Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mi 3. Feb 2016, 14:21

Asylanten für 7,7% aller Straftaten in Deutschland verantwortlich

"Der Anteil der von Asylbewerbern begangenen Straftaten an der Gesamt-Kriminalität hat sich binnen drei Jahren von 3,7 auf 7,7 Prozent mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Als Tatverdächtige ermittelte die Polizei im vergangenen Jahr 38.119 Asylbewerber gegenüber 15.932 drei Jahre zuvor. Einen starken Anstieg gab es bei den Körperverletzungen (von 3863 auf 9655) und bei den Ladendiebstählen (von 4974 auf 13.894)."

http://www.presseportal.de/pm/30621/3080198

Eine Obergrenze ohne Prioritäten? Warum sollen Randalierer wie in Köln, Suhl und Kreuzberg aufgenommen werden und verfolgte Minderheiten wie Christen, Frauen, Alte oder politisch Verfolgte irgendwann vor der Grenze stehen bleiben müssen, weil die Resourcen der Aufnahmeländer für die oben genannten Verbrecher aufgebraucht wurden? Die Sicherheit Deutschlands ist wichtiger als die Sicherheit der Kriminellen in Köln, Suhl und Kreuzberg.
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Feb 2016, 18:58

Offener Brief an Frau Dr. Angela Merkel
Die Flüchtlingshelfer an der Grenze.


Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

zu keiner Zeit war die Solidarität mit Ihnen größer als zum jetzigen Zeitpunkt.
Aber auch zu keiner Zeit war die Gegenwehr extremer.

Mit dem zur Flüchtlingssituation passenden Satz "wir schaffen das" haben Sie ein bereits brodelndes Fass zum Überlaufen gebracht.

Ich gehöre dem Kreis der zahlreichen Helfer an, die täglich, meist ehrenamtlich, Großartiges leisten und mehr an Kenntnissen haben, als jeder politisch aktive Mensch sie überhaupt gewinnen kann.
Da wir an dem Grenzen und in den Unterkünften aktiv sind und den Menschen mit samt ihren individuellen Geschichten täglich ins Gesicht schauen.

Ohne die vielen Helfer würde ein ganzes Gerüst zusammen brechen.
Wir opfern Zeit, Liebe und Geld, um nach 70 kriegs freien Jahren nicht nur "Danke" zu sagen, sondern auch unsere Aufgabe zu erkennen.
Etwas zurück zu geben.
Und wir sind oft enttäuscht und fühlen uns nicht nur alleine gelassen, sondern geradezu verhöhnt, wenn man die Ansichten politisch aktiver Menschen erleben, deren Weg "höchstens" mal geschützt und abgeschirmt durch ein Lager führt.
Aber noch nie ein aktives Helfen erkennen lies.

Wir lesen täglich in den Medien wohl dosierte und bewusst gestreute Berichte über Flüchtlingsfluten und Krisen, und sind erzürnt, wenn Menschen wie Ware oder Naturkatastrophen behandelt werden.
Katastrophen, an denen Deutschland jährlich eine Menge Geld verdient.
Uns sind leere Objekte, Geisterstädte, leere Klöster und ausreichender Wohnraum bekannt, was die Unnötigkeit der zahlreichen überladenen Hallen deutlich werden lässt.

Anstatt Fortschritte katapultieren wir uns zurück in Vorkriegszeiten, in denen Kennzeichen, Lager, Gefängnisse und Quoten vergeblich versucht haben, eine unrealistische Ordnung in eine sich verändernde Welt zu bringen, ohne zu erkennen, welche Vorteile für Mensch und Wirtschaft und auch das eigene kleine Bewusstsein diese Veränderung bringen kann.

Menschen versuchen sich mit Vor-und Verurteilen vor Menschen zu schützen, und übersehen, dass hier die eigene innere Angst vor Fremde auf andere Menschen projiziert wird.
Das Thema trifft auch unsere leider zu weit rechts abgerutschten Politiker, die mehr zum Schaden, als zum Nutzen eines Volkes oder Bundesgebietes sind und lediglich das eigene Ego an menschenverachtenden Haltungen aufzuwerten versuchen.

Wir hier in Bayern können ein tägliches Lied davon singen.

Wir können nicht verstehen, warum Gruppen wie Pegida und AFD immer noch hinter den Begriffen Meinungsfreiheit oder Grundgesetz versteckt werden, denn die ursprüngliche Haltung ist doch bereits lange in die Kriminalität abgerutscht.
Warum wird diesen Gruppen nicht zur Auflage gemacht, selbst Sorge und Verantwortung für eigene Sympathisanten zu tragen und bei mehrfachen Verstößen untersagt und verboten zu werden.
An flüchtende Menschen werden hohe Auflagen gestellt und ihnen trotz oft vorhandener Sprachbarriere mit Auflagen, bis zur Ausweisung, gedroht.
Während im Namen der Demokratie Bände gelegt und Menschen geschändet werden.

Wie sinnvoll kann es sein, Menschen von Anfang an besser zu integrieren und die Teilnahme an Schulen und Arbeit zu ermöglichen, anstatt auf Staatskosten 6 Monate in Lagern vor sich hin gammeln zu lassen.

Vielleicht bedarf es dazu die Wiedereinführung vom Einzelfallprüfungen, was ja unsere bayrischen Politiker so gerne unterwandern.
Und geschultes Personal in Behörden und Bundesämter.
Wir haben die Altersgrenzen bei Rente erhöht und damit vielen älteren Menschen den Hartz 4 Stoß verpasst.

Was liegt da näher als reife und aufgeklärten Menschen dort eine neue und sinnvolle Aufgabe
anzubieten.

In vielen Ländern ertrinken täglich Menschen und mit einem Verbot des Familiennachtzug, der unsinnig ist, wird sich diese Zahl noch erhöhen, vor allem bei Frauen und Kinder.
Ist es da nicht sinnvoll, sichere Wege zu schaffen, die keiner Abschreckung dienen.
Und zudem Arbeitsplätze schaffen.
Und willige Länder zu unterstützen.
Das beinhaltet natürlich ein Ausweiten der Seenotrettung und ein Abschaffen von Quoten und sich täglich erneute Grenzen.

Es sind unrealistische Handlungen und Haltungen, die mehr von einer wenig ausgereiften Form des eigenen Menschlichkeit zeugen, wie von gut durchdachten Plänen und im Grunde ein verzweifeltes um sich Schlagen erkennen lassen.
Quoten und Grenzen konnten flüchtende Menschen noch nie aufhalten und wer damit beginnt, dieses in den eigenen Köpfen abzubauen, erkennt schnell, dass er mit solchen Handlungen weder der eigenen Bevölkerung hilft, noch der gesamten Thematik dient, sondern lediglich weitere Unruhen schafft.
Dublin hat sich doch bereits selbst abgeschafft und die verzweifelten Versuche, Menschen trotzdem dort abzuladen, grenzt mehr an legalisiertem Menschenhandel, denn schließlich bekommen diese Länder für jede Überstellung Gelder.
Die siehe Ungarn nicht in eine würdige Unterbringung gesteckt werden, sondern Menschen in Abschiebehaft verrotten lassen.

Frau Dr. Merkel, wir sind dabei, die größten Verbrechen der Nachkriegszeit zu schaffen, für die wir aber keinen jährlichen Gedenktag einführen.

Dublin muss komplett ausgehebelt und neu überdacht werden:
Was ohne Weiteres möglich wäre, würden Gelder in die Flüchtlingshilfe z.B. nach Italien, Spanien und Griechenland investiert werden.
Warum keine bereits hier verweilenden Flüchtlinge arbeitsmäßig in die Flüchtlingshilfe einbinden.
Das bedarf aber auch eine ganz klare Haltung von Seiten unserer Bundesregierung.
Länder in denen Menschenrechtsverletzungen begangen werden, nicht mehr weiter zu finanzieren, oder z.B. Türkei und Ungarn oder nun auch Österreich einen Obolus abzuverlangen.
Entweder würdige und jederzweit zu kontrollierende Unterkünfte zu erschaffen und wie hier den Zugang zur Gesellschaft zu ermöglichen.
Und Grenzen zu öffnen.
Oder, falls dies verweigert wird, Abgaben an Länder wie Frankreich, Spanien, Italien usw. zu leisten, damit diese das auffangen, wo zu die eigene Bereitschaft nicht vorhanden.
Um damit die Hilfe dieser Länder zu unterstützen.
Zudem gibt es bestimmt willige Länder, die eine bessere Alternative bieten, als unsere egobeladenen Länder.
Wozu auch Balkanstaaten gehören könnten, würde man sie sinnvoll unterstützen.

