Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Wieder als Flüchtlinge eingereiste mutmaßliche Terrorist

Beitragvon AlexRE » Di 13. Sep 2016, 21:51

Excubitor hat geschrieben:Neue Zürcher Zeitung - "Anti-Terror-Einsatz in Deutschland: Mögliche IS-Attentäter auf Abruf"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=BBqg6Q9


Von wegen "Signal der Stärke" ...

(...)

De Maizière verwies darauf, dass der IS die Flüchtlingsroute nicht nutzen müsste. Indem er es tue, sende er ein Signal der Stärke aus.

(...)


Ein Signal der Stärke wäre es, den eigenen Leute regelmäßig Möglichkeiten zur legalen Einreise in europäische Länder zu verschaffen oder gleich dort zu rekrutieren. Sie stattdessen im Flüchtlingsstrom mitschwimmen zu lassen, soll ganz offenbar die dekadente Dummheit und Verantwortungslosigkeit europäischer Politiker vorführen. Das kann Herr De Maizière natürlich nicht so verstehen, da geht es ja um seine eigene Dummheit.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 14. Sep 2016, 12:53

Hartes Urteil??
Ich hoffe, dass der Gesetzgeber sich endlich dazu durchringt und bei Straftaten den Asylstatus des Bewerbers aberkennt. Keine Gefängnisstrafe, sondern sofortige Abschiebung sollte die Konsequenz sein. Es ist anzunehmen, dass der absichtlich verursachte Schaden sowieso nicht vom Brandstifter bezahlt wird, sondern vom Steuerzahler. Warum dann noch eine Rundumversorgung im Gefängnis - ebenfalls auf Steuerzahlerkosten?


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 37643.html

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 15. Sep 2016, 16:09

Wird jemals wieder Ruhe in diesem Land einkehren?

Unter den 182 minderjährigen Flüchtlingen des Landkreises gebe es "Probleme mit einer Handvoll", erklärte ein Sprecher des Landkreises, auch mit Alkoholkonsum in deren Unterkunft. Für die etwa 30 Flüchtlinge in Bautzen solle nun ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre ab 19.00 Uhr ausgesprochen werden.

http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... n-31886406



http://www.braunschweiger-zeitung.de/na ... 31204.html
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Re: Wieder als Flüchtlinge eingereiste mutmaßliche Terrorist

Beitragvon Excubitor » Do 15. Sep 2016, 16:53

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Neue Zürcher Zeitung - "Anti-Terror-Einsatz in Deutschland: Mögliche IS-Attentäter auf Abruf"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=BBqg6Q9


Von wegen "Signal der Stärke" ...

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De Maizière verwies darauf, dass der IS die Flüchtlingsroute nicht nutzen müsste. Indem er es tue, sende er ein Signal der Stärke aus.

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Ein Signal der Stärke würde ich darin auch nicht sehen, aber der IS hat erkannt, dass sich auf diese Art ebenso viel Unruhe und Unsicherheit stiften lässt wie durch Anschläge. Denn so wird ein tiefer Keil zwischen Regierung Flüchtlinge und Bevölkerung des Einwanderungslandes getrieben, bis hin zum Generalverdacht. Sicher hätte man die Terrorverdächtigen in der Türkei in ein Flugzeug setzen und als Touris einreisen lassen können. Doch selbst wenn sich nur ab und zu ein Terrorist zwischen den Flüpchtlingen findet, stehen unbewusst doch wesentlich mehr unter #Verdacht. Das schürt Angst und Unruhe, also genau das Ziel des IS, noch dazu mit wesentlich weniger Aufwand als ein Anschlag.
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Krawalle in Bautzen

Beitragvon Excubitor » Do 15. Sep 2016, 19:47

GMX-News - "Krawalle in Bautzen: "Stimmung ist bedrohlich und angespannt""
http://www.gmx.net/magazine/politik/kra ... t-31886924
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Do 15. Sep 2016, 21:56

Vergewaltigungen von Frauen und Kindern an der Tagesordnung
8. September 2015 • 111 Kommentare

Von Asylheimen geht keine überdurchschnittliche Kriminalität aus: Dieses Mantra hört man von Politikern ungefähr genauso oft, wie es der Lebensrealität der Bürger im Umfeld widerspricht. Ein besonders katastrophales Bild gibt seit Monaten Gießen ab und landet mit seiner Erstaufnahmeanstalt regelmäßig in den Schlagzeilen. Ein Beitrag von Robin Classen.

