Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 12. Sep 2015, 14:29

maxikatze hat geschrieben:
Pass' bloß auf dich auf. Nicht, dass er dich auch noch verklagt wegen Rufschädigung oder so. Solchen Leuten fällt immer was ein. :lol:


hihi ich habe es auch auf mein Forum geschrieben. Die Pfeife R.S. ( ist das Wort zu schlimm?) kann froh sein wenn man ihn nicht einsperrt. Weisst schon, die Leute die weiß angezogen sind und Turnschuhe anhaben. Und rosa Pillen austeilen :lol: ich Liebe Lachen :D
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon maxikatze » Sa 12. Sep 2015, 19:01

AlexRE hat geschrieben:Das ist noch nicht einmal ausgeschlossen. Wir sind im mail - Verteiler des Portals justizkritik.de und bekommen regelmäßig mails von dort. Ich habe erst jetzt aus der Presse erfahren, dass das Portal dem Herrn gehört. Vielleicht liest der ab und zu hier ... :?


Das ist ja noch besser. Dann kann kommt er vielleicht darauf, dass seine Klage gegen Til Schweiger und die mögliche Klage gegen den "Stern" andere Leute nur noch lächerlich finden.
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon maxikatze » Fr 6. Nov 2015, 00:05

http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... sheim.html
:roll:
Viel Lärm um nichts!
Die Stiftung ist gegründet - ein neues Flüchtlingsheim wird nicht gebaut. Jetzt ist das Engagement auf
"ein stützendes Eingreifen" zurück gestutzt worden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ruppe.html
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon Uel » Fr 6. Nov 2015, 01:24

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147073697/Til-Schweiger-hat-eigene-private-Fahndungstruppe.html
... was der da wieder zusammennuschelt, sehr bizarr: er meint, wir Deutsche müssten auch bald wieder flüchten, vor wen läßt er offen, er hat jetzt aber Angst, nur weil die Werte der Kanzlerin mal runter gehen. Bei diesem geringen Anlass ist er dann kein Kleinohrhase sondern ein Angsthase. Dabei hat man der andern Seite immer übergroße Angst angedichtet, Angst gegen zuviel Fremde.

Bei mir verwechselt man da aber Angst und Wille: ich WILL schlicht und einfach nicht einen zu großen Anteil von Einwanderungsgruppen an der Gesamtbevölkerung. Es gibt keinerlei Erfahrungen (Jahrhunderte an Geschichte sind da sehr eindeutig), dass das langfristig nicht zu Problemen führt. Dabei könnte ich mir einen größeren Anteil pflegeleichter Asiaten ehr vorstellen als auf Krawall gebürstete Eigenbrötler aus islamischen Staaten. Zumindest muss man sie so großflächig verteilen, dass sie sich nicht zu exterritorialen Gemeinschaften in No-Go-Aereas für deutsche Hoheitskräfte in bestimmten Stadtvierteln zusammenrotten dürfen. Bei Umkippgefahr der Mehrheit müssten Komunen eine Veränderungssperre für Mitverhältnisse einführen können, ähnlich den Immobilienverkäufen bei anstehenden städtebaulichen Planungen.

Ich werde solange gegen ein Zuviel an Flüchtlingen anschreiben, bis man in Berlin mit der Wurzelbehandlung anfängt:

1. Überweisungsnachricht von Schäuble über 5-10 Milliarden € an die UN für Flüchtlingslager in Jordanien, Libanon und in der Türkei,

2. Geltend-Machen von 18-Milliarden Forderungen analog VW-Schadensforderung an die USA wegen Produktion von Flüchtlingen durch betrügerischer Kriegspolitik (der Betrug Colin Powells vor der UN ist x-mal schlimmer als der der VW-Direktoren) und damit wirtschaftliche Schädigung der europäischen Bevölkerung, nicht zu reden vom Leid und den Toten der betroffenen Länder.

PS.: in Berlin hat man sich geeinigt: die von Bayern gewünschten Transitlager wird es nicht geben, Seehofer scheint immmer noch kein Stehvermögen zu besitzen. Die SPD hat sich durchgesetzt mit den größeren Freiheiten zum Abtauchen bei ihrer Variante. Beiläufig hat man ein Expolodieren der Zuwanderzahlen für nächstes Jahr beschlossen: Zuwandern durch Familienzusammenführungen soll nur ausnahmsweise begrenzt werden. Also bestehten für den Regelfall Familienzuammenführungsrechte, bei der üblichen Größe der Familien ist vom 3-6 fachen der heutigen Zahlen auszugehen. Die spinnen, die Politiker, ... man will offensichtlich mit der Krise in die Verlängerung!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon AlexRE » Fr 6. Nov 2015, 08:04

Uel hat geschrieben:Bei Umkippgefahr der Mehrheit müssten Komunen eine Veränderungssperre für Mitverhältnisse einführen können, ähnlich den Immobilienverkäufen bei anstehenden städtebaulichen Planungen.


Eine Veränderungssperre kann Umnutzungen der Immobilien selbst verhindern, nicht aber Mieter und Käufer bestimmter Ethnien und Religionen aussperren. Selbst wenn man so etwas ins Baurecht schreiben würde, hätte die Vorschrift wg. Diskriminierung vor dem BVerfG und dem EGHMR nicht den Hauch einer theoretischen Chance.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon Uel » Fr 6. Nov 2015, 10:04

Eine Veränderungssperre kann Umnutzungen der Immobilien selbst verhindern, nicht aber Mieter und Käufer bestimmter Ethnien und Religionen aussperren. Selbst wenn man so etwas ins Baurecht schreiben würde, hätte die Vorschrift wg. Diskriminierung vor dem BVerfG und dem EGHMR nicht den Hauch einer theoretischen Chance.
Wenn eine Sache ausgebucht ist, dann ist doch jedem ersichtlich, dass es z. B. keine Karten oder Sitzplätze mehr gibt. Wieso soll das für eine Quote nicht gelten. Hätten die Abgelehnten sich früher beworben, wären sie doch nicht abgelehnt worden. Der Ablehnungsgrund ist nicht die Eigenschaft des Immigranten an sich sondern der Zeitpunkt, das Erreichen des Quotenanteils, die zur Gewährleistung des Ziels stabiler gemeindlicher Verhältnisse dienen soll, was für jeden verantwortungsvoll denkenden Menschen nachvollziehbar sein sollte. MIt Deiner Argumentation könnte ich als abgelehnter Mann bei Bewerbungen jede Quotenfrau beklagen, die nur etwas geringere Qualifikationen hätte als ich.

die juristen sollten sich nicht zu totalen gefangenen theoretischer ansätze machen lassen, dann könnten wir besser recht mit robotern sprechen lassen, ging wahrscheinlich schneller und wär wesentlich kostengünstiger. man kann die diskriminierung auch durch überstrapazieren lächerlich machen um sie so unschädlich zu machen, vieleicht ist das ja das ziel der übung dieser juristen, - neben natürlich geldmachen. denkbarer fall für diese sophisten: Flüchtlingstransportbus ist voll, transportwilliger aber zurückgewiesener weiss sicher, dass seine nation im bus nicht vertreten ist aber massenweise eine andere nation. grund für eine diskriminierungsklage? hoffentlich nicht wirklich!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon maxikatze » Di 17. Nov 2015, 08:37

Das Fußballspiel in Hannover Deutschland gegen Niederlande wird trotz der Terroranschläge in Paris nicht verschoben und auch nicht ausfallen.
Ausfallen wird am kommenden Sonntag der Tatort mit Til Schweiger, weil es in der Handlung um Terrorismus geht. Schweiger versteht nicht, dass man diesen Tatort ausfallen lässt.
Ich verstehe das auch nicht. Gerade jetzt sollte der Krimi gezeigt werden. Schweiger dazu: "Ich persönlich bin völlig entsetzt darüber, was in Paris passiert ist. Es ist so furchtbar. Aber wir sollten uns nicht von Terroristen diktieren lassen, was wir im Fernsehen zeigen sollten". sagte er der "Bild" und fügte hinzu: "Dann können wir ja bald nur noch ein Testbild senden." - Das finde ich auch, ungeachtet dessen, was ich für eine Meinung wegen seines Wirkens in der Flüchtlingsdebatte habe.

http://web.de/magazine/unterhaltung/tv- ... g-31133862
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon AlexRE » Fr 15. Jan 2016, 22:53

Sieh an, der Eigentliche ist auch mal wieder unsichtbar:

Til Schweiger ist momentan wieder im Kino, nein, nicht zu sehen, sondern zu hören. In der Verfilmung von "Der kleine Prinz" leiht der 51–Jährige seine Stimme dem erwachsenen Prinzen.


http://www.stern.de/lifestyle/til-schwe ... 01434.html

Das ist ja schon fast sympathisch bescheiden, auf dem Höhepunkt der Karriere als Schauspieler und Produzent zwischendurch auch mal wieder zu synchronisieren. ;)
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Re: Til Schweiger nach Spendenaufruf wüst beschimpft

Beitragvon Staber » Mi 12. Okt 2016, 21:38

Film von Till "Schwätzer" entpuppt sich als Flop.
http://www.shortnews.de/id/1212550/film ... -als-flop#

Gesten habe ich beim Zappen in eine Talkshow reingeschaut, bei der Till Schwätzer zu Gast war. Er hat mich extrem an einen alten Bekannten erinnert, der seit Jahren Alkoholiker ist. Das Gesicht von Till Schw. spricht Bände, genauso wie seine Sprache und sein gesamtes Auftreten. Mir scheint ,er hat ein schweres Alkoholproblem und außerdem ein Persönlichkeitsproblem.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
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