens. Die beliebte Ausrede des geringeren Anfalls von Nikotin beim Shisha-Konsum wird schon dadurch ad absurdum geführt, dass es noch deutlich mehr schädigende Substanzen bei Verbrennungsprozessen des Tabaks einer shisha gibt als nur Nikotin, bis hin zu Chrom, Arsen und Nickel. Darüber hinaus besteht auch ein nicht unerhebliches Sucht-Potenzial, das nicht völlig von der Hand zu weisen ist.
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Sommer: Achtung Legionellen

Beitragvon Excubitor » Di 18. Jul 2017, 17:55

Xing Branchen-News/ Infozentrum für Prävention und Früherkennung - "Hochsommer: Vorsicht, Legionellen"
"Statistisch gesehen treten Infektionen mit Legionellen vor allem in den Sommermonaten auf. Der Grund: Nicht nur Sonnenanbeter, auch Erreger wie Legionellen lieben die Wärme. In 24 bis 25 Grad warmem Wasser gedeihen besonders gut. Steht dieses etwa länger in unbenutzten Leitungen, kann das Risiko steigen, eine durch Legionellen verursachte Lungenentzündung zu bekommen (Legionellen-Pneumonie). Bei grippeähnlichen Symptomen im Sommer klären Blut- und Urintests, ob Legionellen die Beschwerden verursachen.
Ungesunder Wasserdampf
Legionellen übertragen sich durch feinste Wassertröpfchen. Beim Duschen, über Luftbefeuchter und Klimaanlagen gelangen sie im Wasserdampf in die Luft und können eingeatmet werden. In Schwimmbädern stellen künstliche Wasserfälle, Rutschen, Whirlpools und Fontänen eine Ansteckungsquelle dar. Wer sich mit der Legionärskrankheit (Legionellose) ansteckt, entwickelt sehr rasch Brust- und Kopfschmerzen, Husten, Schüttelfrost und hohes Fieber bis über 40 Grad. Gelegentlich kommen Bauchschmerzen mit Durchfall und Erbrechen vor. Die Lungenentzündung verläuft häufig schwer. Sie muss mit Antibiotika behandelt werden. Bis sie abklingt, dauert es rund vier Wochen. [...]"
Quelle:
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
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