Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 30. Okt 2015, 07:24

Sie sind jedoch nicht beheizbar und müssen in Hallen aufgestellt werden.


Nicht beheizbar und nur innerhalb größerer Räume verwendbar? Das hört sich eher nach überdimensionierten Möbeln als nach Hütten an. In beheizte Hallen könnte man auch Raumteiler aus Gipskarton einbauen, das wäre wahrscheinlich billiger.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Fr 30. Okt 2015, 09:21

AlexRE hat geschrieben:
Sie sind jedoch nicht beheizbar und müssen in Hallen aufgestellt werden.


Nicht beheizbar und nur innerhalb größerer Räume verwendbar? Das hört sich eher nach überdimensionierten Möbeln als nach Hütten an. In beheizte Hallen könnte man auch Raumteiler aus Gipskarton einbauen, das wäre wahrscheinlich billiger.


Ja das stimmt, aber da würde die Ikea nichts verdienen. Die Grünen sind da sehr aktiv. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 30. Okt 2015, 13:35

AlexRE hat geschrieben:
Sie sind jedoch nicht beheizbar und müssen in Hallen aufgestellt werden.


Nicht beheizbar und nur innerhalb größerer Räume verwendbar? Das hört sich eher nach überdimensionierten Möbeln als nach Hütten an. In beheizte Hallen könnte man auch Raumteiler aus Gipskarton einbauen, das wäre wahrscheinlich billiger.


Billiger und besser. Das wäre eine gute Idee
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Fr 30. Okt 2015, 15:03

Bild
BKA-Chef Holger Münch rechnet aufgrund des Flüchtlingsansturms mit einer Zunahme der Kriminalität.
Bild: Getty Images

Die hohe Zahl von Flüchtlingen dürfte nach Einschätzung des Bundeskriminalamts (BKA) einen Anstieg der Kriminalität in Deutschland zur Folge haben.

Bereits heute gebe es im Zusammenhang mit der hohen Zahl von Flüchtlingen zahlreiche Straftaten. «In der Nähe vieler grosser Flüchtlingsunterkünfte registrieren wir beispielsweise einen Anstieg von Eigentumskriminalität, zum Teil auch von Gewaltdelikten», sagte Münch. Dem BKA-Chef zufolge fallen einige Gruppen bislang kaum durch Straftaten auf, etwa Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. «Andere wiederum sehr stark, vor allem junge Männer aus Albanien, dem Kosovo, osteuropäischen Staaten und einigen anderen Ländern.»


http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... ur-fo.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Fr 30. Okt 2015, 15:05

Sonnenschein schrieb
Billiger und besser. Das wäre eine gute Idee


Das wäre die Idee, aber die Grünen kümmert das einen Dreck. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 30. Okt 2015, 16:04

Livia hat geschrieben:
Das wäre die Idee, aber die Grünen kümmert das einen Dreck. :(


Bei uns ist es nicht anders :(

Ich sag dir mal was, viele Helfer schreiben bzw Sagen wir könnten den "Flüchtlingsstau" in Bayern weg haben wenn Politiker mal Ihre Arbeit machen würden. Viele klagen ( Rotes Kreuz, Privat Personen usw) das sie merken das so mancher Politiker gar kein Bock haben was zu tun. Es geht nämlich auch anders, Viele Bürgermeister Helfen Persönlich mit, damit es voran geht. Aber was unsere Elite gerade macht ist unter aller.... ( du weist was ich meine)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Fr 30. Okt 2015, 17:02

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Das wäre die Idee, aber die Grünen kümmert das einen Dreck. :(


Bei uns ist es nicht anders :(

Ich sag dir mal was, viele Helfer schreiben bzw Sagen wir könnten den "Flüchtlingsstau" in Bayern weg haben wenn Politiker mal Ihre Arbeit machen würden. Viele klagen ( Rotes Kreuz, Privat Personen usw) das sie merken das so mancher Politiker gar kein Bock haben was zu tun. Es geht nämlich auch anders, Viele Bürgermeister Helfen Persönlich mit, damit es voran geht. Aber was unsere Elite gerade macht ist unter aller.... ( du weist was ich meine)


So langsam dringen hier alle zum Kern des Versagens vor...
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Was sich Flüchtlinge (angeblich) erhoffen

Beitragvon Excubitor » Fr 30. Okt 2015, 21:30

Was sich Flüchtlinge (angeblich) von Deutschland und Europa erhoffen
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... n-31030336

Kommentar
Man kann es einigen wohl abnehmen, dass sie sich vorrangig erst einmal Frieden erhoffen; keine Frage bei dem von Vielen erlittenen Leid. Nur, was ist sobald man sich einigermaßen eingelebt und akklimatisiert hat? Es ist dem menschlichen Wesen nachgewiesen immanent, dass es, sobald die akute Not gelindert ist in althergebrachte Denk- und Verhaltensmuster zurückfällt. Das ist es, was jetzt bereits bei der zuzulassenden Anzahl muslimischer Flüchtlinge realitätsnah und ungeschönt berücksichtigt werden muss, nicht kann... Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wir haben bereits eine Parallel-Gesellschaft!!!

Siehe dazu auch
viewtopic.php?f=66&t=1918&p=76257&sid=b662186dfc066ba563ab0e1f17757e28#p76257 (Eine ex-muslimische Journalistin rechnet mit dem deutschen Islam ab)
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Re: Was sich Flüchtlinge (angeblich) erhoffen

Beitragvon AlexRE » Sa 31. Okt 2015, 03:31

Excubitor hat geschrieben:Siehe dazu auch
http://gg-aktiv.de/phpBB3/viewtopic.php ... e28#p76257 (Eine ex-muslimische Journalistin rechnet mit dem deutschen Islam ab)


Die Gegenargumentation kommt mir bekannt vor:

(...)

Ihr schweres, für Islamkritiker nicht untypisches Schicksal lässt manchen aber auch bezweifeln, ob James den Islam wirklich zu analysieren vermag. Die reformmuslimische Publizistin Lamya Kaddor jedenfalls warnte schon vor Jahren, die meisten Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund hätten "traumatische Erfahrungen gemacht". Daraus zögen sie "den radikalen Schluss, der Islam schlechthin sei für ihr Unglück verantwortlich". Und damit, so Kaddor, verzerrten sie das Bild einer Weltreligion.

(...)


Dass Gewaltopfer traumatisierungsbedingt nicht ernst genommen werden müssten, hat auch die deutsche Justiz schon zum Besten gegeben:

Grundgesetz Aktiv > Aussagen traumatisierter Vergewaltigungsopfer kein Beweis
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 31. Okt 2015, 10:12

"Die Kritiker von Angela Merkels Flüchtlingspolitik sind zahlreich, vor allem in den eigenen Reihen. SPD-Chef und Koalitionspartner Sigmar Gabriel sieht deshalb gar die Handlungsfähigkeit der Regierung in Gefahr (siehe hier). Ein Krisengipfel am Sonntag soll nun die Wogen in der Koalition glätten. Unterdessen bekommt Merkel ausgerechnet Schützenhilfe von jemandem, der in der Vergangenheit allzu oft gegen die deutsche Regierung stänkerte. Nun aber erfülle ihn die Kanzlerin „mit Stolz“, erzählt er.
Angela Merkel habe das Richtige getan und dafür verdiene sie Lob, sagte Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis im Interview mit der „Welt“. Während andere das Problem nationalisierten, anstatt es systemisch anzugehen, habe Merkel so gehandelt, wie wir alle in Europa handeln sollten: „Sie hat nicht versucht, das Problem auf ein anderes Land abzuwälzen, sondern es als europäisches Problem begriffen.“ Als Europäer erfülle es ihn deshalb mit Stolz, wie Angela Merkel agiere. „Ich wünschte, jeder in Europa würde das Gleiche tun“, so Varoufakis."


http://www.wallstreet-online.de/nachric ... ill-zahlen

das aus seinem Mund (y)

Es gehöre zu unserer moralischen Verpflichtung, Menschen, die bei uns Hilfe suchen, hereinzulassen – unabhängig von den Kosten. Doch genau wie in der Griechenlandkrise scheitere Europa auch dieses Mal daran, Lösungen zu finden. Jedes Land überlege nur, wie es weniger Flüchtlinge aufnehmen müsse. Der Ex-Finanzminister, der mittlerweile als Redner quer durch Europa tourt, will deshalb die Länder, die sich nicht an der Flüchtlingshilfe beteiligen, zur Kasse zu bitten. Seine Forderung: „Wer keine Flüchtlinge aufnehmen will, muss zahlen.“

Varoufakis betont zwar, eigentlich nicht an „Lösungen durch Märkte“ zu glauben. Insofern gefalle ihm dieser Vorschlag selbst nicht. „Aber die Erwähnung dieser Möglichkeit würde die Länder beschämen, die nicht mithelfen wollen.“ Er glaube nicht, dass es am Ende so weit kommen würde, so der Ökonom. „Aber ich glaube fest daran, dass eine Mitgliedschaft in der EU Pflichten mit sich bringt, nicht nur Rechte.“


Ups, habe ich mich so schwer in ihm getäuscht?
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