Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Aktuelles zum Thema

Beitragvon Excubitor » Sa 3. Okt 2015, 16:23

CSU stellt Asyl-Grundrecht in Frage
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAajpRy

Thüringen will Flüchtlingspaket im Bundesrat ablehnen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 3. Okt 2015, 18:30

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages setzt Ostdeutsche mit Migranten gleich. Soweit sind wir also nach 25 Jahren Deutscher Einheit gekommen. Man darf getrost konstatieren, dass 100 Eisenstangen schwingende Asylanten wohl auch nicht destruktiver für dieses Land sind, als nur eine einzige Grüne.


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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 3. Okt 2015, 19:31

Staber hat geschrieben:Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages setzt Ostdeutsche mit Migranten gleich. Soweit sind wir also nach 25 Jahren Deutscher Einheit gekommen. Man darf getrost konstatieren, dass 100 Eisenstangen schwingende Asylanten wohl auch nicht destruktiver für dieses Land sind, als nur eine einzige Grüne.


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Hallo Staber, dir noch einen schönen Rest-3.Oktober. :)
Man kann ja grundsätzlich alles miteinander vergleichen. Aber uns Parallelen des Beitritts der Ostdeutschen und den ungezügelten Zustrom der Asylanten unterzujubeln, wie es Göring-Eckardt tut, ist von ihr ziemlich weit hergeholt. Ost- und Westdeutsche haben die gleiche Kultur, dieselbe Vergangenheit, dieselbe Sprache, denselben Willen Demokratie und Grundgesetz zu achten.
Wenn auch nicht zeitgleich in beiden deutschen Staaten die Strafbarkeit von Homosexualität endlich abgeschafft wurde und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wie in Stein gemeißelt ist, darf sich daran niemals etwas ändern.
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Beitragvon Excubitor » Sa 3. Okt 2015, 19:59

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages setzt Ostdeutsche mit Migranten gleich. Soweit sind wir also nach 25 Jahren Deutscher Einheit gekommen. Man darf getrost konstatieren, dass 100 Eisenstangen schwingende Asylanten wohl auch nicht destruktiver für dieses Land sind, als nur eine einzige Grüne.


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Hallo Staber, dir noch einen schönen Rest-3.Oktober. :)
Man kann ja grundsätzlich alles miteinander vergleichen. Aber uns Parallelen des Beitritts der Ostdeutschen und den ungezügelten Zustrom der Asylanten unterzujubeln, wie es Göring-Eckardt tut, ist von ihr ziemlich weit hergeholt. Ost- und Westdeutsche haben die gleiche Kultur, dieselbe Vergangenheit, dieselbe Sprache, denselben Willen Demokratie und Grundgesetz zu achten.
Wenn auch nicht zeitgleich in beiden deutschen Staaten die Strafbarkeit von Homosexualität endlich abgeschafft wurde und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wie in Stein gemeißelt ist, darf sich daran niemals etwas ändern.


Allen hier einen schönen Rest-Feiertag...

Offensichtlich versucht der weibliche "Grünen-Häupling" den Bürgern unterzujubeln, dass von seiten ihrer Muslim-Freunde so gar keine Probleme zu erwarten sind. Das könnte man schon fast als böswillig bezeichnen, oder sie hat, wie viele ihrer Mitstreiter, nun gar keinen Plan davon, was eigentlich im Koran steht und dieser klar und unmissverständlich aussagt... Dazu fällt mir noch Folgendes ein: Honnit soit, qui ma ly pense. (Übersetzung der Aufschrift des Britischen Hosenbandordens: Ein Schelm wer Böses dabei denkt...)
Erinnern wir uns im übrigen daran, dass der Oberhäuptling der Grünen ein Moslem ist...


