Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 20. Sep 2015, 12:52

Nach Einschätzung des Münchner Ifo Instituts sind die meisten Flüchtlinge nicht gut genug für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert. Damit die Flüchtlingskrise den Steuerzahler jedoch nicht dauerhaft überlaste, müssten die Zuwanderer so schnell wie möglich bezahlte Jobs annehmen, erläuterten die Wirtschaftsexperten in einer Mitteilung vom Sonntag:
"Es steht zu befürchten, dass viele von ihnen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro keine Beschäftigung finden, weil ihre Produktivität schlicht zu gering ist." Das Institut plädiert deshalb dafür, den Mindestlohn abzusenken.
...
Der Anteil von Analphabeten in den Herkunftsstaaten sei meist hoch, in Afghanistan etwa liege er bei mehr als 50 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen. Der Anteil der Hochschulabsolventen betrage selbst im vergleichsweise hoch entwickelten Syrien nur sechs Prozent. Zudem seien in vielen Fällen die Abschlüsse nicht gleichwertig.


http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... r-30943422
Wenn größtenteils ungebildete Menschen ungebremst ins Land geflutet werden, haben wir uns noch darauf einzustellen, dass bei einem positiven Asylbescheid die Verwandten nachgeholt werden, die dann auch wieder zu unqualifiziert für den Arbeitsmarkt sind
Schmeißt Merkel aus dem Amt!! Die Frau ist als Bundeskanzlerin untragbar. Die Folgen der von ihr verursachten Schäden sind jetzt schon abzusehen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » So 20. Sep 2015, 12:59

@ Alex
Das ist ein sog. "Hoax"


Hoax hin oder her! Mir kam es auf den Inhalt an!

Gruß
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » So 20. Sep 2015, 13:00

@ Livia
Warum sind die Ungarn so hart?


Selbsterhaltungstrieb !

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » So 20. Sep 2015, 13:11

"Es steht zu befürchten, dass viele von ihnen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro keine Beschäftigung finden, weil ihre Produktivität schlicht zu gering ist." Das Institut plädiert deshalb dafür, den Mindestlohn abzusenken.


damit hat Prof. Unsinn die Katze aus dem Sack gelassen: Es geht darum - wie die von den zu Neo-Nazis von Besserdünkenden umdefinierten Menschen immer schon vermuteten, das Heer der Arbeits-Sklaven zu vergrößern, um damit die Profitte der Arbeitgeber zu vergrößern. Was diese Weltmeister der professionalisierten Dummheit wie Prof. Unsinn und die Seinen nicht bedenken: nicht Produkte kaufen ausreichend Massen-Produkte sondern die Mehrheitsgesellschaft und damit die Lohnempfänger. Erst wenn wir ausreichend Mitbewerber für Dumping-Löhnen durch Flüchtlinge im Land haben, erst dann wird man vermutlich wieder mit Russland und Syrien reden können.

Die 2. Null in diesem Zusammenhang ist "DIE SCHWARZE NULL" in Berlin, die bei den Überweisungen wegen ihrer "schwarzen Null" bei Unterstützung der UN-Flüchtlingsorganisation sich "gesund spart" (zugesagten Millionen?) um dann lieber ein vielfaches den Gemeinden und Ländern aufzuhalsen und in andern Ressorts einzuspraren wegen? - der SCHWARZEN NULL, Nomen est Omen, möge er mit diesem Namen in die Geschichte eingehen.

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 20. Sep 2015, 13:13

Deutschland sieht sich mit enormer illegaler Einwanderung konfrontiert. Die deutsche Politik reagiert darauf planlos, kopflos, heute Hü und morgen Hott, öffnet die Grenzen, um eine Woche später Grenzkontrollen einzuführen: Das macht mir Angst.

Sie, liebe Frau Merkel, machen mir Angst.
..Waren Sie da in solchem Maße Deutschland, dass Sie sich legitimiert meinten, „die Herrschaft über Volk und Gebiet“ abgeben und „die staatliche Ordnung aus den Angeln heben“ zu dürfen?.



weiterlesen: http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/f ... mir-angst/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 20. Sep 2015, 13:33

Die Polizei hatte die Flüchtlinge zuvor zurückgewiesen, da sie weder Reisedokumente hatten noch Asylersuchen vorbrachten.
http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... r-30943422

Absichtlich vernichtet?
Wer sich weigert, sich auszuweisen, will etwas verheimlichen. Nämlich seine Herkunft - dann legt es den Schluss nahe, dass er kein Kriegsflüchtling und somit nicht asylberechtigt ist.
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Und wieder politisches Versagen

Beitragvon Excubitor » So 20. Sep 2015, 14:44

Versagen und Lügen kommen doch (fast) immer ans Tageslicht:
Die Bundesregierung hätte die nahende Krise schon im Frühjahr erkennen müssen.

Mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Und wieder politisches Versagen

Beitragvon AlexRE » So 20. Sep 2015, 14:55

Excubitor hat geschrieben:Versagen und Lügen kommen doch (fast) immer ans Tageslicht:
Die Bundesregierung hätte die nahende Krise schon im Frühjahr erkennen müssen.

Mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI


Das erinnert doch schon wieder an BER und Elbphilharmonie:

(...)

undespolizei und Länderpolizeien können ihre Datensätze nicht mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) elektronisch austauschen. Dies bestätigte das Haus von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) der "Welt am Sonntag". "Aktuell benutzen die verschiedenen Behörden für die Bearbeitung der Asylverfahren unterschiedliche IT-Systeme", teilte das Ministerium mit.

Das verursacht erheblich mehr Arbeit. So müssen Mitarbeiter des BAMF bereits erhobene Daten der Polizei momentan per Hand neu in die Computer eingeben. "Die Bundespolizei kann Aufgriffsmeldungen von Flüchtlingen und die Ergebnisse von erkennungsdienstlichen Behandlungen bisher nur per E-Mail an das BAMF übermitteln", sagte ein hochrangiger Bundespolizist. Die BAMF-Angestellten müssten diese Daten dann in ihr eigenes IT-System übertragen. "Das ist eine unglaubliche Doppelarbeit", sagte der Beamte. Es geht um Tausende E-Mails, die nur schleppend abgearbeitet werden können.

(...)


Was man irgendwie falsch machen kann, wird auch falsch gemacht. Da könnte man fast zum VT`ler werden und an Sabotage glauben ...
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Re: Und wieder politisches Versagen

Beitragvon Livia » So 20. Sep 2015, 15:11

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Versagen und Lügen kommen doch (fast) immer ans Tageslicht:
Die Bundesregierung hätte die nahende Krise schon im Frühjahr erkennen müssen.

Mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI


Das erinnert doch schon wieder an BER und Elbphilharmonie:

(...)

undespolizei und Länderpolizeien können ihre Datensätze nicht mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) elektronisch austauschen. Dies bestätigte das Haus von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) der "Welt am Sonntag". "Aktuell benutzen die verschiedenen Behörden für die Bearbeitung der Asylverfahren unterschiedliche IT-Systeme", teilte das Ministerium mit.

Das verursacht erheblich mehr Arbeit. So müssen Mitarbeiter des BAMF bereits erhobene Daten der Polizei momentan per Hand neu in die Computer eingeben. "Die Bundespolizei kann Aufgriffsmeldungen von Flüchtlingen und die Ergebnisse von erkennungsdienstlichen Behandlungen bisher nur per E-Mail an das BAMF übermitteln", sagte ein hochrangiger Bundespolizist. Die BAMF-Angestellten müssten diese Daten dann in ihr eigenes IT-System übertragen. "Das ist eine unglaubliche Doppelarbeit", sagte der Beamte. Es geht um Tausende E-Mails, die nur schleppend abgearbeitet werden können.

(...)


Was man irgendwie falsch machen kann, wird auch falsch gemacht. Da könnte man fast zum VT`ler werden und an Sabotage glauben ...


Um eine Neiddebatte – Geringverdiener gegen Flüchtlinge – zu verhindern, plant Arbeitsministerin Andrea Nahles nun sogar ein neues Programm für Langzeitarbeitslose. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann will Häuslebauer stärker unterstützen: "Wir brauchen ein allgemeines Wohnungsbauprogramm, das Wohnraum schafft für Flüchtlinge, aber auch für Mieter, die bezahlbare Wohnungen suchen. Es darf zu keiner sozialen Spaltung kommen", sagte er. Auch das wird viel Geld kosten.


Kopiert aus dem Link von Excubitor

:roll: :roll: Das wird immer lustiger, ich verstehe bald gar nichts mehr. :?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » So 20. Sep 2015, 17:44

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