Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 1. Dez 2015, 11:04

maxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:
Folglich wird in Hagen die Belegung von Turnhallen mit Flüchtlingen ein Dauerzustand für Jahre werden :evil:


Arbeitsplätze wachsen nicht auf dem Baum und der staatliche Wohnungsbau wurde vernachlässigt. Beste Voraussetzungen für zukünftige Slums, die zum Dauerzustand werden. Frau Bundeskanzlerin schafft das!


wir haben schon Gettos zu genüge
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Di 1. Dez 2015, 11:27

Arbeitsplätze wachsen nicht auf dem Baum und der staatliche Wohnungsbau wurde vernachlässigt.


... vernachlässigt ist aber lieb gesagt: er wurde tot technisiert und verordnet mit automatisierter Rechnung an Eigentümer und Mieter!

Und die Politiker, - zumindest in NRW, wie es in andern Bundesländern aussieht weiß ich nicht -, wundern sich, warum die Zuschüsse und Fördergelder nicht beantragt und abgerufen werden. Ich kann nur jeden Hausbesitzer davor warnen, mit etwas größeren Renovierungen zu beginnen, wenn er nicht zuvor gründlich die finanziellen Folgen mit zusätztlichen garnicht vermuteten Erneuerungsbedarf aus Verlust des Bestandschutzes durchgerecht hat. Ein Gau für viele Vermieter ist oftmals allein schon ein Nutzerwechsel, wenn er offiziel bauantragsähnlich als Nutzungswechsel beantragt werden muss und der Bestandsschutz futsch ist bei einem Altbau der nicht unter Denkmalschutz steht. Denn dann herrscht der Dschungel, genannt "Ermessensspielraum" der Genehmigenden.

Ein Gutes hat die Trägheit des Wohnungsbaus in der Flüchtlingswelle: so schnell wird man sich hier also nicht etablieren können und wenn man endlich in Syrien erfolgsorientiert, also auf Assads Seite, militärisch richtig Gas gibt, können die meisten Flüchtlinge zurück in ihrer Heimat sein, bevor hier ausreichend Wohnraum erstellt ist. Sollte der Leidesndruck groß genug werden, so wird man vielleicht das überperfektionierte Wohnungswesen in Richtung Alltagstauglichkeit zurückschrauben. Vor allem der Brandschutz ist gegen Lobbyisten unter die Lupe zu nehmen. Aber ob Deutschland bereit ist, für bezahlbare Unterbringung von Menschen auf Perfektion zu verzichten ist ja noch nicht wirklich raus.

Arbeitsplätze wachsen nicht auf dem Baum und der staatliche Wohnungsbau wurde vernachlässigt.

zu Arbeitsplätzen: von den Opel Mitarbeitern, die ihren Arbeitsplatz in Bochum verloren, haben innerhalb eines Jahres nur ca. 200 einen neuen Job, mehr als das 10fache, -über 2500-, haben nach einem Jahr noch keine Arbeit. Wenn man 0,25% nicht in Arbeit bringt, wie will man das je mit 100% schaffen.

Maxi, Du hast das ganze Problen in seinen größten Folgen in deinem Mini-Sätzchen auf den Punkt gebracht.
Liebe Grüße
von Uel

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Keine glückliche Hand bei der Unterbringung

Beitragvon Excubitor » Di 1. Dez 2015, 19:38

Streit der Flüchtlinge in Flüchtlingsunterkünften eskaliert
Quelle: Kölner Stadtanzeiger
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAajpRy
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So viele Flüchtlinge leben in Deutschlands Städten

Beitragvon Excubitor » Di 1. Dez 2015, 22:01

So viele Flüchtlinge leben in Deutschlands Städten
Quelle: Die Welt
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=AAaxdRI

Kommentar
Das scheint recht vorsichtig geschätzt: Vor einigen Tagen schon, wurden , wie an dieser Stelle berichtet, ca. 945000 registrierte Flüchtlinge offiziell bestätigt. Die vorsichtig geschätzten illegalen Flüchtlinge hinzugenommen, sind wir bereits jetzt deutlich über einer Million Zuwanderer... Steigen diese Zahlen weiter werden die Probleme noch größer als sie ohnehin schon sind, (s. o.).
Heute morgen wurde in den Medien schon verlautbart, dass die Zuwandererzahlen angeblich sinken würden. Das kann jedoch auch eine reine Beruhigungstaktik von offizieller Seite sein (wie sich jeder denken kann...) , auf der man bislang noch immer selbst keine wirklich genauen Angaben über tatsächliche Flüchtlingszahlen machen kann.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 5. Dez 2015, 17:21

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 5. Dez 2015, 23:04

maxikatze hat geschrieben: Link


Da merkt man deutlich, dass Frau Roth von ihrer Partei als Ideologin und nicht als (Verfassungs-) Rechtsexpertin beschäftigt wird. Vielleicht sollte sie sich ein Handtäschchen besorgen und das GG wie weiland Frau Leutheuser-Schnarrenberger spazieren tragen. Dann könnte sie vor so einer Sendung mal kurz reingucken.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » So 6. Dez 2015, 16:39

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben: Link


Da merkt man deutlich, dass Frau Roth von ihrer Partei als Ideologin und nicht als (Verfassungs-) Rechtsexpertin beschäftigt wird. Vielleicht sollte sie sich ein Handtäschchen besorgen und das GG wie weiland Frau Leutheuser-Schnarrenberger spazieren tragen. Dann könnte sie vor so einer Sendung mal kurz reingucken.


:lol: :!: :!: :!:

Irgendwie ist die Frau anscheinend einfach nur noch peinlich.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 10. Dez 2015, 05:34

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Der Stuttgarter OB Rommel:

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Schweden steht vor dem Asyl-Bankrott

Beitragvon Excubitor » Do 10. Dez 2015, 18:31

Das Musterland Schweden steht vor dem Asyl-Bankrott
Quelle: man/ Die Welt Online
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Und ausgerechnet die, welche selbst als Flüchtlinge kamen befürworten eine Grenzschließung...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Do 10. Dez 2015, 19:10

Arabische Mafia-Clans haben das perfekte Geschäftsmodell entdeckt: Sie kaufen Wohnungen und vermieten an Flüchtlinge. So waschen sie ihr schmutziges Geld, kassieren ordentlich ab - und der Staat zahlt. Laut einer heute vorgestellten Studie über Clans und Großfamilien gibt es in Berlin Bezirke, in denen deutsches Recht keinerlei Gültigkeit mehr hat, Zeugen an Alzheimer leiden, Friedens- statt Berufsrichter Urteile fällen und Polizisten wegen Bagatelldelikten in Mannschaftsstärke anrücken. Von der Kapitulation zur Kooperation. Natürlich sind kriminelle arabische Großfamilien nicht anders als diverse Gutmenschen, die ihre finanziellen Interessen hinter humanistischen Zielen verstecken. Die heutigen Friedensrichter kamen auch einst als Flüchtlinge. Die haben das nicht verdient. Wären sie doch in ihren rückständigen Kriegsgebieten geblieben. Das ständige Wegschauen zerstört zudem meine Heimat.

Die Gangster, der Staat und die Migranten
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 83978.html

Klima der Angst: Neue Studie zeigt Macht Berliner Großfamilien und Clans
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 44261.html
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