An Frau Göring-Eckhardt persönlich:

1. Die Ostdeutschen sind, wie der Name schon sagt, Deutsche.
2. Die Ostdeutschen sprechen unsere Sprache.
3. Die Ostdeutschen sind keine Moslems.
4. Sie stammen nicht aus Kriegs- oder Krisengebieten.
5. Sie mussten nicht wirklich integriert werden.
6. Das Land ist politisch sowie rechtlich nie wirklich geteilt gewesen, sieht man von der faktischen Mauer und den Zäunen einmal ab.
... etc.

Was also haben Ostdeutsche oder besser einfach Deutsche mit muslimischen Zuwanderern gemein, außer der nicht unwichtigen Tatsache Menschen zu sein? Für eine zügige, qualitativ brauchbare, Antwort wäre ich und wären wahrscheinlich alle anderen hier überaus dankbar. Die Zeit drängt...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 3. Okt 2015, 22:19

Ich fürchte, die Dame hat ein Schnupfpulver genossen, welches ihr wohl das Hirn in beträchtlicher Art und Weise vernebelte, denn wer bei klarem Verstand und im Vollbesitz seiner Sinne ist, der kann einfach nicht einen solchen Unsinn von sich geben.Wenn Ossis Migranten sind, dann befindet sich die Hauptstadt Berlin logischerweise im Ausland.
Ich bin also auch Migrant , weil ich von NRW nach Bremen gezogen bin. Kleiner Scherz! ;)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 3. Okt 2015, 22:25

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages setzt Ostdeutsche mit Migranten gleich. Soweit sind wir also nach 25 Jahren Deutscher Einheit gekommen. Man darf getrost konstatieren, dass 100 Eisenstangen schwingende Asylanten wohl auch nicht destruktiver für dieses Land sind, als nur eine einzige Grüne.


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Hallo Staber, dir noch einen schönen Rest-3.Oktober. :)
Man kann ja grundsätzlich alles miteinander vergleichen. Aber uns Parallelen des Beitritts der Ostdeutschen und den ungezügelten Zustrom der Asylanten unterzujubeln, wie es Göring-Eckardt tut, ist von ihr ziemlich weit hergeholt. Ost- und Westdeutsche haben die gleiche Kultur, dieselbe Vergangenheit, dieselbe Sprache, denselben Willen Demokratie und Grundgesetz zu achten.
Wenn auch nicht zeitgleich in beiden deutschen Staaten die Strafbarkeit von Homosexualität endlich abgeschafft wurde und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wie in Stein gemeißelt ist, darf sich daran niemals etwas ändern.


Danke gleichfalls ! :)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 3. Okt 2015, 22:33

@ Excubitor
An Frau Göring-Eckhardt persönlich:

1. Die Ostdeutschen sind, wie der Name schon sagt, Deutsche.
2. Die Ostdeutschen sprechen unsere Sprache.
3. Die Ostdeutschen sind keine Moslems.
4. Sie stammen nicht aus Kriegs- oder Krisengebieten.
5. Sie mussten nicht wirklich integriert werden.
6. Das Land ist politisch sowie rechtlich nie wirklich geteilt gewesen, sieht man von der faktischen Mauer und den Zäunen einmal ab.
... etc.

Was also haben Ostdeutsche oder besser einfach Deutsche mit muslimischen Zuwanderern gemein, außer der nicht unwichtigen Tatsache Menschen zu sein? Für eine zügige, qualitativ brauchbare, Antwort wäre ich und wären wahrscheinlich alle anderen hier überaus dankbar. Die Zeit drängt...


Moin Excubitor!
Diese Passage ist genau auf den Punkt gebracht!Wenn Merkel und Gauck Migranten sind, müssen sie integriert werden. Ich schlage vor, dass sie ein Paar Jahre Urlaub nehmen, um Integrationskurse zu besuchen.
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Re: Die Grünen, oder "wie sag ich's meinem Kinde"

Beitragvon AlexRE » Sa 3. Okt 2015, 22:36

Excubitor hat geschrieben:An Frau Göring-Eckhardt persönlich:

1. Die Ostdeutschen sind, wie der Name schon sagt, Deutsche.
2. Die Ostdeutschen sprechen unsere Sprache.
3. Die Ostdeutschen sind keine Moslems.
4. Sie stammen nicht aus Kriegs- oder Krisengebieten.
5. Sie mussten nicht wirklich integriert werden.
6. Das Land ist politisch sowie rechtlich nie wirklich geteilt gewesen, sieht man von der faktischen Mauer und den Zäunen einmal ab.
... etc.


