Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 25. Sep 2015, 19:08

Die Hilfsbereitschaft der Deutschen scheint keine Grenzen zu kennen. Es ist schön so etwas zu erleben. Aber die grenzenlose Naivität erschreckt mich dann schon. Sind diese vielen Zuwanderer wirklich an einer Integration nach deutschen Vorstellungen interessiert? Die allermeisten wohl kaum. Warum sollten sie auch ihre Gewohnheiten und Lebensstil ändern wollen. Meine Befürchtung für die Zukunft ist, dass sich ganze Stadtteile wenn nicht ganze Städte in arabische Zentren verwandeln, wo man weder deutsch sprechen, noch nach dem deutschen Grundgesetz leben muss. Das ist nicht abwertend gemeint, sondern ganz einfach das erstrebenswerte für diese Menschen, eigene Sprache, Gewohnheiten und Religion, keiner möchte das aufgeben, wir doch auch nicht, oder?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 25. Sep 2015, 20:00

Staber hat geschrieben:Das ist nicht abwertend gemeint, sondern ganz einfach das erstrebenswerte für diese Menschen, eigene Sprache, Gewohnheiten und Religion, keiner möchte das aufgeben, wir doch auch nicht, oder?


Wie ich bereits geschrieben hatte, bei den syrischen und irakischen Flüchtlingen bin ich mir da nicht so sicher. Die sind vor dem massenmörderischen IS geflohen und es kann gut sein, dass sehr viele von ihnen von der "Lebensart" der Mörder endgültig die Nase voll haben.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Sa 26. Sep 2015, 12:35

Wie ich bereits geschrieben hatte, bei den syrischen und irakischen Flüchtlingen bin ich mir da nicht so sicher. Die sind vor dem massenmörderischen IS geflohen und es kann gut sein, dass sehr viele von ihnen von der "Lebensart" der Mörder endgültig die Nase voll haben.


Bin da nicht so überzeugt von, jedenfalls nicht in dem Umfang, der für friedliche Verhältnisse notwendig wäre. Denn Religionen sind "gefährliche geistige Drogen", die man für sich disziplinieren muss, wie z. B. den Konsum von Alkohol. Der Großteil kommt beim Alkohol damit in der Regel klar bis auf hoffentlich folgenlose Ausrutscher. Bloss sehr viele kommen eben damit auch gar nicht klar bis zu extremsten dauerhaften Selbstschädigungen vom Leid des Umfeldes garnicht zu reden. Wieso sollten also Religiöse davon ablassen, auch wenn ihre kulturellen Parameter immer wieder staatliches Unglück produzieren. Selbstschädigungen sind bei Abhängigen doch die Regel, nicht die Ausnahme. Dies schreibe ich hier als gläubiger, aber hoffentlich selbstdisziplinierter Christ.

Man wird immer Ausreden finden können ...

PS.: Viele fahren in dem Urlaub, um vom Alltag weg zu kommen und mal ganz anders zu sein. Aber im Endeffekt ist das Gehabe der Meisten das Gleiche wie zu Hause, nur mit etwas mehr Sonne, Schwitzen und mehr auswärts Essen incl. Alkohol. Orts- und Umweltwechsel kann sehr gut sein, muss aber noch lange keinen Wechsel der Lebenseinstellung bewirken. Warum soll ein die Gleichheit der Frauen Mißachtender, nur weil er nun in Deutschland ist, seine "LEBENSART" umstellen? Für ihn sinds nur schwäche Gründe, selbst wenn wir sie für substanziell halten.
Liebe Grüße
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Anscheinend wieder Lügen ohne Ende

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Sep 2015, 15:30

Nach Angabend des Münchener Ifo-Instituts sind die Flüchtlinge überwiegend schlecht für den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet. Sie kosten Milliarden und bringen der deutschen Wirtschaft erst einmal nichts, entgegen den ständigen Verlautbarungen aus der Politik, deren Vertreter in diesem Zusammenhang schon einmal gravierender Lüge überführt worden sind.
ifo-Institut – „Die Asylbewerber sind schlecht für den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet.“

"Ifo-Institut rechnet vor
Flüchtlinge kosten Milliarden
[...]
Das Münchener ifo-Institut für Wirtschaftsforschung rechnet mit mindestens 10 Milliarden Euro Kosten für die Flüchtlinge. Grundlage der Berechnung ist die Prognose des Bundesinnenministeriums von 800.000 Asylbewerbern im laufenden Jahr. Diese Zahl berücksichtige weder Familiennachzug noch Bildungsmaßnahmen.

