NRW-Staatssekretär besucht „Roma-Slums“ in Duisburg.Schlimme Zustände in Marxloh.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 67398.html
Bei manchen Menschen müsste man "die Fähigkeit zu wohnen in Frage stellen". Auch mit ehrenamtlich helfenden Händen ist das Problem nicht behoben.Man muss die Verursacher ausmachen. Sind es Deutsche, alles fürs Leben nicht Nötige (Computer, teures Smartphone,...) verkaufen lassen, um die Kosten der Müllentsorgung zu decken.
Bei unseren eingewanderten <Mitbrüdern< mit Dolmetscher klar machen ,dass es hier ein Unding ist ,mit Müll um sich zu schmeißen und wenn es nicht kapiert wird, bei Wiederholung härtere Maßnahmen ergreifen.Leider ist es so, dass diese Sorte von "Mitbürgern" dafür sorgt, dass in vielen Köpfen die Flüchtlingsproblematik damit vermengt wird .Die Menschen ,die den Müll dort hingeworfen haben und um sich lagern, sind im Müll groß geworden und nichts schlimmes dabei empfinden!
Weil keine Kultur, keine Erziehung nach abendländischer Leitkultur, keine Bildung!
Bild
Der Wirtschaftsweg mit Garagenzufahrten zum Hinterland der Kaiser-Wilhelm-Straße.
Ist doch mal ein " Super" Eindruck.
LG