Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 15. Feb 2016, 22:53

Staber hat geschrieben:@ Excubitor
Mittlerweile ist Merkel politisch isoliert,


Deutschland hat einen entscheidenden Trumpf, den man ins Feld führen kann. Geld, Geld, Geld.
Wenn die neuen Finanzverhandlungen anstehen, werden die Kosten für Asyl und Unterkunft abgezogen.
Da der Rest der EU der Meinung ist, Deutschland kann das Alleine,muß man es Alleine machen und die Überweisungen nach Brüssel einfrieren.
Das wird sehr schnell die Meinungen vieler "Nutzer" der EU umstimmen.


Und genau das tun deutsche Politiker eben nicht mit der notwendigen konsequenz. Das Einfrieren der EU-Beiträge wäre aus anderen Gründen schon lange überfällig gewesen...
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Propaganda oder schwerer Fehler?

Beitragvon Excubitor » Mo 15. Feb 2016, 23:01

dpa - "Syrien macht USA für Angriff auf Krankenhaus verantwortlich"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Ob bösartige Propaganda der Syrer oder schwerer Fehler der US-Luftwaffe bleibt in Bezug auf's Ergebnis gleich: In jedem Fall wird die Flüchtlingswelle wieder angeheizt und noch mehr Menschen werden versuchen dem Elend zu entkommen. Eines wird immer deutlicher, eben dass es, egal aus welchem Blickwinkel man diesbezügliche politische oder militärische Winkelzüge betrachtet, ganz sicher nicht um diejenigen geht, um die es gehen sollte, nämlich die in Not befindlichen Menschen, insbesondere Kinder. Die für das gesamte Elend Verantwortlichen sehen immer ausschließlich die eigenen teils egomanischen Interessen im Vordergrund. Die Flüchtlinge selbst dienen dabei bestenfalls als Begründung oder besser Alibi für perfide Maßnahmen der Interessenverfolgung.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 16. Feb 2016, 06:40

Excubitor hat geschrieben:Und genau das tun deutsche Politiker eben nicht mit der notwendigen konsequenz. Das Einfrieren der EU-Beiträge wäre aus anderen Gründen schon lange überfällig gewesen...


Dummerweise ist Deutschland auch der größte Profiteur der Wirtschafts- und Währungsunion und in einem Maße abhängig von der eigenen Exportwirtschaft, das mit keiner anderen einzelnen Volkswirtschaft in Europa vergleichbar ist. Niemand vernachlässigt die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der eigenen Mehrheitsbevölkerung und damit den eigenen Binnenmarkt so sehr wie Deutschland.

Das ist keine gute Ausgangsposition dafür, andere EU - Länder mit dem Einfrieren von Zahlungen zur Aufgabe ihrer (bestehenden!) Rechtsposition aus Schengen zu zwingen. Die Verweigerung der Solidarität in der Flüchtlingsfrage ist zumindest formalrechtlich legal, das Einfrieren deutscher EU - Beiträge wäre folglich illegal. Ich möchte mal die selbsternannten Flüchtlingsintegrierer der deutschen Wirtschaft (natürlich gegen Aufhebung des Mindestlohns für Flüchtlinge) sehen, wenn europäische Nachbarstaaten Strafzölle auf deutschen Produkte erheben ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 16. Feb 2016, 07:28

Wie kommt es eigentlich, dass erstaunlicherweise kaum Moslems, im Schnitt sind es gerade mal 3 %, unter den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern sind?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Di 16. Feb 2016, 11:15

maxikatze hat geschrieben:Wie kommt es eigentlich, dass erstaunlicherweise kaum Moslems, im Schnitt sind es gerade mal 3 %, unter den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern sind?



3%....wie darf man das interpretieren? Mir sagt das aber schon alles. Wieso müssen dort überhaupt ehrenamtliche Helfer tätig werden? Sind sich die Neuankömmlinge zu Schade zum aufräumen und putzen? Hatten die alle bisher eigenes Personal, gar einen Chauffeur? Harry. .fahr den Wagen vor. ..oder wie? Die können doch wohl ihren Dreck selbst weg machen. Müssen wir neben Berufstätigkeit und Kinder schließlich auch. Es ist wirklich unglaublich wie diese "Flüchtlinge "hofiert werden!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 16. Feb 2016, 14:46

Staber hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wie kommt es eigentlich, dass erstaunlicherweise kaum Moslems, im Schnitt sind es gerade mal 3 %, unter den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern sind?



