maxikatze hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/ausland/stammen-aus-hamburg-und-bremen-deutsche-is-terroristen-in-der-tuerkei-verhaftet_id_6598729.html
Mit guten Absichten sind die beiden "Experten" sicherlich nicht in die Türkei gekommen. Hoffentlich wird ihnen in der Türkei der Prozess gemacht und werden nicht in ihr Heimatland abgeschoben. Ansonsten würden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit über Umwege wieder zurück ins Sozialparadies Deutschland einreisen.Die Männer seien zwar in Deutschland aufgewachsen seien, besäßen allerdings eine andere Staatsbürgerschaft, heißt es in dem Bericht.
Ob mit oder ohne Knast in der Türkei - früher oder später kommen diese Typen sowieso wieder auf irgendeiner Menschenrechts - Wurstpelle in Deutschland angeschwommen, weil sonst niemand solche Verbrecher im eigenen Land haben will, auch nicht die ursprünglichen Herkunftsländer.
Aus Deutschland werden aber nur gut integrierte und rechtstreue ehemalige Flüchtlinge und deren hier geborene Nachkommen abgeschoben, deren Menschenrechte sind nämlich total trivial und deshalb als Kristallisationskern für die Hirnfürze jakobinischer Gutmenschen völlig uninteressant. Wichtig sind nur die Menschenrechte von Verbrechern, nur damit kann man sich politisch so wichtig machen, dass das eigene Ego über der Staatspflicht steht, Menschwenwürde, Leben, Gesundheit und Eigentum der Staatsbürger zu schützen.
Anders als ein Schwerverbrecher Marke Amri kann so ein Mädchen einfach mal bei Nacht und Nebel abgeschoben werden:
Ophelia aus Ludwigslust
Abgeschoben in ein fremdes Land
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In Ludwigslust hat Ophelia ihre Freunde. Hier lebt ihre Familie. Hier besuchte sie die Lenné-Schule und war jetzt dabei, an der Kreisvolkshochschule ihre Mittlere Reife zu machen. „Sie möchte Hotelfachfrau werden“, sagt Lukas Rosenzweig, ein Freund der 18-Jährigen.
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„Ophelia gehört zu Ludwigslust, hat hier viele Freunde und sich in die Gegebenheiten sehr gut eingefügt“, sagt Stephan Ueltzen. In dessen Edeka-Markt in der Klenower Straße hatte die 18-Jährige bis vor einem halben Jahr gejobbt. „Ophelia hat die Kundschaft bedient und war sich für keine Arbeit zu schade“, betont er. Armenien sei doch nicht ihr Land. „Die, die sich hier einbringen wollen, schiebt man ab. Und die anderen…“, sagt Stephan Ueltzen. „Wir reden von Integration und Fachkräftemangel. Da kann ich so eine Entscheidung nicht nachvollziehen.“
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http://www.svz.de/lokales/ludwigsluster ... 98911.html