Nach Einschätzung des Münchner Ifo Instituts sind die meisten Flüchtlinge nicht gut genug für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert. Damit die Flüchtlingskrise den Steuerzahler jedoch nicht dauerhaft überlaste, müssten die Zuwanderer so schnell wie möglich bezahlte Jobs annehmen, erläuterten die Wirtschaftsexperten in einer Mitteilung vom Sonntag:
"Es steht zu befürchten, dass viele von ihnen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro keine Beschäftigung finden, weil ihre Produktivität schlicht zu gering ist." Das Institut plädiert deshalb dafür, den Mindestlohn abzusenken.
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Der Anteil von Analphabeten in den Herkunftsstaaten sei meist hoch, in Afghanistan etwa liege er bei mehr als 50 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen. Der Anteil der Hochschulabsolventen betrage selbst im vergleichsweise hoch entwickelten Syrien nur sechs Prozent. Zudem seien in vielen Fällen die Abschlüsse nicht gleichwertig.
http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... r-30943422
Wenn größtenteils ungebildete Menschen ungebremst ins Land geflutet werden, haben wir uns noch darauf einzustellen, dass bei einem positiven Asylbescheid die Verwandten nachgeholt werden, die dann auch wieder zu unqualifiziert für den Arbeitsmarkt sind
Schmeißt Merkel aus dem Amt!! Die Frau ist als Bundeskanzlerin untragbar. Die Folgen der von ihr verursachten Schäden sind jetzt schon abzusehen.