3%....wie darf man das interpretieren? Mir sagt das aber schon alles. Wieso müssen dort überhaupt ehrenamtliche Helfer tätig werden? Sind sich die Neuankömmlinge zu Schade zum aufräumen und putzen? Hatten die alle bisher eigenes Personal, gar einen Chauffeur? Harry. .fahr den Wagen vor. ..oder wie? Die können doch wohl ihren Dreck selbst weg machen. Müssen wir neben Berufstätigkeit und Kinder schließlich auch. Es ist wirklich unglaublich wie diese "Flüchtlinge "hofiert werden!


Du weißt wie ich über die Flüchtlingsströme denke. ;) Merkel hat so eine Art Büchse der Pandora geöffnet, in dem sie unkontrollierte Einreise zugelassen hat. Denn es sind nicht nur Bürgerkriegsflüchtlinge gekommen, sondern u.a. auch kriminelle Nordafrikaner. Zum Teil auch Leute, die schon ...zig mal abgeschoben wurden.

Trotzdem ist es doch nachdenkenswert, warum die eigenen Glaubensgenossen, die seit Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland leben, kaum Bereitschaft zur Unterstützung zeigen. Liegt es an den unterschiedlichen Glaubensrichtungen im Islam, deren Gläubige aus ihren Ursprungsländern untereinander längst nicht immer friedlich umgehen?
Und wieso haben fast nur Frauen dieses Helfersyndrom?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Di 16. Feb 2016, 17:29

@ Maxikatze
kaum Bereitschaft zur Unterstützung zeigen.



In deutschen Flüchtlingsunterkünften betreuen in erster Linie Frauen die Zuwanderer ehrenamtlich.Da bei denen die Frauen so oder so, ich sage mal krass <eine minderwertige Spezies > ist , kommt denen das doch zu pass . Solange "unsere " ehrenamtliche Hilfsbereitschaft in Deutschland so hochgejubelt wird, haben die Flüchtlinge keine Interesse daran , das sie selber mal aus dem Quark kommen und für ihre eigenen Leute Hilfe leisten.Wieso müssen dort überhaupt ehrenamtliche Helfer tätig werden? Sind sich die Neuankömmlinge zu Schade zum aufräumen und putzen? Hatten die alle bisher eigenes Personal, gar einen Chauffeur? Harry. .fahr den Wagen vor. ..oder wie? Die können doch wohl ihren Dreck selbst weg machen. Müssen wir neben Berufstätigkeit und Kinder schließlich auch. Es ist wirklich unglaublich wie diese "Flüchtlinge "hofiert werden! Es ist von Anfang an den Leuten der Zucker sozusagen in den Hintern geblasen worden.Hilfe im gewissen Sinne ja, aber nicht in diesen Außmassen.Die Hauptlast der Willkommenskultur beruht auf Frauen, was ehrenamtliches Engagement angeht: 2 Aspekte stoßen mir da besonders auf: 1. die (statistisch signifikante) mangelnde Achtung der "Neubürger" vor den Frauen (egal, ob inländisch oder migrantisch) 2. die weitgehende Nicht-Beteiligung unserer muslimischen Mitbürger am Hilfeaufwand. Da wird tendenziell das Pascha-contra-Bedienerin-Verhältnis orientalischer Macho-Kulturen reproduziert. Schwestern, seid Ihr wirklich vorbereitet, Euch mit hunderttausenden von frauenverachtenden neuen Machos herumzuschlagen?? Schafft ihr das??
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Und noch ein Erklärungsversuch ...

Beitragvon Excubitor » Di 16. Feb 2016, 18:24

DIE WELT - " Warum Menschen gegen Flüchtlinge sind – oder nicht"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Anm.: Man hüte sich vor Pauschalierungen und der Verallgemeinerung der Ergebnisse einer einzige Studie...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 16. Feb 2016, 19:59

maxikatze hat geschrieben:Und wieso haben fast nur Frauen dieses Helfersyndrom?


Weil männliche Wichtigtuer lieber Autos abfackeln und Molotow - Cocktails schmeißen, um sich als große fantastische Jäger brauner Bestien (auch "Antifa" genannt) aufzuspielen. Der Unterschied ist hormonbedingt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 16. Feb 2016, 20:46

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Und wieso haben fast nur Frauen dieses Helfersyndrom?


Weil männliche Wichtigtuer lieber Autos abfackeln und Molotow - Cocktails schmeißen, um sich als große fantastische Jäger brauner Bestien (auch "Antifa" genannt) aufzuspielen. Der Unterschied ist hormonbedingt.


ich kann die Antifa nicht abhaben. So wie die anderen Radikalen ( auch Religionsfanatiker) wer Gewalt ausübt gegen Menschen/ Tiere und auch Gegenstände geht. Der oder die, haben es bei mir verschi...
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