"Die Asylbewerber sind schlecht für den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet", so das ifo-Institut. Der Anteil der Analphabeten sei hoch. Der Anteil der Hochschulabsolventen liege sogar in Syrien als dem entwickeltsten der Länder, aus denen derzeit Menschen fliehen, nur bei sechs Prozent, und die Gleichwertigkeit der Diplome mit deutschen Abschlüssen sei in vielen Fällen nicht gegeben. Damit kommt das Ifo-Institut zur gleichen Einschätzung wie Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, die an einer raschen Integration der Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zweifelt: "Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht", sagte Aigner kürzlich. [...]"


Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fluechtli ... 70311.html

Wie naiv ist man eigentlich in den Führungsetagen einer der (noch) strärksten Volkswirtschaften der Welt? Wie naiv muss man angesichts der genannten Fakten sein, um an einen Traum von Facharbeitermangel- und Fachkräfteausgleich durch Flüchtlinge zu glauben?
Die vorher in diesem Strang schon von anderen und mir geäußerten Bedenken haben sich bestätigt. Wie es aussieht wurden der Bevölkerung wieder reichlich, nicht nur eine, Lügen aufgetischt um ihr den Ansturm von Flüchtlingen schmackhaft zumachen... Es bewahrheitet sich bei nahezu jeder Gelegenheit wieder. Die deutsche Politik ist so glaubhaft wie der wetterbericht von übernächster Woche... Wer heute noch irgendeinem Politiker sein Gewäsch abnimmt ist entweder extrem naiv oder von Natur aus dumm.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 26. Sep 2015, 19:20, insgesamt 5-mal geändert.
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Und gleich noch ein "kleiner" Rechtsbruch oben drauf?

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Sep 2015, 15:35

Nach allem schon Genannten besteht nun der Anfangsverdacht, dass man auch noch schnell einen Rechtsbruch plant, um dem großenteils selbst verschuldete Ansturm von Flüchtlingen wieder einigermaßen Ordnung zu bekommen. Doch wieder einmal ist der Weg der falsche... Nie wird pollitisches Versagen so deutlich wie in der Krise, siehe Europa etc...

"Aufnahme von Syrern ohne Asylverfahren? Bundesregierung dementiert"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Im Rahmen vertretbare Ansicht

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Sep 2015, 17:16

"Schleswig-Holsteins CDU-Chef Ingbert Liebing fordert Abschiebe-TV"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Angesichts der Milliarden schweren Auswüchse, welche die Gutmensch-Maschinerie bislang schon verursacht hat und der weiteren Milliarden, die noch hinzukommen werden, um Menschen "zwangszuintegieren" von denen niemand sagen kann, ob diese sich wirklich integieren wollen, die überwiegend nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können, die zum größten Teil mit hoher Wahrscheinlichkeit nach deren Anerkennung dem Staatshaushalt Zeit ihres hier Verweilens ewig zur Last fallen werden, erscheint die verlinkte Ansicht, in Maßen zumindest, vertretbar. Insoweit bisher ausschließlich die sog. Willkommenspolitik massiv medial vertreten ist und erst dazu geführt hat, dass "alle" nach Deutschland wollen, muss es auch erlaubt sein, die Gegenseite der Medaille darzustellen. Auf keinen Fall darf das jedoch in eine Zurschaustellung einzelner Schicksale ausarten, sondern lediglich das allgemeine Faktum darstellen, dass eben nicht jeder hier bleiben kann.
Wie der Bericht darlegt, melden sich dann natürlich sofort wieder diejenigen als Kritiker, die besser ganz ruhig sein sollten, oder den verursachten Schaden anteilig selbst bezahlen...
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 26. Sep 2015, 18:25, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 26. Sep 2015, 17:53

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In der Oktober-Ausgabe des Magazins Cicero geht es um eine Migrationswelle, die bereits vor fast zwei Jahrtausenden zum Niedergang eines Imperiums führte.
Chefredakteur Christoph Schwennicke stellt das neue Heft vor.

