dpa - "Zahl der Kinderehen in Flüchtlingslagern nimmt offenbar zu"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
Excubitor hat geschrieben:DIE WELT - "So kurbeln Flüchtlinge die deutsche Wirtschaft an"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9
Kommentar
An dem obigen Statement darf man wohl begründete Zweifel haben. Die Pauschalität der Aussage kann so nicht gehalten werden. Unbeantwortet bleibt die Frage warum und vor allem wie eine Unzahl von Flüchtlingsunterkünften, in denen die Menschen unter Unwürdigstemn Bedingungen leben müssen, an denen rein gar nichts getan worden ist außer minimalsten Veränderungen, wohl die Wirtschaft ankurbeln soll. Da ist die "Kohle doch wohl eher in die Taschen der Betreiber und Vermittler gewandert...
Deutschlands Wirtschaft wächst unerwartet stark. Grund sind die Ausgaben für Flüchtlinge und der starke private Konsum. Die niedrigen Zinsen verstärken den Trend. Nur wie lange kann er noch anhalten?
Internationale Einsatzkräfte haben im Mittelmeer innerhalb weniger Stunden 1153 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht. Die Menschen wurden am Montag ins insgesamt elf verschiedenen Einsätzen vor Sizilien gerettet, wie die italienische Küstenwache mitteilte.
werden wir ein Flüchtlings-Desaster 2.0 erleben:
,,, nicht mit dieser Regierungstruppe lieber Uel!... wenn man sich nicht endlich bequemt
...nicht mit dieser Regierungstruppe lieber Uel!logische, kreative Grundsatzarbeit( zu ) leisten,
Uel hat geschrieben:
... glaub ich selber auch nicht, mit dieser unfähigen, unkreativen und einfallslosen oder aber böswilligen Regierungstruppe. Vielleicht gibts bei denen ja auch eine Mutprobe oder Kabinettswetten wie beim Bungee-Springen die Faszination der millimeterweisen Annährung an den Tod: wer wagt es, die meisten und unsinnigsten Fehlentscheidungen zu treffen. Und Meister ist, wer diese Dinge den Geschädigten noch als Wohltat zu verkaufen versteht
Ich hatte ja auch noch eine Alternative in Aussicht gestellt, Flüchtlings-Desaster 2.0. Dies halte ich auch für den wahrscheinlicheren Ausgang der Dinge!
denen ja auch eine Mutprobe
Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort. Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom "Ghetto Idomeni".
Im Lager halten sich nach Angaben des griechischen Stabs für die Flüchtlingskrise derzeit noch 9200 Flüchtlinge und Migranten auf. Medien berichten dagegen von bis zu 11 000 Menschen, die dort ausharren, seit das Nachbarland Mazedonien vor rund vier Monaten seine Grenzen geschlossen hat.
Die Menschen weigern sich, in staatliche Auffanglager umzusiedeln....
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