Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Eine gute Frage ...

Beitragvon Excubitor » Mo 27. Mär 2017, 19:21

Welt der Wunder - "Warum sind die Flüchtlinge wirklich in Deutschland?"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Unsere Verantwortlichen mit eher weniger Verantwortungsbewusstsein sind da nicht unerheblich beteiligt. Das sollte jedem klar sein. Und daraus erwächst auch eine Verantwortung für das Desaster...
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Flüchtlingskrise News-Ticker - >5 Mio. Syrer auf der Flucht

Beitragvon Excubitor » Do 30. Mär 2017, 16:58

FOCUS ONline Politik - "+++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++ Zahl der Flüchtlinge in Syrien steigt auf über fünf Millionen"
http://www.focus.de/politik/ausland/flu ... 56499.html
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Immer mehr Flüchtlinge rutschen in die Prostitution

Beitragvon Excubitor » Mo 10. Apr 2017, 16:45

FOCUS Online Politik - ""Erschütternden Geschichten"Immer mehr junge Flüchtlinge in Berlin rutschen in die Prostitution"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 30704.html

Kommentar
An solchen Entwicklungen wird dann das gesamte ausmaß des politischen Versagens in der Flüchtlingskrise deutlich. Jetzt lässt man diejenigen denen man Hilfe versprach verrecken.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Sa 20. Mai 2017, 12:32

Ende Oktober 2015 bezeichnete der Vorsitzende der Arbeitsagentur als Chance gegen den sogenannten Fachkräftemangel. Kurz vor seiner Verrentung im Frühjahr 2017 äußerte er "Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel". Woher kommt der Sinneswandel? Wusste er es schon im Oktober 2015 besser? Wird er entweder für seine Lügen oder für seine Fehler finanziell haften? Wenn dieses positive Argument "Flüchtlinge gegen den Fachkrfätemangel" wegfällt, welches Argument bleibt denn für Flüchtlinge aus Nordafrika, die nicht vor politischer Verfolgung flüchten, hier aber einen kulturellen und finanziellen Schaden verusachen? Die positiven Aussagen von Personen wie Daimlers Vorstandsvorsitzenden Zetsche waren wohl eher Verallgemeinerungen als die Skepsis gegen Merkels "Flüchtlingspolitik".

Oktober 2015: „Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... krise.html

Frühjar 2017: "Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel"
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unte ... -1.6709807
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » So 28. Mai 2017, 09:57

Der Vergewaltiger aus der Bonner Siegaue flüchtete nach Deutschland, weil er wegen Erbstreitigkeiten einen Verwandten in Ghana ermordete. Der Vergewaltiger und Mörder ist der Sohn eines der größten ghanaischen Kakaoproduzenten. In seiner Heimat besitzt er somit jede Menge Sozialprestige, leistungslos erworben durch die Gnade der Geburt mit dem passenden sozialen Background und dem passenden Geschlecht. Er ist als reicher Sohn in einer Weise privilegiert, wie vermutlich die wenigsten aus Ghana und Bonn. Oder hat jemand eine Plantage als Erbe in Aussicht? Ich denke eher nicht!

http://www.focus.de/panorama/welt/verbr ... 83073.html
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/ue ... -1.6846182
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... mutete-zunächst-einen-Scherz-article3565813.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 28. Mai 2017, 16:21

Vorsicht mit unbegleiteten Flüchtlingskindern aus Indien ... ;)

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 10. Jun 2017, 18:56

https://www.gatestoneinstitute.org/1048 ... -stabbings

In Saarbrücken ersticht ein 27-jähriger Syrer einen Berater. Tags zuvor wurde ein 5-jähriges Kind erstochen.
In Bochum, Soest, Essen, Wuppertal, Berlin - von überall erreichen uns fast ohne Unterbrechung solche Nachrichten. Die Liste ist lang - viel zu lang.
Täglich! finden im Durchschnitt 10 Messerattacken statt. Dass ein Psychiater dem Staatsanwalt plausibel machen konnte, dass der Täter nicht verantwortlich gemacht werden kann, wie es in einem Fall aus Soest passiert ist, macht die Sache noch schlimmer.
Wird auf unseren Straßen das Scharia-Recht durchgesetzt und Justitia schaut zu?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Sa 10. Jun 2017, 19:23

maxikatze hat geschrieben:https://www.gatestoneinstitute.org/10488/germany-stabbings

