Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Late Night News

Beitragvon Excubitor » Mo 29. Feb 2016, 22:24

"Widerstand und Steinwürfe bei Räumung von Flüchtlingslager in Calais"
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... s-31384266

Anm.: Auf Arroganz und Dummheit folgt Hilflosigkeit der Verantwortlichen... Leidtragende sind immer die Schwächsten...
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
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Soweit sind wir im Inland schon gesunken

Beitragvon Excubitor » Di 1. Mär 2016, 21:54

Express - "Philharmonie: Konzert-Eklat! Publikum brüllt: „Reden Sie gefälligst Deutsch!“ "
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Anm.: So weitreichende Auswirkungen auf ausländische Gäste haben sich die Polit-Versager wohl nicht vorgestellt... Und es wird noch weit schlimmer werden, wie man begründeter Weise vermuten darf.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mi 2. Mär 2016, 17:59

In meinem Umfeld von rund 20 Minuten wurden in den letzten drei Tagen gleich zwei Flüchtlinge getötet und kein Rassist wie Til S., Ralf Stegner, Nora Tschirner und Dunja Hayali vergoss auch nur eine Träne. Das ist schon mal ein Hinweis, dass die Todesschützen und Mörder keine "Rechtspopulisten" und die Flüchtlinge keine Engel waren. Ein Polizist schoss auf eine flüchtende albanische Diebesbande, der Fahrer des Fluchtautos starb dabei, die anderen wurden festgenommen. Alle lebten in einem Berliner Flüchtlingsheim.

In der Revaler Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg herrscht weiterhin Routine, mal wieder wurde ein schwarzer Drogendealer erstochen. Der Mörder war laut Zeugenaussagen ein anderer Dealer. Die Grüne Bürgermeisterin schafft es noch, dass im Görli, in der GHS und in der Revaler Straße mehr Flüchtlinge ermordet werden als durch die NSU in zehn Jahren in ganz Deutschland.

Die oben genannten Rassisten betreiben eher Propaganda als Aufklärung oder Diskussionen. So ein klitzekleiner Hinweis, dass sich unter den Flüchtlingen auch kriminelle befinden, die nur fürs Dealen und Klauen herkommen, gilt bei denen schon als Hetze. Warum spenden die Moralisten da oben nicht monatlich Beiträge zur Verhütung und zur Ernährung, damit dort die hohen Geburtenraten sinken und die Geborenen weniger hungern müssen?

albanische Diebesbande
http://www.morgenpost.de/berlin/polizei ... ossen.html
erstochene Drogendealer
https://www.rbb-online.de/panorama/beit ... valer.html
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 2. Mär 2016, 21:07

Heute in einer geschlossenen FB - Gruppe der Security - Branche geschrieben (der Urheber des Eingangsbeitrags postet normalerweise seriös):

Eine Bekannte beschrieb mir gerade einen ihr am Wochenende geschehenen Vorfall in Gelsenkirchen:
Sie war einkaufen, lud die Einkäufe ins Auto und brachte dann den Einkaufswagen weg. Sie vergas allerdings den PKW wieder abzuschließen. Als sie nach max. zwei Minuten wieder am PKW war und einstieg, saßen drei nicht deutsch sprechende junge Männer auf der Rückbank und zeigten der Dame einen Zettel auf dem das gewünschte Fahrziel der Männer war. Ein Verweisen aus dem Wagen wurde belächelt. Die dann hinzugerufene Polizei gab folgende Auskunft.
"Wir dürfen die Herren nicht mit Gewalt entfernen. Da bleibt ihnen nichts anderes übrig, die zum gewünschten Ziel zu fahren und wir fahren hinterher"
Sie verstand die Welt nicht mehr und fuhr die Männer dann in Polizeibegleitung zum Fahrziel.
Wie seht ihr das?


Die Geschichte erscheint mir schwer glaubhaft, die Diskussion "Hausfriedensbruch oder nicht" ( m. M. n. ist ein PKW eher kein "befriedetes Besitztum" ) ist in diesem speziellen Fall aber obsolet, weil der Tatbestand der Nötigung erfüllt ist und der Hausfriedensbruch im Prozess dahinter zurücktreten würde. Übrigens würde ich die Polizeibeamten wegen unterlassener Hilfeleistung hinsichtlich der Nötigung anzeigen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 3. Mär 2016, 19:27

AlexRE hat geschrieben:Heute in einer geschlossenen FB - Gruppe der Security - Branche geschrieben (der Urheber des Eingangsbeitrags postet normalerweise seriös):

