Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Jun 2016, 17:48

Staber hat geschrieben:Es wird mit der Zeit so oder so darauf hinaus laufen , das unsere Gesetze in Europa an Bedeutung verlieren, weil sie von den Muselmanen heute schon ignoriert und unterlaufen werden.


Nicht nur das, wenn man sich, wie ich schon des öfteren erwähnt habe, betrachtet, wieviele Gesetze und Rechtsverordnungen von unseren Weichzeichner-Politikern freiwillig zugunsten der Muslime eingeschränkt, aufgehoben oder anderweitig geändert wurden, siehe Personenstand, Tierschutz, etc. ...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 18. Jun 2016, 16:14

Die bessere Gesellschaft in Hamburg findet immer noch ("Rechts"-) Wege, den Bau von Flüchtlingsunterkünften in ihren Wohngegenden zu verzögern:

REGIONALES HAMBURG 17.06.16

Flüchtlingsheim im Nobelviertel erneut gestoppt

Anwohner des reichen Hamburg-Blankenese ziehen gegen den städtischen Plan für eine geplante Asylunterkunft vor Gericht – und haben damit Erfolg: Erneut stoppt der Bauprozess dank eines Eilantrags.

(...)


http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... toppt.html

Das geht schon seit einem Jahr so, siehe S. 23 dieses threads:

viewtopic.php?f=66&t=1813&start=220#p73852

Genau die Leute, die Zuwanderung von Billiglöhnern für ihre weitere Profitmaximierung benötigen und sehr wahrscheinlich als Strippenzieher bei Merkels Grenzöffnung gewirkt haben, wollen also 100 % der unangenehmen Begleiterscheinungen ihrer eigenen politischen Gestaltungen auf Normalbürger und sozial Schwache abschieben.

Es ist schon kaum nachvollziehbar, dass sich in einem Land mit freien, gleichen und geheimen Wahlen die Mehrheit so eine feudale Arroganz über Jahre hinweg bieten lässt, aber ewig wird das nicht so laufen. So komatös sind nicht einmal die deutschen Wähler.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28000
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 18. Jun 2016, 19:00

@ Alex
Die bessere Gesellschaft in Hamburg findet immer noch ("Rechts"-) Wege


Ich verstehe die Aufregung nicht Alex!. Es ist das gute Recht in diesem Falle der Blankeneser Bürger sich mit juristischen Mitteln zu wehren. Dies ist durch die daraus resultierende Wertminderung der Grundstücke eine Teilenteignung , oder würdest du als Eigentümer Dir so was gefallen lassen!Der Bund bürdet hier den Ländern und Gemeinden die Konflikte auf. Der hat sicherlich auch noch leer stehende Immobilien im gesamten Bundesgebiet.Die sollte man zunächst erst mal nutzen.Immer nur Geld raus hauen kann es doch nicht sein.

Gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12129
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Sa 18. Jun 2016, 19:27

Staber hat geschrieben:Es wird mit der Zeit so oder so darauf hinaus laufen , das unsere Gesetze in Europa an Bedeutung verlieren, weil sie von den Muselmanen heute schon ignoriert und unterlaufen werden.


Schon jetzt gibt es ja regelmäßig Polizeieinsätze wegen Delikten wie Parken in der zweiten Reihe, Randale in Schwimmbädern und Ordnungswidrigkeiten bei "Migranten". Manchmal macht es auch den Eindruck, verfolgt wird, wer weniger Widerstand leistet und ein geringeres Bedrohungspotenzial besitzt. Siehe die Drogendealer rund um den Görlitzer Park.

Oft ist von Fluchtursachen bekämpfen und mehr Polizei die Rede. Fluchtursachen bekämpfen würde eine Beseitigung der Kuscheljustiz bedeuten durch der die Polizei auch überlastet wird. Was nützt mehr Polizei, wenn Dealer und Diebe wenige Stunden nach der Tat wieder am Tatort sind, dort weitermachen wie bisher und von Richter höchstens mit Bewährungsauflagen "bestraft" werden. Eigentlich ist bei "Nafris" und afrikanischen Drogendealern nur eine Frage interessant: Wann verschwinde die endlich? Ich habe langsam den Eindruck, die Politik und Teile der Bevölkerung nehmen die Anwesenheit dieser Gruppen als gegeben hin. "Sowas hat es immer schon gegeben." Nein, nicht annähernd in dieser Dimension.

ZDF brachte letztens eine Doku über Antänzer und Diebesbanden, die sogar schon Schulkinder auf dem Weg zur Schule ausrauben. Vor einigen Jahren ließen sich Roth und Herrmann noch mit Schwarzafrikaner ablichten, die heute im Görlitzer Park dealen.
https://www.youtube.com/watch?v=Av9sm1CtsEs
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Sa 18. Jun 2016, 20:33

Erdogan-Kritik nur nach außen? So wirbt Martin Schulz intern für das Visa-Abkommen

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ist in den vergangenen Wochen mit deutlicher Kritik am türkischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan aufgefallen. Nun heißt es allerdings, dass Schulz hinter verschlossenen Türen ganz anders auftritt: Er wolle unbedingt die Visa-Liberalisierung durchdrücken – und übe deshalb Druck auf kritische Abgeordnete aus.

