Frau Merkel scheint kein Problem zu haben, sich mit offiziellen Vertretern von Staaten die Hand zu reichen, die daheim eine brutale Scharia praktizieren, weil man den "Islam" kritisiert. So etwa reiht sie sich ein mit dem Botschafter Saudi Arabiens, dessen Königreich 50 Wochen lang jeden Freitag den zu 10 Jahren Haft verurteilten Internetaktivisten Raif Badawi öffentlich dafür auspeitschen lässt, weil er den Islam zu kritisieren wagte.
Insgesamt kann man etwa 15 der anwesenden Staatschefs laufende schwere Vergehen gegen die Pressefreiheit vorwerfen.