Wir fordern den Generalbundesanwalt und den Bundesjustizminister auf, das Verfahren gegen die Betreiber von Netzpolitik.org, Herrn Markus Beckedahl und Andre Meister, wegen Landesverrates sofort einzustellen. Dieses Verfahren dient nicht der Aufklärung, sondern ist ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit und ein Versuch die Arbeit von Netzpolitik.org zu beeinflussen und die Betreiber einzuschüchtern. Es gab seit der Spiegel-Affäre keinen solchen Schritt gegen die Presse in Deutschland.
Petition richtet sich an Sozialsenatorin der Stadt Hamburg Melanie Leonhard
Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber öffnen!
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Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
Die zwei Gründe, mit denen die Behörde diese Maßnahme begründet, hören sich für uns unglaubwürdig und zynisch an. Die Gebäude müssten gereinigt werden: Ja, aber nicht den ganzen Tag! Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren.
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AlexRE hat geschrieben:Gerade unterzeichnet:Petition richtet sich an Sozialsenatorin der Stadt Hamburg Melanie Leonhard
Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber öffnen!
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Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
Die zwei Gründe, mit denen die Behörde diese Maßnahme begründet, hören sich für uns unglaubwürdig und zynisch an. Die Gebäude müssten gereinigt werden: Ja, aber nicht den ganzen Tag! Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren.
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https://www.change.org/p/sozialsenatori ... C3%B6ffnen
Begründung:
Wer Menschen aus erzieherischen Gründen Lebensgefahren aussetzen will, hat das ganze Grundgesetz nicht verstanden und ist für ein öffentliches Amt in dessen Geltungsbereich ungeeignet:
>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Sie müssen sich den ganzen Tag über irgendwo herumdrücken, bis sie abends wieder zurück dürfen. Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:das ist seit ca zwanzig jahren bekannt sowas. Und warum kommen die erst jetzt darauf?
7. Jan. 2016 — Liebe Unterstützer,
wir freuen uns unglaublich: In 24 Stunden haben bereits fast 25.000 Menschen unsere Forderung unterstützt, das Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber zu öffnen. Das finden wir großartig!
Und es gibt bereits einen Erfolg: Die Sozialbehörde hat sich bei Hinz&Kunzt gemeldet und einen Gesprächstermin Mitte nächster Woche angeboten. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
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maxikatze hat geschrieben:7. Jan. 2016 — Liebe Unterstützer,
wir freuen uns unglaublich: In 24 Stunden haben bereits fast 25.000 Menschen unsere Forderung unterstützt, das Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber zu öffnen. Das finden wir großartig!
Und es gibt bereits einen Erfolg: Die Sozialbehörde hat sich bei Hinz&Kunzt gemeldet und einen Gesprächstermin Mitte nächster Woche angeboten. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
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