Damit zeigt sich auch die ganze Unsinnigkeit der "Anfragen vor Rücknahme", bei denen zum Beispiel keine Antwort erfolgt, was als Annahme verstanden werden will.

Keine Antwort bedeutet klein Interesse und damit keine würdige Haltung.
Also darf es auch nicht "unser" Geld kosten.

Wenn eine Land klare und menschliche Signale sendet, wird es antworten.
Ansonsten besteht kein Grund, Menschenhandel zu legalisieren.

Keiner, weder Flüchtlinge, noch Helfer hätten ein Problem, Menschen zu helfen, in anderen Ländern sicheren Boden zu betreten, aber alle haben ein Problem, zu Mittäter, Mitwisser und Helfer von Handlungen zu werden, die fern jeder Menschlichkeit liegen.
Gruppen, wie Pro Asyl wenden viel Kraft, Energie und Geld auf, um brauchbare Ergebnisse zu erbringen und sollten in alle Entscheidungen eingebunden werden.

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
auch wir stimmen Ihnen zu, wenn sie sagen "Ja, wir schaffen das" denn wir sind die Menschen an der Front, die Schaffen umsetzen müssen.

Bitte behalten Sie Ihren Kurs bei, denn nur ein guter Kapitän ist in der Lage, dauerhaft unter einem guten Stern zu segeln.
Und mit uns haben Sie eine gute und stabile Mannschaft.

mit freundlichen Grüßen:

Petra W.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Feb 2016, 19:04

Ich gehöre dem Kreis der zahlreichen Helfer an, die täglich, meist ehrenamtlich, Großartiges leisten und mehr an Kenntnissen haben, als jeder politisch aktive Mensch sie überhaupt gewinnen kann.


Sorry, aber das ist für mich zu dick aufgetragenes Eigenlob, um weiterzulesen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 4. Feb 2016, 07:35

AlexRE hat geschrieben:
Sorry, aber das ist für mich zu dick aufgetragenes Eigenlob, um weiterzulesen.


Klar doch, du magst ja kein Eigenlob ;) Spaß bei Seite, vielleicht sollte man doch mal schauen was so Ehrenamtliche Leisten dann kann man sagen ob es ein Eigenlob ist oder nicht. Das gilt für jeden Ehrenamtlichen egal ob er oder sie für Obdachlose oder sonst was tut. Ehrenamtliche leißten eine ganze menge.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 4. Feb 2016, 08:28

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Sorry, aber das ist für mich zu dick aufgetragenes Eigenlob, um weiterzulesen.


Klar doch, du magst ja kein Eigenlob ;) Spaß bei Seite, vielleicht sollte man doch mal schauen was so Ehrenamtliche Leisten dann kann man sagen ob es ein Eigenlob ist oder nicht. Das gilt für jeden Ehrenamtlichen egal ob er oder sie für Obdachlose oder sonst was tut. Ehrenamtliche leißten eine ganze menge.


Das Versagen der Regierung auf ganzer Linie ist nur deshalb kaum sichtbar, weil ihnen Ehrenamtliche in der Flüchtlingskrise die Arbeit abnehmen. Sonst wäre längst das Chaos ausgebrochen. Und wenn man den Zeitungen glauben kann, haben langsam auch die Helfer die Schnauze gestrichen voll.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 4. Feb 2016, 08:46

maxikatze hat geschrieben:
Das Versagen der Regierung auf ganzer Linie ist nur deshalb kaum sichtbar, weil ihnen Ehrenamtliche in der Flüchtlingskrise die Arbeit abnehmen. Sonst wäre längst das Chaos ausgebrochen. Und wenn man den Zeitungen glauben kann, haben langsam auch die Helfer die Schnauze gestrichen voll.


Nicht alle, aber viele und nicht NUR von den Politikern. Hast du das von dem Arzt gelesen der wo im Erstaufnahmelager ( Heißt doch so oder?) Arbeitet und geschildert hat wie es dort ist? Aber ganz abgesehen von den Flüchtlings- Ehrenamtlichen Helfern. Es gibt ja auch andere Ehrenamtliche Helfer/innen. Weist du, das sie zum teil ( nicht überall) am Limit Arbeiten? Und ich rede jetzt nicht wegen Flüchtlingen sondern zb. im Bereich Kinderheimen oder Tierheim oder auch bei Obdachlosen. Es wird leider zu wenig von der Gesellschaft anerkannt und ( Politik) Das ist ein Interessantes Thema, weil viele nicht wissen was zb manche Ehrenamtliche alles leisten, Vor allem für das was sie tun, andere einigermaßen gut bezahlt werden. Ich befasse mich schon sehr lange mit dem Thema.

