Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Neue Flüchtlingswelle durch Familiennachzug

Beitragvon Excubitor » Fr 10. Jun 2016, 02:07

Votum1 - "Neue Flüchtlingsschwemme bedroht Deutschland"
http://votum1.de/detail.php?id=1514
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Re: Inzuchtbekämpfungstheorie ein Flop

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Jun 2016, 04:47

Excubitor hat geschrieben:Selbst wenn wir diesen mumaßlich völlig schwachsinnigen Inzucht-Ausspruch einmal ernst nehmen würden, so muss ich leider feststellen, dass diese Theorie leider ein totaler Flop werden würde, denn es ist davon auszugehen, dass weder eine ausreichende Anzahl Deutscher sich mit den momentan massenhaft vorhandenen Flüchtlingen noch diese mit Deutschen paaren würden, weil jeder eher das ihm Bekannte vorzieht. Schon deshalb wäre ein soclhes "Unternehmen" zu kläglichem Scheitern verurteilt.


Zur Meidung von Inzucht im biologischen Sinne reicht schon eine Population von wenigen Tausend Menschen und die EU hat über 500 Millionen Einwohner. Schäuble wird das in irgendeinem übertragenen Sinne gemeint haben, aber in Zeiten allgemeiner Aufregung über biologistischen Unfug von Leuten wie Sarrazin und Höcke ist auch das abgrundtief dämlich. Entweder hat Schäuble das Denken eingestellt oder er denkt sich, dass die deutschen Wähler ein Vorliebe für Dummschwätzer haben ...
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Fr 10. Jun 2016, 08:47

Wenn er in der Wochenzeitung wörtlich diese Aussage getroffen hat, habe ich keinen Grund den Inhalt des Gesagten anzuzweifeln.
Oder haben freche Reporter aus einem nicht autorisierten Hintergrundgespräch zitiert? ;)

"Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 10. Jun 2016, 10:03

@ Alex
oder er denkt sich


...was??? Denkt Schäuble überhaupt noch!Nach dieser Äußerung von ihm wird klar, warum Helmut Kohl die Kanzlerkandidatur von >Geldkofferträger Schäuble< im entscheidenden Moment verhindert hat. Deutschland ist damit vor noch größerem Unheil -wie aktuell schon vorhanden- bewahrt geblieben.Wenn hier Jemand degeneriert ist, sitzen die in Berlin, und reden viel Unsinn und vollbringen noch viel Unsinnigeres.Welche Abschottung meint Herr Schäuble? Das was wir zur Zeit erleben ist ein überrennen. Übrigens und davon bin ich nicht abzubringen,Schäuble wirbt für diese
perfide Politik, die Merkel sich von den USA diktieren lässt. Seit wann wäre Afrika denn eine aufstrebende Ökonomie des Süden? Schäuble will uns wahrhaftig für dumm verkaufen.
Ich weiß ,welche ALTERNATIVE die Menschen bei der nächsten Wahl FÜR DEUTSCHLAND haben.
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Re: Inzuchtbekämpfungstheorie ein Flop

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 10. Jun 2016, 17:29

Excubitor hat geschrieben:Selbst wenn wir diesen mumaßlich völlig schwachsinnigen Inzucht-Ausspruch einmal ernst nehmen würden, so muss ich leider feststellen, dass diese Theorie leider ein totaler Flop werden würde, denn es ist davon auszugehen, dass weder eine ausreichende Anzahl Deutscher sich mit den momentan massenhaft vorhandenen Flüchtlingen noch diese mit Deutschen paaren würden, weil jeder eher das ihm Bekannte vorzieht. Schon deshalb wäre ein soclhes "Unternehmen" zu kläglichem Scheitern verurteilt.



ich nehme es nicht ernst ( Selbst wenn er es gesagt hätte) weil sowas kann man nicht ernst nehmen.
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Und wieder "geschlafen"

Beitragvon Excubitor » Sa 11. Jun 2016, 23:57

FOCUS online - "NRWs "Nafri"-Problem alarmiert Innenminister Jäger"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... a381c239f6

Kommentar
Und wieder wurde ein Problem verschlafen, dass schon länger hätte bekannt sein müssen. Da kann sich nun keiner der Verantwortlichen mehr herausreden. Insbesondere der Herr Jäger sollte über das "Nafri" (Nordafrikaner)-Problem in NRW bestens informiert sein, und das nicht erst seit gestern. Doch leider geschieht, wie auch in anderen Bereichen der Politik eher wenig, und zwar viel zu wenig, mit dem (Zwischen-)Ergebnis von 28 Verletzten, 50 Personen, die all' ihr Hab und Gut verloren haben und 10 Millionen Euro Sachschäden. Da muss jetzt niemand so tun als wäre das jetzt überraschend oder man sei nun alarmiert. Der Zeitpunkt, an dem man das hätte intonieren können, ist wohl lange vorbei. So weit hätte es gar nicht kommen dürfen, ganz besonders da das Nordafrikaner-Problem gerade in NRW schon seit längerem bekannt ist, auch nicht erst seit der Silvesternacht in Köln, sondern deutlich länger...
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Keine Anerkennung von Kinderehen

Beitragvon Excubitor » Do 16. Jun 2016, 19:07

Berliner Zeitung - "Zwangsehe: Maas will Kinderehen bei Flüchtlingen nicht anerkennen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Und das ist auch gut so...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 16. Jun 2016, 22:18

@ Excubitor
Und das ist auch gut so...


Aber er entscheidet das ja nicht alleine! Aber interessant ist, wie sich Frau Merkel dazu geäußert hat. Das dürfte dem Maas aufstoßen, wenn sie daran festhielte.

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messag ... rting=desc
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 16. Jun 2016, 22:35

Staber hat geschrieben:@ Excubitor
Und das ist auch gut so...


Aber er entscheidet das ja nicht alleine! Aber interessant ist, wie sich Frau Merkel dazu geäußert hat. Das dürfte dem Maas aufstoßen, wenn sie daran festhielte.

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messag ... rting=desc


Ich habe mal Folgendes aus Deinem link herauskopiert:
"Erlaubt das Heimatrecht beider Parteien die Polygamie, ist eine im Ausland begründete polygame Verbindung somit auch im Inland anzuerkennen, sofern kein Verstoß gegen den „ordre public“ vorliegt. Hier kommt es aber auf den Einzelfall an, insbesondere auf den Grad des Inlandsbezuges. Je stärker der Inlandsbezug ist, umso stärker setzen sich die deutschen Rechtsvorstellungen durch. Fehlt jegliche Beziehung zum Inland, so wird eine im Ausland begründete polygame Verbindung auch im Inland anerkannt. Das gilt jedoch nicht bei einem starken Inlandsbezug."
Quelle:
http://www.direktzu.de/kanzlerin/messag ... rting=desc

Ich jedenfalls würde einen starken Inlandsbezug bejahen, wenn die im Ausland geschlossene Vielehe-Gemeinschaft in diesem Land, in welchem das grds. nicht zulässig ist, auf lange Zeit leben will. Einen noch deutlicheren Bezug zum Inland dürfte es dann wohl nicht geben. Ansonsten könnte bequem das nationale Recht ausgehöhlt und unterlaufen werden und man könnte es gleich abschaffen, zumindest wäre es i diesen fällen dann sinnentleert ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 17. Jun 2016, 10:25

Es wird mit der Zeit so oder so darauf hinaus laufen , das unsere Gesetze in Europa an Bedeutung verlieren, weil sie von den Muselmanen heute schon ignoriert und unterlaufen werden.
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