<Wehrmachts-Andenken in Bundeswehr-Kaserne entdeckt<
In einer Vitrine wurden Wehrmachts-Andenken entdeckt.
Donnerwetter, gilt man jetzt schon als rääääächts extremer BW-Soldat, wenn man auf Stube oder in der Vitrine einen Wehrmachtstahlhelm hat (wahrscheinlich noch vom Vater ) oder das EK 1 an der Wand hängen hat? Ich gehöre noch einen Kameradenkreis an ,der von einem ehem. Hfw in Münster geführt wird. Wir haben in Handorf b. Münster in der <Lützow-Kaserne> unseren Traditionsraum mit allem möglichen Militärkram aus dem 1.u.2. Wk schön sortiert in Vitrinen und an Wänden. Ist das jetzt alles für den Müll nach Meinung der Medien?
Wir reden von der BW allerdings nicht von einem Gesangsverein, sondern von einer Verteidigungsarmee, deren historische Identität aus guten Gründen gebrochen wurde, die aber andererseits eine Identität benötigt. Wenn ein Volk pauschal auf eine Armee eindrischt, müssen wir uns nicht wundern, wenn unsere Wehrkraft leidet.
Die Bundeswehr hat in der Tat ein gewaltiges Problem,da stimme ich zu , aber das hat mit Extremismus nichts zu tun – es fällt übrigens auf, dass die vor kurzem beim Bund aufgeflogenen islamischen Extremisten nicht ein Achtel der Medienaufmerksamkeit bekamen wie jetzt dieser dubiose “Völkische” namens Franco A. –, sondern damit, dass sie keine Armee mehr ist. Jede normale Armee ist nämlich
in gewisser Weise “rechtsradikal”, insofern das Militärische, das Martialische, der Drill, die Manneszucht, die organisierte Brutalität, die ganze Kunst des Tötens ,samt der Bereitschaft, fürs Vaterland zu sterben, “rechtsradikal” sind – oder von mir aus, Genosse Trotzki, Genosse Shukow, “linksradikal” –, aber eben nicht “grün” oder “feministisch” oder “bunt” oder “diskursiv” oder “tolerant” oder “zivilgesellschaftlich"...Weniger Hysterie wäre angebracht!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber