Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Das sagen die Deutschen zur Füchtlingsaufnahme

Beitragvon Excubitor » Mo 21. Nov 2016, 15:53

DIE WELT - "Mehrheit der Deutschen findet Flüchtlingsaufnahme gut"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Zu helfen ist immer gut, da wo es erforderlich ist und in vernünftigem Maß. Das mit der Vernunft scheint bei einigen deutschen Politikern allerdings ein Problem darzustellen...
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Re: Das sagen die Deutschen zur Füchtlingsaufnahme

Beitragvon Livia » Mo 21. Nov 2016, 16:33

Excubitor hat geschrieben:DIE WELT - "Mehrheit der Deutschen findet Flüchtlingsaufnahme gut"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Zu helfen ist immer gut, da wo es erforderlich ist und in vernünftigem Maß. Das mit der Vernunft scheint bei einigen deutschen Politikern allerdings ein Problem darzustellen...


Ich glaube diesen Studien kein Wort, wird geschönt weil man die Situation nicht Rückgängig machen kann , also muss eine getürkte Studie her. Lügenpresse gilt auch hier hervorragend. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das sagen die Deutschen zur Füchtlingsaufnahme

Beitragvon Excubitor » Mo 21. Nov 2016, 19:14

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:DIE WELT - "Mehrheit der Deutschen findet Flüchtlingsaufnahme gut"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Zu helfen ist immer gut, da wo es erforderlich ist und in vernünftigem Maß. Das mit der Vernunft scheint bei einigen deutschen Politikern allerdings ein Problem darzustellen...


Ich glaube diesen Studien kein Wort, wird geschönt weil man die Situation nicht Rückgängig machen kann , also muss eine getürkte Studie her. Lügenpresse gilt auch hier hervorragend. :evil:


Schon richtig, Beim Umgang mit Studien aller Art ist Vorsicht geboten, da heute manipuliert wird wo es nur geht. Die Kerrnfrage dabei ist immer von wem diejenigen bezahlt wertden, welche die Studie durchführen. Daraus lässt sich dann meist schon das Ergebnis oder Teile davon ableiten... Im Nachhinein lässt sich, leider nur selten, die mutmaßliche Seriosität eines Prüfungsinstitusts daran ablesen, dass man zu einem anderen Ergebnis kommt, als es der Auftraggeber gerne gehabt hätte (Beispiel: Handy-Strahlung).
Das ändert jedoch nichts an meiner positiven Grundeinstellung zur Hilfe als solcher.
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Schlamperei wohin man sieht...

Beitragvon Excubitor » So 27. Nov 2016, 19:25

DIE WELT - "Beim Familiennachzug der Syrer hat sich Gabriel verzählt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

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Bei solch schlampigem Vorgehen muss sich niemend wundern warum es in der Flüchtlingsfrage Probleme über Probleme gibt, für die die Flüchtlinge selbst meist gar nichts können...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 3. Dez 2016, 00:29

AlexRE hat geschrieben:Mit diesen Abkommen haben sie ja wieder mal eine ganz tolle Lösung gefunden ... :evil:

BÜRGERSCHAFT

Kriminelle Flüchtlings-Teens dürfen bleiben

(...)

24 „unbegleitete minderjährige Ausländer“ wollte Innensenator Mäurer (SPD) abschieben. Doch die Staaten Marokko und Algerien weigerten sich, die Jugendlichen wieder aufzunehmen!

(...)

Sprecher Jan Timke: „Hier wird das Abkommen gebrochen, das Bundesinnenminister de Maizière mit den Mahgreb-Staaten geschlossen hat.

(...)


http://www.bild.de/regional/bremen/absc ... .bild.html


Dieses Problem mit der Abschiebung wird hier bestimmt nicht auftreten:

Abschiebung aus Köln Bundesamt akzeptiert Homosexualität als Verfolgungsgrund nicht

(...)

