@ Excubitor
schon ist sie mir sauer aufgestoßen.
Ist es nicht ein bischen früh , schon gleich das " Schlachtbeil" zur Hand zu nehmen? Sie kann nicht die unzähligen Nachteile für GB wettmachen , aber sie wird die jetzige EU zwingen Farbe zu bekennen.Sie sprach über die Wohnungsnot und über den Mangel an sozialer Gerechtigkeit. Sie forderte mehr Rechte für Arbeiter und Angestellte. Multinationale Konzerne sollten dazu gezwungen werden, Steuern zu zahlen; Schlupflöcher für Steuerflüchtlinge geschlossen werden.Die von ihr aufgeführten Probleme betreffen ja nicht nur Großbritannien, sondern gelten für Gesamteuropa.
Das May als Premierministerin den Brexit umsetzten will, zeigt zumindest, dass sie den Wählerwillen respektiert.Da sind unsere Politiker/rinnen noch weit von weg.
Zitat May
"Syrische Flüchtlinge verdienten Unterstützung, sagte May – aber nicht diejenigen, die nach Europa gekommen seien, sondern jene in den Lagern im Nahen Osten. May kritisierte Merkels Entscheidung, Flüchtlinge nach Deutschland einreisen zu lassen und verteidigte die Position Londons, gerade einmal 5.000 von ihnen aufzunehmen. Und sie setzte noch einen drauf: Immigranten drückten Löhne, erklärte May, und Einwanderung führe zu "weniger Zusammenhalt" in der Gesellschaft."
Und das ist Merkels unsäglicher Politik zu verdanken, aus einem demokratisch auszutragendem Disput eine Mein Land/Dein Land-Debatte völlig sinn- und zielbefreit, außer zu spalten vom Zaun gebrochen zu haben. Wollen hoffen, das die Briten etwas mehr Glück mit ihren Konservativen haben.
Schönen AUnd das ist Merkels unsäglicher Politik zu verdanken, aus einem demokratisch auszutragendem Disput eine Mein Land/Dein Land-Debatte völlig sinn- und zielbefreit, ausser zu spalten vom Zaun gebrochen zu haben. Wollen hoffen, das die Briten etwas mehr Glück mit ihren Konservativen haben.
LG
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber