Erst erlebten sie Diskriminierungen durch muslimische Mitbewohner - nun geben sie an, dass sie darüber zum Schweigen gebracht werden sollten: Christliche Flüchtlinge aus dem Iran erheben schwere Vorwürfe gegen den Pressesprecher der Berliner Sozialverwaltung.
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Diese muslimischen Flüchtlinge, die ihr Pakistan nach Deutschland schleppen, sind in Deutschland falsch aufgehoben. Vielleicht sollten sie nach Somalia fliehen. Dort können sie vielleicht für eine Qualitätssteigerung in der Gesellschaft sorgen, hier richten sie aber nur Schaden an. In Somalia ist der Sozialstaat nicht so ausgeprägt wie in Deutschland, aber das macht ja nichts, da diese Leute ja keine "Wirtschaftsflüchtlinge sind, sondern vor Krieg und Terror" flüchten. Das weiß ich, weil ich mir immer alle Interviews von Roth und Beck anhöre. Vielleicht werden die christlichen Flüchtlinge wie in Clausnitz Opfer einer Sitzblockade, damit sich Beck und Konsorten noch empören können. Muss doch schwer sein, für diese Leute mit Sendungsbewusstsein immer wieder zu schweigen oder zu relativieren.
Der Pressesprecher wollte nicht, dass die Gewalttaten von muslimischen Flüchtlingen in der Flüchtlingsunterkunft Flughafen Tempelhof verschwiegen werden. Es muss doch möglich sein, diese Leute wieder abzuschieben und damit auch ein "Zeichen zu setzen".