Zugleich verweist das Amt in seinem ablehnenden Bescheid darauf, Homosexualität in Marokko werde toleriert, solange sie im Verborgenen gelebt werde. Tatsächlich sei es aber so, berichtet die 34-Jährige aus Tanger, dass „Nachbarn andere Nachbarn anschwärzen, wenn sie zwei Frauen verdächtig oft miteinander sehen“, und ihnen bis ins Private nachstellen. Und dass die Polizei Wohnungen nach verdächtigen Merkmalen wie einem gemeinsamen Bett durchsucht.

(...)


http://www.ksta.de/koeln/abschiebung-au ... t-25198920

Im Gegensatz zu den ordinären Kriminellen, mit denen sich die dummen Europäer herumärgern sollen, werden werden die marrokanischen Behörden echte Verfolgte gerne in Empfang nehmen. Schließlich sind sie die Verfolger.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mi 7. Dez 2016, 11:09

Drastische CDU-Pläne zur Abschiebung von Flüchtlingen

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html


Heute morgen habe ich bald einen Lachkrampf bekommen.: Die CDU in Baden Württemberg will Flüchtlinge abschieben. Ausgerechnet das rot/grüne BW.Und das Tüpfelchen auf dem "i" liefert Strobel gleich mit: Wer als Flüchtling zur Sommerfrische in die Heimat, in der er angeblich verfolgt wird reist, hat das Asylrecht verwirkt. Ja geht es noch? Wohin denn abschieben?
Die Herkunftsländer sind doch froh , das die > Teppichgläubigen > Geld nach Hause schickt, die Gefängnisse leer sind und die Krankenhäuser auch.
Ach da fällt mir ein: Merkel lässt sich doch gerne von Flüchtlingen, oftmals Syrer huldigen und lobpreisen, wenn sie irgendwo ein Mikro erwischt. Vielleicht hätte Merkel auch einen anderen "netten Syrer" einladen sollen, der hat letzte Woche in Bergen auf Rügen seine Frau gekillt. Scheinbar wollte sie sich von ihm trennen.Natürlich wäre es einfacher, die Leute erst gar nicht ins Land zu lassen.
Mein Vorschlag wäre, man bräuchte nur aufzuhören, die Länder der dritten Welt und des nahen Osten auszurauben und und deren Märkte mit unseren Überschüssen zu ruinieren, dann nämlich würde sich die Fluchtbewegung ganz von selber umkehren.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 7. Dez 2016, 14:51

Mein Vorschlag wäre, man bräuchte nur aufzuhören, die Länder der dritten Welt und des nahen Osten auszurauben und und deren Märkte mit unseren Überschüssen zu ruinieren, dann nämlich würde sich die Fluchtbewegung ganz von selber umkehren.


Wenn die Habgier der bösen weißen Männer heute immer noch die Hauptursache für das wirtschaftliche Versagen vieler Staatem in der Dritten Welt wäre, müsste ein Boykott wie gegen den Irak nach 1991 eigentlich zu einem Wirtschaftsaufschwung führen. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Strobel fordert Handwurzelknochen-Untersuchung

Beitragvon Excubitor » Fr 16. Dez 2016, 22:51

Berliner Zeitung - "Strobl fordert Handwurzeluntersuchung bei Flüchtlingen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

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Da nicht selten bei der Altersangabe gemauschelt wird, halte auch ich das für eine probate Methode genauere Fakten über die Immigranten zu bekommen. Ein zu tiefer Eingriff in die persönliche Rechtssphäre des Einzelnen sehe ich hier nicht gegeben. Auch der Staat muss sich gegen Betrug schützen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 28. Dez 2016, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mi 28. Dez 2016, 20:42

Beitrag von Staber aus dem Asozial-Staat-Thema hierher kopiert:

Staber hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=T282AyfX4tU
Broder wie immer, klar und deutlich!

http://www.youtube.com/watch?v=T282AyfX4tU
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 30. Dez 2016, 11:58

Excubitor hat geschrieben:Beitrag von Staber aus dem Asozial-Staat-Thema hierher kopiert:

Staber hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=T282AyfX4tU
Broder wie immer, klar und deutlich!

http://www.youtube.com/watch?v=T282AyfX4tU



Werter Excubitor!

Alex oder Maxi fragen wenigstens freundlicher Weise vorher, wenn sie so was vor haben.


MfG Staber
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