Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:icke schrieb:
Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.
Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.
Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html
Einschlägige Gerichtsurteile? Das hätten sich nicht mal die Bonzen in der DDR getraut.
Sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, in der Steuerzahlern die Wohnung gekündigt wird, für Asylanten, die noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben und auch vermutlich in der Zukunft anderen Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden?
Wenn das einreißt, werden es die Leute nicht mehr bei "Abendspaziergängen" belassen, sondern auf die Barrikaden gehen.
Man braucht sich dann nicht darüber wundern, denn damit treibt man die Leute in die Arme der Nazis.
Na ja, das ist KEIN Grund den Nazis hinterher zu rennen. Es gibt andere Wege diese Politik zu beenden
Die Taktik ist nicht neu. Früher hat man die Leute rausgeschmissen Saniert und dann an Betuchte oder Geschäftsleute gegeben. Die masche ist sehr alt. Heute sind die "Flüchtlinge" der Grund. Irgend ein Grund gibt es immer, die Mieter rauszuwerfen. Wenn es mehr Geld einbringt
Nächstes Jahr heißt es nicht mehr Flüchtlinge sondern vielleicht wieder wegen der Reichen
Vor ein Paar Wochen, haben sie gezeigt dass Familien raus mussten weil sie Geschäftsräume aus den Wohnungen machen wollen.
Diese Wohnungskündigungen kannte man bis jetzt nur von privaten Vermietern, die ein gutes Geschäft witterten, aber nicht von Städten und Gemeinden. Mich würden die "einschlägigen Gerichtsurteile" wirklich interessieren, in denen der Richter gegen die Mieter und für die Gemeinde entschieden hat. Ich kann's nicht fassen, wo wir 25 Jahre nach der Wiedervereinigung hingekommen sind und dass jemand aus der untergegangenen DDR sich aufspielt, als sei sie der Staat, dem sich alle unterzuordnen haben.
Richard Sulik, slowakischer Europa-Abgeordneter: "Die ganze Welt fasst sich an den Kopf, was Deutschland in den vergangenen zwei Monaten gemacht hat", sagt der 47-Jährige mit Verweis auf die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und wird reißerisch:
"Ein Land, das seine Grenzen nicht bewachen kann, wird von Weicheiern regiert."
Sulik schiebt der Bundesregierung die Verantwortung für das Chaos zu. "Dann soll Deutschland die Flüchtlinge beherbergen. Ich möchte nicht in einem Europa leben, in dem meine Kinder bis 70 arbeiten müssen, um Sozialleistungen für die zu ermöglichen, die kommen."
http://web.de/magazine/politik/politisc ... n-31042368Ich sehe das übrigens genau so. Es ist nahezu abenteuerlich, sich gegen Grenzen einzusetzen. Das ist im Großen wie auch im Kleinen so. Jeder Grundstückbesitzer hat seine Grenze...