Vergewaltigungen von Frauen und Kindern an der Tagesordnung
8. September 2015 • 111 Kommentare
Von Asylheimen geht keine überdurchschnittliche Kriminalität aus: Dieses Mantra hört man von Politikern ungefähr genauso oft, wie es der Lebensrealität der Bürger im Umfeld widerspricht. Ein besonders katastrophales Bild gibt seit Monaten Gießen ab und landet mit seiner Erstaufnahmeanstalt regelmäßig in den Schlagzeilen. Ein Beitrag von Robin Classen.
Nun bestätigt eine Organisation, die Zugang zur Erstaufnahmeanstalt hat, die schlimmsten Vermutungen: Die Lage der Flüchtlingsfrauen ist in Gießen anscheinend derart gravierend, dass der Landesfrauenrat Hessen zusammen mit – für ein derartiges Vorgehen überaus unverdächtigen – Organisationen wie proFamilia mehrere offene Briefe verfasst hat. Der Inhalt, der medial praktisch nicht kommuniziert wurde, hat es in sich: Flüchtlingsfrauen in Gießen seien mittlerweile praktisch schutzlos, alleinreisende Frauen würden als Freiwild betrachtet.
Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und sogar Zwangsprostitution seien längst an der Tagesordnung. Mittlerweile sollen Frauen selbst tagsüber auf dem Gelände in Angst leben. Nachts auf die Toilette zu gehen, sei nicht mehr möglich. Geschlafen werde ausschließlich in Tageskleidung.
In einem Nebensatz dann die unfassbare Information: Auch sexuelle Übergriffe auf Kinder hat es bereits gegeben. Die Lage ist derart bedrohlich, dass der Hessische Frauenrat nun die Einrichtung von Schutzräumen fordert. Zur Erinnerung: Die Erstaufnahmeeinrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten und Schulen.
Ein afrikanischer Diplomat nennt Asylanten „Abschaum und Müll“
Da spuken manch einem wacheren Zeitgenossen die Worte des afrikanischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), im Kopf herum: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“
http://einwanderungskritik.de/asylheim- ... esordnung/Man lese auch die Kommentare dazu.