Kopie aus dem Magazin Cicero 24. SEPTEMBER 2015
Eine neue Völkerwanderung ist im Gange. Unter den weltweit etwa 540 Millionen Wanderungswilligen träumen viele von Deutschland, dem Land, dessen Kanzlerin noch vor kurzem einem palästinensischen Mädchen sagte, man könne nicht alle aufnehmen, und bald darauf dekretierte: „Wir schaffen das.“

Schaffen wir das wirklich?

Seither ist der Strom noch breiter geworden, und die Hilfsbereitschaft größer. Aber schaffen wir das wirklich? Es geht ja erst los. Der Soziologe und Ökonom Gunnar Heinsohn rechnet hoch, dass bis zur Mitte dieses Jahrhunderts eine Milliarde Menschen sich auf den Weg machen. Die Freude an der eigenen Hilfsbereitschaft werde bald den Sorgen weichen, prophezeit er.

Der Historiker Christoph Stölzl nimmt den Begriff der Völkerwanderung zum Anlass, auf unsere eigene Geschichte und die Hochphasen der Völkerwanderungszeit zu blicken. Mit erstaunlichen Parallelen, etwa als die flüchtenden Germanen das Römische Reich an den Rand seiner Kräfte und schließlich dem Historiker Alexander Demandt zufolge zu Fall brachten: „Denn die Integrationsfähigkeit eines zivilisatorisch noch so liberalen Systems findet irgendwo eine Grenze“.

Klingt wie ein Kommentar zur aktuellen Lage in Europa, einem Europa, dem der Oxford-Gelehrte Paul Collier „moralische Verwirrung“ attestiert. Müssen wir zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen unterteilen? Am Ende ja, sagt Christine Langenfeld, Vorsitzende des Sachver­ständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration. „Die Unterscheidung ist fundamental und für die Akzeptanz in der Bevölkerung essenziell“.


In jedem Land war schon viele Wanderungen, aber sie wurden fast immer begrenzt, jetzt aber nicht und darin liegt das Problem. Was man täglich bemerken kann, auch ohne TV, daß die Menschen empört sind und immer mehr lehnen diese Massen ab, es fängt an zu gären. Mir kommen Erinnerungen in Sichtweise....
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Re: Anscheinend wieder Lügen ohne Ende

Beitragvon AlexRE » Sa 26. Sep 2015, 18:35

Excubitor hat geschrieben:Wie naiv ist man eigentlich in den Führungsetagen einer der (noch) strärksten Volkswirtschaften der Welt? Wie naiv muss man angesichts der genannten Fakten sein, um an einen Traum von Facharbeitermangel- und Fachkräfte ausgleich durch Flüchtlinge zu glauben?


Isoliert betrachtet erscheint das irrational, aber im Kontext mit der Errichtung eines großen Billiglohnsektors in einem Land mit höchster Arbeitsproduktivität und der extremsten Vermögensverdichtung Europas ergibt das durchaus Sinn. Für die meisten beruflich qualifizierten Migranten weltweit, die sich den Zielort aussuchen können, ist Deutschland im Vergleich zu anderen Industrieländern eher unattraktiv. Dass der komplette einigermaßen gebildete Mittelstand eines Landes wie Syrien gleichzeitig unfreiwillig auswandern muss, muss den schamlosesten Lohndrückern Europas insofern als einmalige Gelegenheit erscheinen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » So 27. Sep 2015, 08:47

Revidiertes Asylgesetz
Enteignungs-Paragraph sorgt für Aufruhr

BERN - Mit dem revidierten Asylgesetz sind Enteignungen von Privaten und Gemeinden möglich. Nun regt sich auch beim Schweizerischen Gemeindeverband der Widerstand.
Publiziert: 26.09.2015
Von Carmen Schirm

Vor rund zwei Wochen wurde das revidierte Asylgesetz verabschiedet. Gestern kündigte die SVP das Referendum dagegen an. Einer der Gründe dafür sei das Plangenehmigungsverfahren, hiess es. Dieses ermöglicht es dem Bund, ohne Zustimmung von Kantonen oder Gemeinden, Bundesasylzentren zu erstellen.

