Staber hat geschrieben:@ Maxikatzekaum Bereitschaft zur Unterstützung zeigen.
In deutschen Flüchtlingsunterkünften betreuen in erster Linie Frauen die Zuwanderer ehrenamtlich.Da bei denen die Frauen so oder so, ich sage mal krass <eine minderwertige Spezies > ist , kommt denen das doch zu pass . Solange "unsere " ehrenamtliche Hilfsbereitschaft in Deutschland so hochgejubelt wird, haben die Flüchtlinge keine Interesse daran , das sie selber mal aus dem Quark kommen und für ihre eigenen Leute Hilfe leisten.Wieso müssen dort überhaupt ehrenamtliche Helfer tätig werden? Sind sich die Neuankömmlinge zu Schade zum aufräumen und putzen? Hatten die alle bisher eigenes Personal, gar einen Chauffeur? Harry. .fahr den Wagen vor. ..oder wie? Die können doch wohl ihren Dreck selbst weg machen. Müssen wir neben Berufstätigkeit und Kinder schließlich auch. Es ist wirklich unglaublich wie diese "Flüchtlinge "hofiert werden! Es ist von Anfang an den Leuten der Zucker sozusagen in den Hintern geblasen worden.Hilfe im gewissen Sinne ja, aber nicht in diesen Außmassen.Die Hauptlast der Willkommenskultur beruht auf Frauen, was ehrenamtliches Engagement angeht: 2 Aspekte stoßen mir da besonders auf: 1. die (statistisch signifikante) mangelnde Achtung der "Neubürger" vor den Frauen (egal, ob inländisch oder migrantisch) 2. die weitgehende Nicht-Beteiligung unserer muslimischen Mitbürger am Hilfeaufwand. Da wird tendenziell das Pascha-contra-Bedienerin-Verhältnis orientalischer Macho-Kulturen reproduziert. Schwestern, seid Ihr wirklich vorbereitet, Euch mit hunderttausenden von frauenverachtenden neuen Machos herumzuschlagen?? Schafft ihr das??
Und genau das ist die Chance die hiesigen Gepflogenheiten direkt in integrative Praxis umzusetzen. Es wurde schon zu Beginn der Krise in den Medien von Flüchtlingsheimen bzw. -lagern berichtet, wo Flüchtlinge von Frauen kein Essen oder andere Unterstützung annehmen wollten. Einfache Lösung: Dann gibt' s eben an dem Tag nichts zu essen. Wer nicht will, der hat schon. Keine Diskussion, sondern Fakten schaffen. Nur so kann es laufen, wenn das Ganze nicht völlig entgleiten soll, was eigentlich schon längst der Fall zu sein scheint.