Sorry, bin vom Thema abgekommen und hierher gehört es auch nicht :oops:
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 4. Feb 2016, 17:50

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Offener Brief an Frau Dr. Angela Merkel
Die Flüchtlingshelfer an der Grenze.


Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

zu keiner Zeit war die Solidarität mit Ihnen größer als zum jetzigen Zeitpunkt.
Aber auch zu keiner Zeit war die Gegenwehr extremer.

Mit dem zur Flüchtlingssituation passenden Satz "wir schaffen das" haben Sie ein bereits brodelndes Fass zum Überlaufen gebracht.

Ich gehöre dem Kreis der zahlreichen Helfer an, die täglich, meist ehrenamtlich, Großartiges leisten und mehr an Kenntnissen haben, als jeder politisch aktive Mensch sie überhaupt gewinnen kann.
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[...]

Petra W.
Zitat gekürzt, vollständige Version siehe oben den Beitrag Sonnes dazu.



Kommentar
Unabhängig davon, dass der Dame die eigene Muttersprache etwas schwer zu fallen scheint, ist anzumerken, dass sie die Abläufe im Großen, also wie Politiker denken und handeln nicht wirklich verstanden zu haben scheint. Natürlich werden ehrenamtliche Helfer gebraucht und verdienen für Ihr Tun auch entsprechende Anerkennung, doch machen sich diese gleichzeitig in ihrem grds. sinnvollen, oft aber naiven, Streben zu Helfershelfern einer nicht tolerablen Politik, die dahinter steht und dafür steht, dass es überhaupt erst so weit kommen konnte, bzw. besser musste.
Auch meines Erachtens hätte sie die Eigenlob-Tiraden, die sich im Text weiter fortsetzen besser unterlassen sollen. so etwas macht nach außen hin nie einen guten Eindruck. Die Handlungen ehrenamtlicher Helfer sprechen für sich selbst, so man welche ausgeführt hat, die dafür in Frage kommen. Wenn sich ein Helfer dieser Art in der Flüchtlingsfrage selbst loben muss und das nicht von anderer Seite erfolgt, so muss sich eine ganze Gesellschaft mal fragen lassen, was da wohl los ist...

In anderen Bereichen sind ehrenamtliche Helfer allerdings ein sehr schädlicher Faktor, nur um das nicht auszusparen. Im kirchlichen und im kommunalen Bereich werden ehrenamtliche Helfer immer wieder dazu ausgenutzt um Wirtschaftsleistungen nicht bezahlen zu müssen, was dazu geführt hat, dass teilweise Kleinunternehmenr und Dienstleistungsanbieter dadurch schweren Schaden erlitten haben... auch das sollte man nicht vergessen, wenn man Ehrenamtliche "über den grünen Klee" lobt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 4. Feb 2016, 19:32

Irgendwie erscheint mir die Formulierung "Großartiges leisten" auch als Eigenlob sehr ungewöhnlich bzw. unpassend. Das liest sich eher so, als hätte ein Dritter den Text verfasst und die Person, über die er geschrieben hat, als Autorin zeichnen lassen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Wieder Verschleierungstaktik?

Beitragvon Excubitor » Do 4. Feb 2016, 19:59

Berliner Kurier - "Bundesregierung: Geheime Zahlen: Dieses Jahr schon 100.000 Flüchtlinge"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Anm.: Nichts ist mit sinkenden Flüchtlingszahlen. Im Gegenteil, die Zahlen sind derzeit für das laufende Jahr höher als erwartet, bzw. als zu erwarten öffentlich verlautbart...
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Bargeld statt Sachleistungen?

Beitragvon Excubitor » Sa 6. Feb 2016, 17:55

DIE WELT - "Bargeld hilft Flüchtlingen mehr als Sachleistungen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Anm;: Was allerdings nur für die Flüchtlinge gilt, die sich noch in ihren Heimatländern oder deren direkter Umgebung befinden, nicht für die, welche sich schon hier aufhalten...
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