Ergänzung: Die Ostdeutschen hatten nach Art. 23 GG a. F. einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf "Einwanderung" in die BRD. Ausländer haben nur einen Rechtsanspruch auf Asyl, soweit und solange sie tatsächlich politisch verfolgt werden.

Übrigens hat Frau Göring-Eckhardt auch verkündet, dass die Anwesenheit der Bundeswehr im Kosovo die dortige Unsicherheit belege. Deshalb hätten Kosovaren auch einen Anspruch auf Asyl. Da wird also die Bundeswehr unter maßgeblicher politischer Verantwortung der Grünen auf Kosten der deutschen Steuerzahler und unter Lebensgefahr für die Soldaten in ein Kriegsgebiet geschickt und wenn es ihr gelingt, die Gewalt dort zu ersticken und jegliche organisierte politische Verfolgung zu beenden, soll ihre pure Anwesenheit die Asylansprüche auslösende Unsicherheit in der Region belegen?

Ich würde mal sagen, wenn diese "Rechts"auffassung vertretbar wäre, etwa weil die Bundeswehr nicht jedes Verbrechen krimineller Einzeltäter im Kosovo verhindern kann, ist Deutschland auch kein sicheres Land mehr und als Asylgeber völlig ungeeignet. Die deutsche Polizei kann nämlich auch nicht jedes Verbrechen verhindern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » So 4. Okt 2015, 21:14

Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Wachsende Konnflikte unter den Flüchtlingen

Beitragvon Excubitor » Mo 5. Okt 2015, 14:44

Offensichtlich wurde das Konfliktpotential unter den Flüchtlingen von offizieller Seite massiv unterschätzt. Immer mehr Steitigkeiten mit extrem ausufernden Folgen treten offen zutage, nach Angaben von Flüchtlingen in Medieninterviews häufig auf Nichtigkeiten basierend oder eben auf unterschiedlichen religiösen und kulturellen Anschauungen. Hinzu kommen die allgemeinen psychologischen Verstärkungseffekte durch räumliche Enge und Frustration wegen des langatmigen Verfahrensablaufs.

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Hier der eindrucksvolle Bericht von Spiegel TV vom 04.10.2015 zur Gewalt in Flüchtlingsheimen, ungeschönt und realistisch:
http://www.spiegel.tv/filme/gewalt-fluechtlingscamps/

Anm.:
Diesem Bericht zufolge gab es bislng schon wesentlich mehr Gewalt als man bisher öffentlich zugeben wollte. Nun lässt es aber nicht mehr verheimlichen. 13 Flüchtlingsheime und Lager wurden am Ende des Berichts aufgezählt, in denen es schon zu Ausschreitungen gekommen sein soll...
Das einzige was auch an diesem Bericht stört, ist, dass, auch wenn man um Sachlichkeit bemüht scheint, teilweise wieder das Konfliktpotential aus religiösen Gründen verharmlost wird. Ein Bericht über gewaltsame Ausschreitungen unter Nicht-Muslimen wird vorangestellt und eine definitiv auf religiösen Gründen basierende Massenschlägerei erst wesentlich später erwähnt. Genau diese Auseinandersetzung aus religiösen Gründen war aber die schwerwiegenste bislang. Das ist gefährlich, da diese Konflikte später in unser Leben getragen werden. Die lassen sich nicht einfach so abschalten, wenn diese Meschen die Flüchtlingscamps und -heime irgendwann zu einem einigermaßen "normalen Leben" verlassen dürfen.
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