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maxikatze hat geschrieben:Trump hat deshalb mit den Saudis einen Waffenhandel von 110 Milliarden Dollar abgeschlossen. Ich betrachte das insofern skeptisch, weil ich die Saudis für unsichere Kantonisten halte. Der Deal wird zustande kommen und wir wundern uns, woher der IS seine Waffen her bezieht.
Donald Trump hat recht
Manchester und Brüssel: der Anschlag und das Treffen der Nato. Das eine ist eine Tragödie, das andere eine Farce.
(...)
Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen wie Saffie aus politischen Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt.
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AlexRE hat geschrieben:An diesem Text ist jedenfalls richtig, dass Staaten um so weniger wert sind, je unzuverlässiger sie das Leben und die Gesundheit der Staatsbürger schützen. Dieser Schutz ist mit großem Abstand die allererste Pflicht staatlicher Gewaltmonopolisten.Donald Trump hat recht
Manchester und Brüssel: der Anschlag und das Treffen der Nato. Das eine ist eine Tragödie, das andere eine Farce.
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Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen wie Saffie aus politischen Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt.
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http://bazonline.ch/ausland/europa/dona ... y/20414327
Es darf aber wohl bezweifelt werden, dass ausgerechnet Trump und seine Freunde von der Waffenlobby die Sicherheit der Bürger in den gewaltverseuchten USA verbessern werden.
Während der ersten 100 Tage Donald Trumps als Präsident reist der Journalist David Muntaner durch die USA. Er spricht mit Durchschnittsamerikanern über ihre Einschätzungen. Die fallen ganz unterschiedlich aus.
Bände sprechen auch die Alltagsbilder, die die Kamera einfängt. Städte wie Oakland in Kalifornien und Hamtranck in Michigan machen dabei einen recht heruntergekommenen Eindruck. Überaus geteilt sind die Meinungen der Menschen zu ihrem gerade in Europa vielgeschmähten Regierungschef.
Das sagt ein Cop
So stellt sich ein Polizist, der in Arizona seit Jahren Dienst an einem mauerartigen Grenzabschnitt zu Mexiko leistet, hinter dessen Absicht, eine Mauer zu bauen, um illegale Migranten fernzuhalten. Nicht zuletzt dem Rauschgiftschmuggel der Kartelle müsse auf diese Weise ein Riegel vorgeschoben werden, sagt der Ordnungshüter. Die Doku zeigt, wie er mit seinen Leuten ein einsam gelegenes Versteck mit Hehlern aus der Drogenszene auffliegen lässt.
Die alte Grenzanlage habe der frühere Präsident Obama bei Bedarf reparieren lassen, erklärt der Sheriff. Und ergänzt stirnrunzelnd: «Trump will bloss die Lücken zwischen den Mauern schliessen. Aber darüber regen sich die Leute auf.»
Es gibt auch positive Meldungen über den verhassten, aber trotzdem erfolgreichen Präsidenten.
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