Nun bestätigt eine Organisation, die Zugang zur Erstaufnahmeanstalt hat, die schlimmsten Vermutungen: Die Lage der Flüchtlingsfrauen ist in Gießen anscheinend derart gravierend, dass der Landesfrauenrat Hessen zusammen mit – für ein derartiges Vorgehen überaus unverdächtigen – Organisationen wie proFamilia mehrere offene Briefe verfasst hat. Der Inhalt, der medial praktisch nicht kommuniziert wurde, hat es in sich: Flüchtlingsfrauen in Gießen seien mittlerweile praktisch schutzlos, alleinreisende Frauen würden als Freiwild betrachtet.

Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und sogar Zwangsprostitution seien längst an der Tagesordnung. Mittlerweile sollen Frauen selbst tagsüber auf dem Gelände in Angst leben. Nachts auf die Toilette zu gehen, sei nicht mehr möglich. Geschlafen werde ausschließlich in Tageskleidung.

In einem Nebensatz dann die unfassbare Information: Auch sexuelle Übergriffe auf Kinder hat es bereits gegeben. Die Lage ist derart bedrohlich, dass der Hessische Frauenrat nun die Einrichtung von Schutzräumen fordert. Zur Erinnerung: Die Erstaufnahmeeinrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten und Schulen.

Ein afrikanischer Diplomat nennt Asylanten „Abschaum und Müll“

Da spuken manch einem wacheren Zeitgenossen die Worte des afrikanischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), im Kopf herum: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“


http://einwanderungskritik.de/asylheim- ... esordnung/

Man lese auch die Kommentare dazu.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Beitragvon Excubitor » Sa 17. Sep 2016, 18:48

DIE WELT - „Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick“
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hier haben die Interviewten den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Das gilt nicht nur für Afghanen, Syrer und Nordafrikaner. Auch deutsche Kriminelle nehmen die deutsche Justiz und den Strafvollzug schon länger nicht mehr ernst. Nur Politiker, Richter und Staatsanwälte sind anscheinend absolut resistent, was die Wahrnehmung der Realität betrifft.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 17. Sep 2016, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 17. Sep 2016, 19:20

Die Sendung habe ich auch gesehen ... :roll:

„Ich will Asyl in Deutschland, weil ich dort 350 Euro bekomme!“ – Unbequeme Fakten über Wirtschaftsflüchtlinge

(...)

Seit die Balkanroute für Flüchtlinge von den osteuropäischen Staaten sozusagen „dicht“ gemacht wurde und der Türkei-EU-Flüchtlingsdeal in Kraft ist, kommen immer weniger Migranten auf diesem Weg nach Europa. Dafür jedoch steigt die Zahl der Menschen, die übers Mittelmeer nach Italien etc. gelangen. Zumeist Afrikaner aus der Sahelzone, die nicht etwa als „Kriegsflüchtlinge“, sondern zumeist als „Wirtschaftsmigranten“ kommen. Fast alle wollen ins „Gelobte Land“ Deutschland. Warum, das geben die Migranten inzwischen offen zu. Wie etwa im nachfolgenden Beitrag des ARD-Europamagazins.

Auf die Frage des Reporters hin, warum beispielsweise ein senegalischer Migrant Asyl in Deutschland beantragen und nicht etwa in Italien bleiben will, antwortet er:

„Weil du dort 350 Euro bekommst und du normal essen kannst!“

(...)


https://guidograndt.wordpress.com/2016/ ... echtlinge/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 17. Sep 2016, 22:01

Die meisten Migranten haben eine irrige Vorstellung davon , wie sie hier zu Wohlstand gelangen. Sehr schnell macht sich Frust breit und da ist die
Politik gefordert. Viele andere ( und ich )haben fast 45 Jahre für den jetzigen Wohlstand gearbeitet, und diese Herrschaften kommen her, und wollen gleich genau so leben. Bei Wirtschaftsmigranten sollte der Staat erst gar nicht das Geld ausbezahlen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Und weiter geht die "Flüchtlingsproduktion"

Beitragvon Excubitor » Mo 19. Sep 2016, 18:01

FOCUS Online - "Nach nur wenigen Tagen - Syrische Armee erklärt Ende der Waffenruhe"
http://www.focus.de/politik/ausland/isl ... 59796.html

Kommentar
Nun dürfte die noch nicht einmal völlig zur Ruhe gekommene Flüchtlingswelle aus Nahost wieder ins Rollen kommen... Wieder einmal hat die Politik versagt und die Gewalt und Machtgier die Oberhand gewonnen
.
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