In Saarbrücken ersticht ein 27-jähriger Syrer einen Berater. Tags zuvor wurde ein 5-jähriges Kind erstochen.
In Bochum, Soest, Essen, Wuppertal, Berlin - von überall erreichen uns fast ohne Unterbrechung solche Nachrichten. Die Liste ist lang - viel zu lang.
Täglich! finden im Durchschnitt 10 Messerattacken statt. Dass ein Psychiater dem Staatsanwalt plausibel machen konnte, dass der Täter nicht verantwortlich gemacht werden kann, wie es in einem Fall aus Soest passiert ist, macht die Sache noch schlimmer.
Wird auf unseren Straßen das Scharia-Recht durchgesetzt und Justitia schaut zu?


Ganz kurzer Exkurs: Nach einigen wichtigen Urteilen mit hohen Strafen scheint alles wieder beim Alten: Erst gestern wurde der Haftbefehl gegen mehrere der Täter ausgesetzt, die versucht hatten einen Obdachlosen anzuzünden, sprich zu ermorden. So eine Justiz braucht in einem Rechtsstaat, von dem wir meilenweit entfernt sind,, letztlich keiner. Da muss man die Frage gar nicht erst stellen, ob die Justiz in einem nachgewiesen viel zu Islam freundlichen Staat zuschaut. An leider zu viele Stellen scheint das eher Tagesgeschäft als Ausnahme zu sein, selbst wenn man von der nicht abzustreitenden Prämisse ausgeht, dass bei Konflikten unter oder mit Flüchtlingen eine sehr komplexe, von vielen Faktoren beeinflusste Problemkonstellation vorliegt, die nicht einfach mal eben so zu lösen ist ... was man Behördenvertretern in diesem Zusammenhang allerdings vorwerfen muss ist, dass diese es bis heute nicht geschafft haben Flüchtlinge, die aus kulturellen, poitischen und/ oder "religiösen" Gründen offensichtlich nicht zueinander passen noch immer nicht überall in unterschiedlichen Unterkünften untergebracht hat.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 11. Jun 2017, 08:53

Das Sicherheitsempfinden in diesem Land schwindet, gerade bei Frauen. Nicht wenige rüsten auf und bewaffnen sich mit Sprays.
Hier eine Auflistung und die Handhabung der handelsüblichen Mittel zur Selbstverteidigung. Das Angebot reicht vom Pfefferspray über Elektroschocker bis zum Selbstverteidigungsschirm:
http://www.anonymousnews.ru/2017/03/25/ ... s-gibt-es/
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Weitere Flüchtlingswelle, diesmal aus Afrika wahrscheinlich

Beitragvon Excubitor » So 18. Jun 2017, 17:34

DIE WELT - "Entwicklungsminister warnt vor riesiger Fluchtbewegung aus Afrika"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

GMX >Magazine >Aktuelle News >Politik - "Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika"
https://www.gmx.net/magazine/politik/fl ... a-32383556

Kommentar
Vielleicht nicht in allem, aber im Grundsatz wird man ihm zustimmen müssen. Es sind eben nicht nur Warlords und -Polit-Gesindel sowie eine völlig verfehlte globale Politik der etablierten UNO-Staaten und führenden Wirtschaftsnationen dieser Welt, sondern insbesondere auch eine katastrophale Änderung in den Bedingungen der allgemeinen Lebensräume, die sich schon des längeren in Afrika seit längerem abzeichnet, wobei sich diese stetig verkleinern und verschlechtern.
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