13 Millionen Tiere wären betroffen: Grünen-Politiker offen für Katzensteuer
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Nachdem die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vergangene Woche in einem ausführlichen Kommentar mit zahlreichen Vorurteilen gegen die süßen Vierbeiner mobil gemacht hat ("KatzenFinden Sie jetzt Ihr neues Haustier! streunen, töten und hinterlassen eine Menge ökologischer Fußabdrücke: Besteuert sie also!"), schaltet sich jetzt die Politik ein.
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http://www.huffingtonpost.de/2017/01/22 ... 11874.html
Mit einer Steuer auf Katzenvideos im Internet würden sie allerdings noch mehr Kohle einsacken, die sie dann beim Berliner Flughafenbau verbrennen könnten.