Zudem wird das Eidgenössische Justiz- und Polizei Departement (EJPD) ermächtigt, so steht es im Paragraph 95b, «nötigenfalls Enteignungen durchzuführen». Bereits 2014 stand dieser Paragraph in der Vorlage. Doch findet scheinbar erst jetzt Beachtung. Und geht für viele zu weit.


http://www.blick.ch/news/schweiz/revidi ... lt_4204284

Das ist wirklich das Unmöglichste was sich die Schweiz hier leistet. Man will Gemeinden und Privatpersonen enteignen, damit man Asylsuchende unterbringen kann. Dabei werden hier ganz legal auch Terroristen mit eingeschleust, ohne dass man was dagegen tut.

Die Politik ist das dümmste was die Menschheit je erfunden hat. Immer mehr Unmut wird so in der Bevölkerung geschürt, was letztendlich auch zu einem Aufstand führen wird oder kann. Die Schweizerbevölkerung fragt sich schon lange, wem die Schweizer mit diesen Aktionen gefallen will, einfach dem allgemeinen Mainstream mit Schwimmen damit man schön dasteht ? Einfach nur noch ekelhaft. :evil: :evil:

Artikel ★ SVP ergreift Referendum gegen Gratisanwälte für alle Asylbew... 25.09.2015

http://www.schwyzer-volksblatt.ch/artik ... il&AID=808
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » So 27. Sep 2015, 09:04

Nachtrag aus der letzten Woche (wegen zeitlicher Probleme):

Am Freitag letzter Woche war dies Tagesgespräch auf WDR5: Tagesgespräch - Flüchtlinggsgipfel: Bewältigen wir die Flüchtlingskrise?

Dort schrieb eine "Anonyma":
Anonyma schrieb am 25.09.2015, 09.12 Uhr:
Ich arbeite in einem Ausländeramt. Die zu uns gekommenen "Flüchtlinge" weigern sich, sich von mir beraten oder die Anträge bearbeiten zu lassen, weil ich eine Frau bin. Ich musste tatsächlich von meinem Arbeitsplatz aufstehen und diesen einem männlichen Kollegen überlassen, wir haben unsere Tätigkeiten getauscht. Das ist der Anfang vom Ende der deutschen Werte.


http://www.wdr5.de/sendungen/tagesgespraech/fuenfundzwanzigster-september-102_compage-19_content-long.html#comment

Wenn das wahr sein sollte und kein Fake, dann besteht dringenster Handlungsbedarf: Leute, die deutlich erkennbar das Grundgesetz nicht respektieren wollen (hier Gleichheit von Mann und Frau) gehören nicht ins Asylverfahren sondern in Abschiebehaft. Ausserden ließe es tief in das Anspruchsverhalten desjenigen blicken, der sich hier nicht als Hilfeerbittender sondern Ansprüche-Durchsetzender präsentiert. Sollten solche Gestalten wirklich existieren, so hat die BRD sich dieser entschieden zu entledigen - allein aus staatlichem Selbstschutz!

PS.: Wie schon angedeutet, bin ich nicht ganz sicher, ob das kein Fake ist: Die Pauschalisierung "die Flüchtlinge" scheint mir verdächtig. Es ändert aber NIchts daran, dass wir uns überlegen müssen, was wir bei Leuten tun wollen, die unsere Verfassung offensichtlich nicht respektieren wollen und dennoch nach Deutschland wollen.
Liebe Grüße
von Uel

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