@ Maxikatze
Aber was nicht ist, kann noch werden.
Keine Bange ,wir sind noch lange nicht am Ende mit dem Flüchtlingsthema. Es ist abstoßend wie einzelne "Aktivistengruppen" die Flüchtlinge für ihre Zwecke instrumentalisieren und diese dabei in Lebensgefahr bringen.Anders herum macht es keinen guten Eindruck, das jene, die angeblich bei uns Schutz vor Gewalt, Willkür und Ungesetzlichkeit suchen bereit sind, diese selber gegebenenfalls einzusetzen.So langsam sollte bei den Migranten mal die Einsicht aufkommen, dass die Warterei auf die Grenzöffnung und die illegale Migration kaum Aussicht auf Erfolge hat.Politiker sollten mal zur Kenntnis nehmen, dass die in Idomeni "Gestrandeten" sich strikt dagegen wehren, diesen Schlamm zu verlassen in Richtung besserer Unterbringungs- und Lebensmöglichkeiten in Griechenland, weil aus Deutschland immer noch Signale kommen, dass man selbst aus Griechenland noch fliehen müsse - bzw. ein Recht hätte, selbst zu bestimmen, wohin man denn gerne "fliehen" wollte, bzw. wann die eigene "Flucht" zu Ende sei. (Siehe Merkel, siehe Ramelow, etc.)Personen, die versuchen gewaltsam nach Mazdonien einzudringen, sind nach Völkerrecht und europäischem Recht keine Flüchtlinge, da sie von Griechenland als sicherem EU-Staat aufgenommen wurden. Es handelt sich eindeutig um Straftäter.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber