Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 13. Sep 2015, 17:43

http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... n-30914062

Die deutsche Bundesregierung korrigiert ihren Kurs: Die ungebremste Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland ist beendet. Das Schengen-Abkommen wird vorübergehend außer Kraft gesetzt. Zudem stehen die Züge zwischen Deutschland und Österreich still.
... "Wir werden lange brauchen, um die bereits bestehende schwierige Lage zu ordnen. Jetzt sind wirksame Maßnahmen nötig, um den Zustrom zu stoppen."


Dann möchte ich von der Bundesregierung erst recht keine Kritik an Ungarn hören, bzw lesen, die mit Drahtzäunen Europas Grenzen schützen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 13. Sep 2015, 19:38

Ich bin ja mal gespannt, ob Merkel auch diese Riesenblamage problemlos aussitzen kann oder ob sie jetzt erstmals wackelt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 13. Sep 2015, 20:03

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Flüchtlinge aus Österreich Deutschland führt offenbar Grenzkontrollen ein

Als Reaktion auf den anhaltenden Andrang von Flüchtlingen führt die Bundesregierung laut übereinstimmenden Medienberichten vorübergehend Grenzkontrollen ein. Betroffen soll die Grenze zu Österreich sein. Zudem soll der Zugverkehr von und nach Österreich gestoppt werden.

(...)


http://www.tagesschau.de/inland/deutsch ... n-101.html

>> Alles hat zwei Pole - Euphorie der einen, Ablehnung der anderen - Merkel will die Stimmen beider Lager. <<

Das beschreibt allerdings eine pathologische Bipolarität schizophrener oder manisch depressiver psychisch Kranker. Wer so kranke Politiker wählt, kann wohl selbst nicht ganz richtig im Kopf sein.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » So 13. Sep 2015, 21:12

maxikatze hat geschrieben:http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/medien-deutschland-bayern-grenzkontrollen-einfuehren-30914062

Die deutsche Bundesregierung korrigiert ihren Kurs: Die ungebremste Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland ist beendet. Das Schengen-Abkommen wird vorübergehend außer Kraft gesetzt. Zudem stehen die Züge zwischen Deutschland und Österreich still.
... "Wir werden lange brauchen, um die bereits bestehende schwierige Lage zu ordnen. Jetzt sind wirksame Maßnahmen nötig, um den Zustrom zu stoppen."


Dann möchte ich von der Bundesregierung erst recht keine Kritik an Ungarn hören, bzw lesen, die mit Drahtzäunen Europas Grenzen schützen.


Und ich möchte, dass man Sanktionen gegen Deutschland erhebt, weil sie das Schengen Abkommen boykottieren. Die Schweiz wurde bestraft weil sie mit einer Abstimmung weniger Zustrom wollte. Zuerst ruft man "Deutschland schafft das" und jetzt schliesst man einfach die Grenzen ? Die Ungarn hat man ebenfalls scharf kritisiert und in die rechte Ecke gedrückt. Auch die Zugverbindung zur Schweiz wurde unterbrochen. Kann Deutschland alles bestimmen und über andere Rechte erteilen ? Ich bin entsetzt über so viel Ungerechtigkeit, einfach nur entsetzt. :shock:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 14. Sep 2015, 06:40

Das wird noch richtig lustig.
Die Flüchtis bestehen darauf nach Deutschland einzureisen. Nur hat ihnen noch keiner so richtig klar gemacht, dass Deutschland langsam die Luft ausgeht. Es wird noch sehr viel Schwierigkeiten mit ihnen geben, denn ich bezweifle, dass sich die Flüchtis in einem anderen Land der EU unterbringen lassen werden. Ohne Widerstand werden sie sich nirgendwo freiwillig hingehen, außer vllt nach Schweden. Wenn sie offiziell nicht einreisen dürfen, kommen sie eben illegal nach Deutschland.
Aber vorher müssen sich in Brüssel die Regierungschefs erstmal einigen, wie viele die einzelnen Länder überhaupt bereit sind - Syrer, Afghanen, Eritreer usw - aufzunehmen und ob andere EU-Länder überhaupt Menschen aufnehmen wollen und können.
Was ist, wenn keine Einigung darüber zustande kommt? Was dann? Deutschland ist aber auf Einigung und Mithilfe angewiesen. Alleine wird es das niemals wuppen können. Es ist jetzt schon absehbar, dass die Zusage "Wir schaffen das" wir eben doch nicht schaffen, ohne die Hilfe der anderen EU-Staaten. Das will sich jetzt nur noch kein deutscher Politiker und auch kein Flüchtlingshelfer eingestehen. Die Blamage wäre zu groß.

Gestern habe ich im TV im Presseclub gehört, dass eine Anruferin vorgeschlagen hat, Merkel solle in den Nahen Osten fliegen und dort Radio und Fernseh-Interviews geben und der dortigen Bevölkerung reinen Wein einschenken. Sie sollte sagen, dass sie keinen Anspruch haben, allein nur in Deutschland untergebracht zu werden, denn es gibt noch andere sichere EU-Länder.

Heute morgen gelesen:
http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... n-30914428


"Was soll ich in Österreich?"

Höre ich aus dieser Frage etwa Ablehnung und Rosinenpickerei heraus und keine Dankbarkeit, ein sicheres Land gefunden zu haben?
Als Kriegsflüchtling ist es doch egal wohin. Hauptsache das eigene Leben ist gerettet. Alles andere findet sich - mit ein bisschen gutem Eingliederungswillen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Mo 14. Sep 2015, 08:15

maxikatze hat geschrieben:Das wird noch richtig lustig.
Die Flüchtis bestehen darauf nach Deutschland einzureisen. Nur hat ihnen noch keiner so richtig klar gemacht, dass Deutschland langsam die Luft ausgeht. Es wird noch sehr viel Schwierigkeiten mit ihnen geben, denn ich bezweifle, dass sich die Flüchtis in einem anderen Land der EU unterbringen lassen werden. Ohne Widerstand werden sie sich nirgendwo freiwillig hingehen, außer vllt nach Schweden. Wenn sie offiziell nicht einreisen dürfen, kommen sie eben illegal nach Deutschland.
Aber vorher müssen sich in Brüssel die Regierungschefs erstmal einigen, wie viele die einzelnen Länder überhaupt bereit sind - Syrer, Afghanen, Eritreer usw - aufzunehmen und ob andere EU-Länder überhaupt Menschen aufnehmen wollen und können.
Was ist, wenn keine Einigung darüber zustande kommt? Was dann? Deutschland ist aber auf Einigung und Mithilfe angewiesen. Alleine wird es das niemals wuppen können. Es ist jetzt schon absehbar, dass die Zusage "Wir schaffen das" wir eben doch nicht schaffen, ohne die Hilfe der anderen EU-Staaten. Das will sich jetzt nur noch kein deutscher Politiker und auch kein Flüchtlingshelfer eingestehen. Die Blamage wäre zu groß.

Gestern habe ich im TV im Presseclub gehört, dass eine Anruferin vorgeschlagen hat, Merkel solle in den Nahen Osten fliegen und dort Radio und Fernseh-Interviews geben und der dortigen Bevölkerung reinen Wein einschenken. Sie sollte sagen, dass sie keinen Anspruch haben, allein nur in Deutschland untergebracht zu werden, denn es gibt noch andere sichere EU-Länder.

Heute morgen gelesen:
http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... n-30914428


"Was soll ich in Österreich?"

Höre ich aus dieser Frage etwa Ablehnung und Rosinenpickerei heraus und keine Dankbarkeit, ein sicheres Land gefunden zu haben?
Als Kriegsflüchtling ist es doch egal wohin. Hauptsache das eigene Leben ist gerettet. Alles andere findet sich - mit ein bisschen gutem Eingliederungswillen.


Siehst du liebe maxikatze, jetzt ist das eingetroffen wovor schon sehr lange gewarnt wurde. Nur jetzt steht keiner dazu was angerichtet wurde. Auch hier bei uns treffen täglich viele Flüchtlinge ein, nicht in dem Masse wie in Deutschland, für unser kleines Land ist das aber trotzdem verhängnisvoll. Schon lange versucht die Schweiz eine Einigung betreffend der Zuwanderung zu erreichen, bis jetzt gab es nicht mal klärende Worte dazu. Die Schweiz existiert nur wenn es um Steuern geht, wenn man das Land ausbluten und an den Rand des Ruins bringen kann, dann sind wir präsent. Wo ist die Stimme von Herr Gauck, der bei einem Besuch in der Schweiz nach der Abstimmung öffentlich sagte, die Schweizer sind nicht mündig um abzustimmen. Ist Frau Merkel mündig Herr Gauck??? Herr Schulz schoss mit scharfer Munition gegen die Schweiz, den Finger immer am Abzug, wie so viele andere Stimmen auch. Wo sind diese Stimmen jetzt, man hört nichts mehr von ihnen, sind sie verstummt, oder verstecken sie sich in ihren Löcher, oder ist ihnen die Spucke im Hals stecken geblieben? Was mit dieser Misere auf Europa zukommt, werden wir noch sehr schmerzlich erleben müssen. Ob jetzt endlich Einsicht bei den Gutmenschen und den unfähigen Politiker kommt? :(
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 14. Sep 2015, 12:29

maxikatze hat geschrieben:Das wird noch richtig lustig.
Die Flüchtis bestehen darauf nach Deutschland einzureisen. Nur hat ihnen noch keiner so richtig klar gemacht, dass Deutschland langsam die Luft ausgeht. Es wird noch sehr viel Schwierigkeiten mit ihnen geben, denn ich bezweifle, dass sich die Flüchtis in einem anderen Land der EU unterbringen lassen werden. Ohne Widerstand werden sie sich nirgendwo freiwillig hingehen, außer vllt nach Schweden. Wenn sie offiziell nicht einreisen dürfen, kommen sie eben illegal nach Deutschland.
Aber vorher müssen sich in Brüssel die Regierungschefs erstmal einigen, wie viele die einzelnen Länder überhaupt bereit sind - Syrer, Afghanen, Eritreer usw - aufzunehmen und ob andere EU-Länder überhaupt Menschen aufnehmen wollen und können.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 14. Sep 2015, 12:42

Erst erklärt sie in allen Richtungen Deutschland zum Einwanderungsland, dann erklärt sie den Islam zu einem Teil Deutschlands, außerdem erklärt sie ,dass Deutschland jeden Verfolgten aufnimmt und dann wundert sie sich, dass dies von den Flüchtlingen als Einladung zur Einreise verstanden wird.Und nun reine Panik.Grenzkontrollen. Anders kann man ihre aprupte Kehrtwendung nicht verstehen. Anstatt die Flüchtlinge am BEGINN IHRER REISE mit Maßnahmen zu stoppen - schmeisst sie jetzt ca. 40 000 auf ihrem Weg die Türe vor der Nase zu.Nun werden noch unerträglichere Szenen auf der Balkanroute kommen. Weil alle anderen Länder sie nicht mehr in ihrem Land haben werden wollen.

Für mich ist MERKEL DAS PERSONIFIZIERTE CHAOS EUROPAS.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 14. Sep 2015, 12:46

Staber hat geschrieben:[...]

"Was soll ich in Österreich?"

Höre ich aus dieser Frage etwa Ablehnung und Rosinenpickerei heraus und keine Dankbarkeit, ein sicheres Land gefunden zu haben?
Als Kriegsflüchtling ist es doch egal wohin. Hauptsache das eigene Leben ist gerettet. Alles andere findet sich - mit ein bisschen gutem Eingliederungswillen.


[...][/quote]

Das ist der Punkt. Wie schon mehrfach bemerkt, beißt nur der Mensch die Hand die ihn füttert... Er ist halt, wie mit vielen anderen Belegen auch darstellbar, die evolutionäre Fehlkonstruktion schlechthin...
Auch die Natur macht Fehler, aber sie korrigiert sie wieder..., alles nur eine Frage der Zeit.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Sep 2015, 14:28

Staber hat geschrieben:Erst erklärt sie in allen Richtungen Deutschland zum Einwanderungsland, dann erklärt sie den Islam zu einem Teil Deutschlands, außerdem erklärt sie ,dass Deutschland jeden Verfolgten aufnimmt und dann wundert sie sich, dass dies von den Flüchtlingen als Einladung zur Einreise verstanden wird.Und nun reine Panik.Grenzkontrollen. Anders kann man ihre aprupte Kehrtwendung nicht verstehen. Anstatt die Flüchtlinge am BEGINN IHRER REISE mit Maßnahmen zu stoppen - schmeisst sie jetzt ca. 40 000 auf ihrem Weg die Türe vor der Nase zu.Nun werden noch unerträglichere Szenen auf der Balkanroute kommen. Weil alle anderen Länder sie nicht mehr in ihrem Land haben werden wollen.

Für mich ist MERKEL DAS PERSONIFIZIERTE CHAOS EUROPAS.


Eitles Getue bis hin zur Positur des Herrenmenschen der moralischen Art ist aber keine Erfindung Merkels. Sie selbst ist wahrscheinlich nur dem Mainstream innerhalb der politischen Klasse Deutschlands gefolgt, um ihre Macht im Inneren zu festigen. Aus purer Wichtigtuerei Menschen Hilfe zu versprechen, die man dann nicht leisten kann, um so viel mehr Menschen als nötig dazu zu verleiten, sich in Gefahr zu begeben, ist typisch deutsch und nicht typisch Merkel.
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