Die Geschichte lehrt, das es viele Formen des Widerstandes gibt.
Die unblutige Form findet an der Wahlurne und im politischen Engagement statt.Man sieht doch, wie unseren führenden Politikern unser Land immer mehr aus den Händen gleitet. Und die 2 Millionen ' Fremden ' sind ja nun mal im Land, die werden auch nicht mehr freiwillig das ' Paradies ' verlassen. Die Weichen wurden bereits in den
70er, 80er, Jahren falsch gestellt, dieser Zug ist abgefahren, egal welche Partei an der
Macht ist, es wird sich nichts mehr ändern. Wie sagte Helmut Schmidt im Jahre 2009 :
Zitat "
Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte.
Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert, so dass wir am Ende meiner Regierungszeit ( 1982 ) nur genau so viele Ausländer hatten ,wie am Anfang . Zu Zeiten Helmut Kohl hat sich die Zahl später verdoppelt. "
Quelle
http://www.presseportal.de/pm/9377/1148624Nennt mir hier im Forum einen Politiker, der es heutzutage wagen würde, solch eine ehrliche Aussage zu machen. Ich weiß keinen!
Ich wiederhole mich noch mal ,sich gegen die Islamisierung in Deutschland und Europa zur Wehr zu setzen gibt es nur eins WIDERSTAND!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber