Auch NRW schiebt nachts Flüchtlinge ab
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBnh1Jp
So läuft das mit der Abschiebung wirklich
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Excubitor hat geschrieben:Die Betten für Flüchtlinge werden knapp
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBngXpg
Beschaffungsprobleme: Die Unterkünfte mit dem Nötigsten einzurichten, wird ebenfalls komplizierter. Sanitär-Container oder Pritschen sind praktisch ausverkauft, auch gibt es in ganz Deutschland kaum noch Betten. Nur ein Beispiel: Berlin hat bei Ikea mittlerweile rund 5000 Doppelstockbetten aus Holz gekauft. Das Unternehmen hat aber keine Bestände mehr, deshalb greift das Land nun auf Hersteller aus Österreich und Polen zurück.
Excubitor hat geschrieben:Von wegen, die Flüchtlingsproblematik kann nicht mit dem Terrorismus im Zusammenhang gesehen werden. Wie meine N24-App gestern Nacht meldete, soll einer der Attentäter von Paris, der in die Restaurants geschossen hatte, zuvor in Griechenland registriert worden sein, weshalb er jetzt relativ zügig identifiziert werden konnte.
Also mogeln sich doch Terroristen unter die Flüchtlinge und nutzen die Situation für ihre Zwecke... Noch deutlicher ist ein Zusammenhang wohl kaum festzustellen.
Ende mit dem politischen Lügengefasel weichzeichnerischer "Gutmensch-Verbohrter".
Dennoch bleibt der Klarheit halber festzuhalten, dass selbstverständlich eben nicht jeder Flüchtling ein Terrorist ist... Nur müssen unsere Polit-Verantwortlichen den Grad ihrer Naivität dringendst zurückschrauben um Ähnliches zu vermeiden
4000 bewaffnete IS-Terroristen unter den Flüchtlingen?
Dem „Schweiz Magazin“ wurden Bilder aus Ungarn zugespielt, das die Wirklichkeit der Migranten, welche sich in Ungarn aufgehalten haben, zeigt. Doch den dazugehörigen Knaller lieferte dann die britische Zeitung „Sunday Express“ und die britische BBC. Laut der „Sunday Express“ sollen 4000 bewaffnete IS-Terroristen (Islamischer Staat) mit den Flüchtlingen nach Europa gekommen sein.
Zudem erklärte der IS-Agent, der Anonym bleiben wollte, gegenüber den Journalisten, dass die laufende geheime Operation ein voller Erfolg ist. „Wartet nur ab,“ lächelte er. „Es ist unser Traum, dass es ein Kalifat nicht nur in Syrien gibt, sondern in der ganzen Welt und wir werden es schaffen, so Gott will“, sagte er. Die westlichen Länder wurden also mit bewaffneten Kämpfern infiltriert.
Die Wahrheit zu den Ereignissen an der ungarisch-serbischen Grenze: Ein Bricht von der Dresdner OB-Kandidatin Tatjana Festerling
Man bekommt langsam eine Vorstellung davon, was der ungarische Bischof meinte, als er kürzlich anmerkte, dass es sich nicht um Flüchtlinge, sondern Invasoren handelt. So verhalten sich weder normal denkende Menschen, noch Flüchtlinge, die vor Tod und Terror des Westens in Syrien geflohen sind.
Das sind gewöhnliche Kriminelle. Die Dresdner OB-Kandidatin Tatjana Festerling ist seit heute vor Ort an ungarische Grenze. Die Ereignisse am ungarischen Grenzzaun kommentierte sie heute wie folgt:
„Am 16. September 2015 begannen die angeblich so traumatisierten Asyl-Anspruchssteller mit Steinen und Metallstangen bewaffnet eine kriegerische Auseinandersetzung mit den Ungarischen Grenzbeamten, um ihren Forderungen nach Leistungen Ausdruck zu verleihen. Die versammelten Migranten stellten „den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.
Bevölkerungsentwicklung
Wohin mit den jungen Männern?
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Lockende Sirenentöne aus Canberra und Ottawa
Zeit: Steht Deutschland mit Ländern, die eine aktive Einwanderungspolitik betreiben, in Konkurrenz?
Heinsohn: Junge Menschen wie mein Sohn und seine Peers, die kurz vor dem Abitur stehen, lesen die Welt wie eine Speisekarte. Sicher, Deutschland ist prima, man kann Oma und Opa besuchen. Aber wie steht es morgen mit dem Land? Momentan sieht es noch gut aus. Sie wissen jedoch, dass immer mehr Branchen verschwinden. Kameras, Radios, Telefone, Tonträger, Schiffsbau, Computer waren einst deutsche Domänen. Ihr Verlust wurde auf Lohndumping und schamloses Kopieren geschoben. Heute zahlt man hier schlechtere Löhne als in Ostasien, aber es fehlt die Kompetenz fürs Zurückkopieren. Hinter den Berliner Verlockungen hören die jungen Leute sehr genau die eigentliche Absicht: Versorgt unsere Alten, auch wenn ihr selber im Alter arm endet. Deshalb lauschen sie lieber den Sirenentönen aus Canberra und Ottawa. Bei uns behaltet ihr nicht nur 50, sondern 70 Prozent in der Tasche, weil wir nur die Fleißigen, aber nicht die steuerteuren Fußkranken nehmen. Klingt hart für die einen, aber interessant für die, die überall gesucht werden.
(...)
Zeit: Das ist aber eine radikal ökonomische Bewertung von Humankapital, in der humanitäre Überlegungen keine Rolle mehr spielen.
Heinsohn: Ich glaube, es muss möglich sein, dass eine Nation demokratisch entscheidet, wir wollen nicht in der ökonomischen Weltspitzengruppe bleiben, wir wollen in der Weltspitzengruppe sein, die humanitär vorne ist. Die Schweden scheinen sich so entschieden zu haben. Die Deutschen vielleicht auch. Beide Wege sind machbar, man stirbt ja nicht, nur weil man sich für den humanitären Weg entscheidet, dazu geht es uns viel zu gut.
(...)
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