Eine Bekannte beschrieb mir gerade einen ihr am Wochenende geschehenen Vorfall in Gelsenkirchen:
Sie war einkaufen, lud die Einkäufe ins Auto und brachte dann den Einkaufswagen weg. Sie vergas allerdings den PKW wieder abzuschließen. Als sie nach max. zwei Minuten wieder am PKW war und einstieg, saßen drei nicht deutsch sprechende junge Männer auf der Rückbank und zeigten der Dame einen Zettel auf dem das gewünschte Fahrziel der Männer war. Ein Verweisen aus dem Wagen wurde belächelt. Die dann hinzugerufene Polizei gab folgende Auskunft.
"Wir dürfen die Herren nicht mit Gewalt entfernen. Da bleibt ihnen nichts anderes übrig, die zum gewünschten Ziel zu fahren und wir fahren hinterher"
Sie verstand die Welt nicht mehr und fuhr die Männer dann in Polizeibegleitung zum Fahrziel.
Wie seht ihr das?


Die Geschichte erscheint mir schwer glaubhaft, die Diskussion "Hausfriedensbruch oder nicht" ( m. M. n. ist ein PKW eher kein "befriedetes Besitztum" ) ist in diesem speziellen Fall aber obsolet, weil der Tatbestand der Nötigung erfüllt ist und der Hausfriedensbruch im Prozess dahinter zurücktreten würde. Übrigens würde ich die Polizeibeamten wegen unterlassener Hilfeleistung hinsichtlich der Nötigung anzeigen.


Wenn das wahr sein sollte, so ist das so krank, dass es auf jeden Fall in den Asozial-Staat-Deutschland-Themen-Strang gehört... Diese Sheriffs würde ich definitiv auch anzeigen, plus Dienstaufsichtsbeschwerde, und mindestens die nächste Beförderung wäre definitiv "gegessen"...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 3. Mär 2016, 20:18

Wie gesagt, das könnte auch erfunden sein. Ich habe das nur weiterverbreitet, weil der ursprüngliche Poster normalerweise keine Lügenstorys verbreitet. Im ganzen Netz war allerdings kein Artikel eines größeren Mediums zu der Geschichte zu finden.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 3. Mär 2016, 21:18

AlexRE hat geschrieben:Wie gesagt, das könnte auch erfunden sein. Ich habe das nur weiterverbreitet, weil der ursprüngliche Poster normalerweise keine Lügenstorys verbreitet. Im ganzen Netz war allerdings kein Artikel eines größeren Mediums zu der Geschichte zu finden.


Da die Offiziellen das wohl kaum auf ihrer Pressemitteilungsseite veröffentlichen würden, scheint es auch wenig wahrscheinlich, dass das das Licht der Öffentlichkeit in weiterem Umfels erblicken würde, sollte es zutreffen.
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Beitragvon Excubitor » Do 3. Mär 2016, 22:14

Flüchtlingsstau auf der Balkanroute zwischen Mazedonien und Griechenland
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... d-31394400
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 4. Mär 2016, 09:54

AlexRE hat geschrieben:Wie gesagt, das könnte auch erfunden sein. Ich habe das nur weiterverbreitet, weil der ursprüngliche Poster normalerweise keine Lügenstorys verbreitet. Im ganzen Netz war allerdings kein Artikel eines größeren Mediums zu der Geschichte zu finden.


Na ja, warten wir es mal ab. Sollte es wahr sein so Glaube mir kommt es ans Licht. so wie wahrheit so wie auch lüge. Ich schau mich mal im HPF um. Oder bei fb freunden da finde ich immer was. Focus wird es auf jeden Fall berichten.

ist trotzdem gut das du es gepostet hast.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Fr 4. Mär 2016, 14:49

Aus dem Link zitiert:
Sie verstand die Welt nicht mehr und fuhr die Männer dann in Polizeibegleitung zum Fahrziel.


Und wie ging's weiter? Wie hat sich die Polizei am Fahrziel verhalten?
Mussten die Männer mit auf die Wache zwecks Aufnahme der Personalien oder wurde der Vorfall am Fahrziel als erledigt betrachtet?
Letzteres würde mich nicht mehr wundern. Ich kann aber auch die Polizisten verstehen, dass sie es dick und satt haben, wenn sie sich mit solchen Delikten zu befassen müssen, im Wissen, dass den Tätern sowieso kaum eine Strafe erwartet.
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