http://www.focus.de/politik/videos/stre ... 1606151955

Erst Willkommenskultur fördern, die ausgeartete Willkommenskultur soll dann mit einem Kniefall vor Erdogan gestoppt werden. In der Öffentlichkeit von Menschenrechten sprechen, die Kritiker als "Pack" beschimpfen, intern die Menschenrechtsverletzungen von Erdogan ignorieren, um die negativen Auswirkungen der eigenen Politik zu kaschieren und zu stoppen. Je heftiger Regierende ihre Kritiker beschimpfen, umso schädlicher ist die eigene Politik.
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Sa 18. Jun 2016, 20:53

icke hat geschrieben:Erdogan-Kritik nur nach außen? So wirbt Martin Schulz intern für das Visa-Abkommen

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ist in den vergangenen Wochen mit deutlicher Kritik am türkischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan aufgefallen. Nun heißt es allerdings, dass Schulz hinter verschlossenen Türen ganz anders auftritt: Er wolle unbedingt die Visa-Liberalisierung durchdrücken – und übe deshalb Druck auf kritische Abgeordnete aus.

http://www.focus.de/politik/videos/stre ... 1606151955

Erst Willkommenskultur fördern, die ausgeartete Willkommenskultur soll dann mit einem Kniefall vor Erdogan gestoppt werden. In der Öffentlichkeit von Menschenrechten sprechen, die Kritiker als "Pack" beschimpfen, intern die Menschenrechtsverletzungen von Erdogan ignorieren, um die negativen Auswirkungen der eigenen Politik zu kaschieren und zu stoppen. Je heftiger Regierende ihre Kritiker beschimpfen, umso schädlicher ist die eigene Politik.


Wen sollte das wohl wundern? Die Glaubwürdigkeit deutscher Politiker ist bei Null, und das wohl zu Recht. Wörter wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Rechtschaffenheit, Bescheidenheit, und viele weitere kämen in einem Duden für Politiker gar nicht vor. Der hätte nur ungefähr den Umfang eines dünnen Taschenbuchs.
Das einzige wirklich unnachahmliche in diesem Land ist die Verlogenheit, allerdings nicht nur bei Politikern, sondern durch deren vorleben der Missverhaltensweisen quer durch alle Gesellschaftsschichten in einem stetig steigenden Ausmaß, was am Verhalten der Menschen untereinander gut ablesbar ist, so man mit offenen Augen durch die Welt geht und die Scheuklappen zuhause lässt.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Besser spät als nie?

Beitragvon Excubitor » Mo 20. Jun 2016, 23:52

Kölner Stadt-Anzeiger - "Nachrichtendienste: Verfassungsschützer warnt: Spione unter Flüchtlingen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Kommt ein wenig spät die, politischn nicht einmal allgemeine, Einsicht, nicht wahr... Dafür braucht man kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um das vorhergesehen zu haben. Nicht nur Terroristen, sondern auch andere zwielictige Kräfte lassen sich diese Chance selbstverständlich nicht entgehen. Wie naiv müüsste man denn sein, um das nicht anzunehmen?
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Besser spät als nie?

Beitragvon maxikatze » Di 21. Jun 2016, 09:39

Excubitor hat geschrieben:Kölner Stadt-Anzeiger - "Nachrichtendienste: Verfassungsschützer warnt: Spione unter Flüchtlingen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Kommt ein wenig spät die, politischn nicht einmal allgemeine, Einsicht, nicht wahr... Dafür braucht man kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um das vorhergesehen zu haben. Nicht nur Terroristen, sondern auch andere zwielictige Kräfte lassen sich diese Chance selbstverständlich nicht entgehen. Wie naiv müüsste man denn sein, um das nicht anzunehmen?


So peu à peu wird jetzt zugegeben, was Kritiker schon von Anfang an befürchtet und offen gesagt haben. Weil sich nicht länger verbergen lässt, dass auch Kriminelle zuwandern, die möglicherweise ihre "Karriere" in ihren Heimatländern beenden mussten, weil dort nach ihnen gesucht wird.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24000
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Besser spät als nie?

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 21. Jun 2016, 13:27

maxikatze hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Kölner Stadt-Anzeiger - "Nachrichtendienste: Verfassungsschützer warnt: Spione unter Flüchtlingen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Kommt ein wenig spät die, politischn nicht einmal allgemeine, Einsicht, nicht wahr... Dafür braucht man kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um das vorhergesehen zu haben. Nicht nur Terroristen, sondern auch andere zwielictige Kräfte lassen sich diese Chance selbstverständlich nicht entgehen. Wie naiv müüsste man denn sein, um das nicht anzunehmen?


So peu à peu wird jetzt zugegeben, was Kritiker schon von Anfang an befürchtet und offen gesagt haben. Weil sich nicht länger verbergen lässt, dass auch Kriminelle zuwandern, die möglicherweise ihre "Karriere" in ihren Heimatländern beenden mussten, weil dort nach ihnen gesucht wird.


Das ist wirklich nix neues, das war von Anfang an klar, das solche auch dabei waren. Und jeder hat das auch gesagt
Benutzeravatar
Sonnenschein+8+
 
Beiträge: 13951
Registriert: Fr 8. Apr 2011, 13:52
Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 23. Jun 2016, 21:37

Merkel spricht plötzlich davon, dass die EU ihre Grenzen "vom Nordpol bis Algerien" schützen müsse und das die Flüchtlingsströme ein "Angriff auf unsere Außengrenzen" darstellen. Noch vor Kurzem sagte sie das glatte Gegenteil. Spätestens jetzt müsste auch dem dümmsten Refugee-Welcome-Klatscher klar werden, dass es nie eine "Mama Merkel" gab, sondern seit jeher nur die kaltschnäuzigste Opportunistin aller Zeiten: FDJ-Sekretärin (IM Erika) Angela Merkel.

Link
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12129
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 24 Gäste